Essen & Trinken

Essen&Trinken

Hier werden wir so nach und nach unsere Lieblingsrezepte und Weinentdeckungen vorstellen

Unsere Klassiker, die wir immer wieder gerne kochen.
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Wir kochen aber auch gerne asiatisch/orientalisch in allen möglichen und unmöglichen Variationen.
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Hensslers schnelle Nummer
Stefan Henssler veröffentlich ja auf seinem YouTube Kanal "Hensslers Schnelle Nummer" schon länger schnelle und einfache Rezepte für jeden Tag. Anfang März 2021 kam dann noch das passende Buch dazu heraus. Hier die Rezepte, die wir bisher nachgekocht haben.
Eigentlich sollten die Rezepte alle nur etwa 25 Minuten dauern. Doch das passt nicht - mit Vorbereitung brauchen wir dann schon mal 40 - 60 Minuten. Aber ansonsten sind die Rezepte echt lecker, mit wenig Zutaten und auch einfach zuzubereiten.
Und inzwischen gibt es ja auch schon "Hensslers schnelle Nummer 2". Natürlich haben wir uns das auch schon geholt. Ich werde dann im Rezept darauf hinweisen, dass es aus dem 2.Buch ist. Wenn nichts dabei steht, dann ist das ein Rezept aus Buch 1. Alles klar?
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Im Winter lieben wir Aufläufe in allen Variationen:
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    Eigentlich hasse ich Backen. Aber in Zeiten von Corona bin ich auf den Geschmack gekommen. Aber einfach muss es sein....
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    Wir kochen auch oft kreuz und quer - dafür habe ich jetzt keine Kategorien
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    Und Beilagen dürfen natürlich auch nicht fehlen.
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    Kochen mit dem Omnia, dem Backofen für den Camper
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    Hier werde ich so nach und nach ein paar unserer Lieblingsweine vorstellen.
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    Flammkuchen

    Für einen Flammkuchen benötigt man gar nicht viele Zutaten und er ist auch schnell zubereitet. Ok, wir machen den Teig nicht selber, sondern verwenden dafür einen fertigen Teig vom Supermarkt.

    Zutaten für 2 Personen:

    • 1 Packung frischen Flammkuchenteig
    • 200 g Bacon in Streifen
    • 1 grosse rote Zwiebel
    • 125 g Schmand

    Zubereitung:

    • Den Backofen auf die höchste Stufe Ober-/Unterhitze etwa 60 Minuten vorheizen
      Wir nutzen für den Flammkuchen einen Pizzastein.
    • die rote Zwiebel in grobe Ringe schneiden (sonst verbrennen sie)
    • Den Bacon kann man zwar auch roh verwenden, doch wir braten ihn zuvor immer kurz an
    • Den Flamkuchenteig auf einem Brett "ausrollen"
    • Den Teig dünn (hier ist wirklich weniger mehr) mit Schmand bestreichen
    • Zwiebelringe und Speckstreifen darauf verteilen (auch hier ist weniger mehr).
      Da der Speck ziemlich salzig ist, braucht man den Schmand nicht extra würzen.
    • Wenn der Backofen und der Pizzastein heiss genug ist, den Flammkuchen ohne Backpapier auf den Pizzastein schieben
    • Nun braucht der Flammkuchen noch 5 - 10 Minuten. Immer wieder schauen, weil der sehr schnell dunkel wird. Fertig!

    Variation:

    Hansi legt sich manchmal noch eine paar Tomatenscheiben mit drauf und streut Käse (Gouda, Edamer,....) darüber. Ich mag den klassