Ab in die Vogesen

06.06. - 13.06.2025

Ich bin ja seit etwa 5 Wochen arbeitssuchend und freigestellt. Eigentlich sollte ich jetzt alle Zeit der Welt haben. Eigentlich..... . Die Realität sieht aber so aus, dass ich ganz schön viel zu tun habe und auch jede Menge Termine anstehen. Nicht nur für mich, sondern auch für Hansi.

Ein Freund von uns ist bei Saarlouis in Reha, wir haben ein paar Tage Zeit (vieles schon geregelt), das Wetter hat bei der ersten Planung gut ausgesehen (eine Hitzewelle hat sich angekündigt), also haben wir beschlossen, ein paar Tage wegzufahren. Die Idee war, unseren Freund in der Reha zu besuchen, dann an der Mosel entlang und schliesslich von hinten in die Vogesen.

Die erste Planung sah vor, nochmals nach Metz zu fahren, dann einen schönen Stellplatz am Hafen an der Mosel, den ich schon lange im Auge hatte, aber nicht reservierbar ist. Ich hatte noch einen schönen Platz an der Mosel auf dem Radar und dann ab in die Vogesen. Wohin? Mein erster Anhaltspunkt, war eine voie verte um die Moselotte, ein Nebenfluss der Mosel. Doch so sehr ich auch recherchierte, ich habe einfach keinen Campingplatz entdeckt, mit dem ich mich anfreunden konnte. Ausserdem ist mir die Zeit davongelaufen.

Also wurde Metz - der war eh belegt, wie ich später erfahren habe - gestrichen und den schönen Stellplatz am Hafen, habe ich auch gleich verworfen, weil der nicht reservierbar war und mir das mit Pfingsten zu unsicher wurde. Also sollte es gleich zu dem anderen Platz an der Mosel gehen, den ich noch im Auge hatte. Der war über die Camping-Car-Park-App reservierbar. Und dann habe ich noch eine andere voie verte gefunden. Nicht wirklich lang, aber mitten in den Vogesen mit einem schönen - so hoffe ich - Campingplatz ziemlich in der Mitter der Strecke. Sogar mit einem See in der Nähe. Voilà - die Tour steht.


Die Anreise
06.06. - 07.06.2025

Freitag, 06.06.2025 - Anreise

Die letzten Wochen seit unserem letzten Ausflug waren anstrengend. Ich habe die ersten Bewerbungen geschrieben, war beim Friseur, bei der Kosmetikerin und dann auch noch beim Fotografen. Für Hansi hatten wir auch noch einige Termine. Aber am Donnerstag war alles erledigt. 
Für Freitag hat sich noch mein früherer Chef angekündigt - er wollte mich endlich mal wieder sehen. Darauf habe ich mich dann noch richtig gefreut. Ursprünglich wollte er gegen 13:30 Uhr zurückfahren. Wegen Problemen unterwegs - dieses Mal nicht die Schuld der Bahn - musste er umplanen. Abfahrt Stuttgart nun 15 Uhr. Hm, blöd, aber wir sind ja flexibel.
Wir haben am Donnerstag schon alles gepackt und als ich dann vom Treffen zurück gekommen bin, sind wir bei Starkregen losgefahren. Bei Amigo gab es dann ein "Regenloch", so dass wir alles in Ruhe einräumen konnten. 
Als ich die Getränkeschublade geöffnet habe, kam ein sehr unangenehmer Geruch heraus. Was ist das? Mist, wir haben beim letzten Mal vergessen, den Kühlschrank auf zu lassen - jetzt ist alles verschimmelt. Also erst einmal alles notdürftig sauber gemacht. Boh, was für eine eklige Sauerei. Da muss ich die nächsten Tage noch richtig drüber.
Doch dann war es geschafft und wir konnten losfahren. Erst einmal zum  Reisemobilstellplatz in Nürtingen. Dort haben wir ja schon so viele Urlaube begonnen und es hat sich einfach immer bewährt. Wir haben zwar nur noch einen Platz am Rande bekommen - das war klar - aber das stört uns heute nicht. Wir sind ja autark und es regnet ja eh wie aus Kübeln. (Kurz haben wir überlegt, ob wir schon mal bis Bruchsal oder so fahren wollen, doch da war noch richtig viel Verkehr in diese Richtung). Während ich mit meinem Schwager telefoniere - meine Schwester ist heute ins Krankenhaus eingeliefert worden - holt Hansi unser Abendessen. Irgendwie wieder mal ein etwas holpriger Start - aber jetzt konnte der Urlaub nun endlich beginnen.

 Berus 
07.06. - 08.06.2025

Samstag, 07.06.2025 - Berus
Unser Ziel war es, gegen 9 Uhr loszufahren - laut Google haben wir etwa 3 Stunden Fahrt vor uns. Es ist Pfingswochenende und vor Pforzheim hatten wir echt Respekt. Aber: Alles kein Problem. Wir kommen staufrei durch. Nach Karlsruhe geht es dann durch die Pfalz - das müssen wir uns merken. Das sieht hier richtig schön aus (haben wir glaube ich schon mal gesagt, als wir Richtung Luxemburg hier durchgekommen sind). Kurz nach 12 Uhr sind wir in Berus. Ich habe vergessen, die korrekte Strasse einzugeben und so sind wir in eine kleine Einliegerstrasse gefahren - die musste Hansi dann rückwärts wieder rausfahren. Blöd. Auf dem Parkplatz zum Europadenkmal finden wir einen schönen Platz für Amigo.
Higinio wartet schon auf uns kommt gleich zu uns in den Camper - eine schöne Begrüssung - und dann haben wir uns jede Menge zu erzählen.
Als es zu regnen aufhört, machen wir einen kleinen Spaziergang bis zur Orannakapelle. Unterwegs schauen wir uns auch das Europadenkmal an und reservieren im Hotel Margaretenhof einen Tisch für heute abend. Zum Abschluss gibt es noch Kaffee und Kuchen im Café. Auf den Stellplatz Apps wird immer wieder berichtet, dass es abends auf dem Parkplatz zu Poser-Treffen und lautstarken Grillabenden kommt. Wir beschliessen dann auf den Reha-Parkplatz umzuziehen. Im Laufe des Abends stellen sich noch zwei weitere Camper neben uns. Warum so dicht? Der ganze Parkplatz war frei!
Hansi macht Bubu und dann kommt Higinio wieder vorbei - wir haben jetzt echt Kohldampf. Wir sind mal gespannt, was es im Margaretenhof zu essen gibt. Die Erwartungen sind nicht wirklich hoch, um ehrlich zu sein. Es ist schon voll - na ja so richtig viele Restaurants gibt es hier nicht - und dann entdecken wir den Grill. Nein, das ist kein normaler Grill, wie wir ihn jetzt erwartet hätten. In der Mitte des Restaurants steht der Buchweizengrill - so steht es lapidar in der Speisekarte - und der Grillrost wird von einem Mitarbeiter ständig in Bewegung gehalten, damit das Fleisch darauf gleichmässig gegrillt wird. Da versteht es sich von selbst, dass wir eine Grillplatte nehmen, oder? Dazu einen richtig richtig leckeren Rotwein. Was soll ich sagen? Wir haben schon lange nicht mehr so gut gegessen. Ein richtig schöner Abend war das jetzt.

Ab nach Charmes
08.06. - 10.06.2025

 Sonntag, 08.06.2025 - Weiter geht´s nach Charmes

Das war gestern wohl mal wieder ein Gläschen Wein zu viel. Egal - lecker war es. Wir sind gerade mit dem Frühstück fertig, da kommt Higinio nochmals kurz vorbei. Wir quatschen noch weiter, während wir uns so langsam abfahrbereit machen. Heute geht es weiter nach Charmes. Fahrzeit knapp 2 Stunden.
Wir fahren über die Autobahn, weil wir keine Lust haben auf Nationalstrassen durch Nancy zu fahren. Hoppla, was war das? Eine flux libre - da musste man aber echt aufpassen, sonst hätte man das Schild übersehen. Eigentlich hätte ich eine Mail bekommen müssen - ich dachte ich hätte mich angemeldet. Egal - noch während der Fahrt schnell bezahlt - 2 Euro - dann muss ich nicht mehr daran denken. Sind wir im Herbst auch hier gefahren? Ich denke nicht - sonst hätte ich schon längst eine Zahlungsaufforderung bekommen.
Die Autobahn ist frei und wir kommen schon zur Mittagszeit in Charmes an. Hier gibt es einen Stellplatz von Camping-Car-Park. Ich hab mich dort jetzt angemeldet. Für 5 Euro bekommt man einen lebenslang gültigen digitalen Pass und für weitere 29 Euro (pro Jahr) bekommt man das PACK PRIVILÈGES. Damit kann man die Plätze reservieren und bis zu 48 Stunden vorher auch noch kostenfrei stornieren. Das ist es mir Wert. Wir werden dieses Jahr sicherlich noch das ein oder andere Mal unterwegs sein.
Der Platz ist schon gut besucht und wir bekommen gerade noch einen der begehrten Plätze direkt an der Moselle. Schön ist das hier. 
Wir richten uns ein und ich mache einen kleinen Rundgang über den Platz und durch Charmes, wo ich eine geöffnete Boulangerie entdecke. Super, dann gibt es heute abend Vesper. Wir haben genug dabei. Wirklich sehr charmant hier, muss man sagen.
zum Stellplatz
Montag, 09.06.2025 - Biken an der Moselle
Über Nacht ist es hier voll geworden, richtig voll. Und wenn ich mir da so die Stellplatz-Markierungen anschaue, muss ich sagen, die werden nicht eingehalten. Wir auch nicht wirklich.
Ich gehe am Morgen ersteinmal in die Boulangerie, um Baguette zu kaufen. Und beim Tartelette aux fraises kann ich nicht nein sagen. Wir frühstücken erst einmal in aller Ruhe und dann schwingen wir uns auf die Bikes. Nachdem es gestern noch etwas frisch war und auch hin und wieder leicht geregnet hat, scheint heute den ganzen Tag die Sonne. Wir entscheiden uns für die Voie Bleu in Richtung Süden - wie oft sind wir diesem Moselle-Saone-Fahrradweg schon gefolgt? 700km ist er lang - er führt von Luxemburg nach Lyon.
Während wir ja oft fast ganz alleine unterwegs waren, ist heute ein bisschen was los. Es macht Spass immer zwischen Moselle und dem Canal des vosges entlang zu radeln. Hansi hat auf etwa 15 Kilometer 10 Schleusen gezählt. Da haben die Hobby-Kapitäne einiges zu tun.
Schön wars. Und abends kochen wir dann lecker asiatisch - ein Fertiggericht, das wir  mitgebracht haben.
Morgens habe ich mir ja schon gedacht, dass die ganzen Camper viel zu viel Platz einnehmen und abends hatte ich dann eine SMS, dass es hier verboten wäre, Tisch und Stuhl neben den Camper zu stellen (wegen dem Platz) und  dass man bitte die Markierungen beachten solle. Ich glaube, wir waren trotzdem die einzigen, die umgeparkt haben.

Weiter nach Celles-sur-Plaine 
10.06. - 13.06.2025

 Dienstag, 10.06.2025 - Ab in die Vogesen

Um 11 Uhr müssen wir draussen sein. Also erst einmal ganz relaxed frühstücken und nochmals den schönen Platz geniessen. Wir packen alles ganz gemütlich zusammen und dann geht es erst einmal zum Einkaufen. Bis heute haben wir von den mitgebrachten Lebensmitteln ernährt. Eigentlich kaufen wir lieber am ersten Tag vor Ort ein. Aber das war dieses Mal halt echt blöd.
Und dann geht es eine Stunde lang in die Vogesen hinein. Für die Orientierung: Celles liegt etwa auf Höhe von Strasbourg, Gérardmer ein Stück im Süden.
Die Strasse führt in einem ständigen Auf und Ab an Getreidefeldern entlang und durch kleine Dörfchen, die mal sehr schnuckelig aussehen, aber teilweise auch heruntergekommen und verlassen. Und dann sind wir da am "Camping des Lacs" - müssen aber noch ein bisschen warten, bis die Mittagspause vorbei ist. 
Ich habe im Vorfeld schon reserviert und konnte bei der Reservierung schon einen Platz aussuchen - Gute Wahl. An einem kleinen Bach und ziemlich schattig. Das ist genau das, was wir brauchen - die nächsten Tage soll es heiss werden, richtig heiss.
Bei dem Platz hatte ich ein bisschen Bedenken, weil er zu einer Art Freizeitpark zu gehören scheint. In der Nähe gibt es zwei Stauseen, an denen man Kajak und Kanu fahren kann, es gibt einen Klettergarten und ein Wassersportzentrum. Doch im Moment - hier ist noch absolute Nebensaison - ist alles ruhig. Wie es in der Saison aussieht? Wollen wir nicht wissen.
Wir haben schnell alles hergerichtet und dann ist es auch schon Zeit für ein kleines Vesper. Und während Hansi ein bisschen Augenpflege betreibt schaue ich mir den Platz und das Dörfchen an.
Beherrscht wird das Dorf von der Kirche Saint-Pierre et Saint-Paul aus dem 18. Jahrhundert mit einem Zwiebelglockenturm, der von einer Laterne und einer Spitze gekrönt wird. Die Glocken fangen morgens um 7 Uhr an aus vollem Halse zu läuten!!!! Die Boulangerie hat nur morgens offen, ansonsten gibt es noch eine Apotheke, einen kleinen Tante-Emma-Laden, ein Hotel und jede Menge Brunnen - 6 Stück habe ich gesehen. Das wars. Viele Häuser scheinen verlassen und heruntergekommen zu sein. Ach ja und es scheint zwei Schulen zu geben: L'Ecole des filles et l'Ecole des garcons - eine Mädchen- und eine Jungenschule. 
Der Campingplatz selber ist schon angelegt mit Schwimmbar (das Wasser ist mit 28 Grad aber viel zu warm und einem Restaurant, das aber ausserhalb der Saison nur am Wochenende auf hat).

zum Campingplatz
Mittwoch, 11.06.2025 - La voie verte
Der Bäcker hat nur vormittags offen - das wusste ich ja. Aber: Man sollte Baguette möglichst schon am Vortag bestellen - um 9.30 Uhr gab es schon kein Baguette mehr. Zum Glück gibt es noch den Tante-Emma-Laden. Frühstück gesichert.
Heute ist mal wieder Biken angesagt: Den Platz habe ich ja deshalb ausgesucht, weil es hier eine voie verte gibt - und der Platz liegt so ziemlich in der Mitte. Wir wählen den Part Richtung Westen bis nach Raon l'Etape. Das sind etwa 10 km einfach. Oft sind die voie verte, die auf ehemaligen Eisenbahnlinien verlaufen ja eher eintönig. Das trifft hier aber nicht zu: Gleich am Anfang geht es am Lac de la Plaine entlang und dann folgt der Weg dem Tal der Plaine. Es geht oft durch Wald, an Wiesen entlang und immer wieder laden Sitzbänke oder Unterstände für Biker zum Verweilen ein. Mega schön gemacht. Das ist die mit Abstand schönste voie verte, die wir bisher gefahren sind. Auf dem Rückweg überlegen wir kurz, ob wir noch zum Stausee Lac de Pierre Percée hochfahren sollen. Etwa 1,5 km bergauf. Aber uns war echt zu warm und wir wussten nicht, wie steil das ist. Vielleicht morgen. Da wir aber noch ein bisschen was machen wollten sind wir dann noch in die andere Richtung der voie verte gefahren. Hier geht es ein bisschenn - aber wirklich nur ein bisschen auf und ab, an ein paar Pferdehöfen vorbei und immer schön schattig im Wald. Ganz klar: Hier kommen wir nochmals her - möglichst mit den grossen Mountainbikes, da es auch die ein oder andere VTT-Strecke gibt. 
Abends geniessen wir dann unseren schönen Platz im Schatten.
Donnerstag, 12.06.2025 - Ab in die Vogesen
Gestern war es ja schon recht warm. Aber heute ist es richtig richtig warm. Ich richte mich im Vollschatten hinter dem Camper ein. Eigentlich wollten wir ja noch an den See fahren. Doch dafür ist es definitiv zu hot. Also bleiben wir auf dem Platz und geniessen die Stille und den schönen Platz. 
Und heute bekomme ich einen Anruf: Eine Firma ist an mir interessiert und möchte mich kennenlernen. Ich bin echt happy - damit hätte ich so schnell gar nicht gerechnet.
Mehr gibt es zum heutigen Tag nicht zu sagen. Einfach nur relaxen.

Freitag, 13.06.2025 - Es geht wieder heim
Leider müssen wir heute schon wieder heimfahren. Hier hätten wir es tatsächlich noch länger aushalten können. Einziges Manko: Der nächste Supermarkt ist in Raon l'Etape, der Tante Emma Laden hat halt leider kein Fleisch. 
Für die Rückfahrt sind 3,5 Stunden angegeben - mit einem kleinen Stau in Pforzheim. Und dann kurz vor Nürtingen gibt uns Amigo eine Fehlermeldung: "Bitte Motor kontrollieren lassen", später "Bitte Getriebe kontrollieren lassen" und dann noch die Motorleuchte in gelb (Warnung) und "Start-Stopp-Automatik geht nicht". Oh je. Das hört sich nicht gut an. Wir fahren noch auf den Stellplatz in Nürtingen und wissen nicht wirklich, was wir nun tun sollen. Wir lassen den Motor ein bisschen abkühlen und hoffen, dass dann vielleicht die Fehlermeldung verschwindet. Aber leider kommt die "Start-Stopp-Meldung" mit der Motorleuchte wieder. Aber wenigstens ohne Motor/Getriebe. Was tun? Erst einmal die Fiatwerkstatt in Köngen anrufen, zu der wir ja schon einmal abgeschleppt wurden. Sie haben Aufnahmestopp bis Mitte Juli. Mist! Wir fragen dann aber, ob er uns sagen könnte, ob wir wenigstens noch zum Stellplatz fahren können - etwa 5 Kilometer. So lange sich das Getriebe nicht komisch anhört oder anfühlt, sieht er da keine Bedenken. Also fahren wir ganz vorsichtig erst einmal zum Stellplatz. Die Meldung ist immer noch da. Dort räumen wir um und lassen Amigo erst einmal stehen. Kommt Zeit - kommt Rat. Wir haben einfach keine Ahnung, was wir jetzt machen sollen.  
Wir sind dann eine Woche drauf zu Amigo gefahren mit Auslesegeräten. Es wurde ein Fehler angezeigt, den haben wir aber - so wie oft im Internet geraten - gelöscht und danach war die Meldung verschwunden. Aber: Wir haben der Sache nicht getraut. Der Anruf in zwei Fiat-Werkstätten in der Gegend war erfolglos - vor Mitte Juli nehmen die nichts mehr auf. Dann haben wir in Bad-Urach angerufen - da waren wir ja mal zur Inspektion. Die sind zwar auch voll, aber wenn es erst einmal nur ums Auslesen geht, dann können wir Amigo ganz unverbindlich mal vorbeibringen. Eine Woche später konnten wir ihn dann wieder abholen. Auch die Werkstatt  hat keinen Fehler mehr gefunden. Kostenpunkt: Keine 50 Euro. Jetzt mal schauen, ob es das wirklich war. 

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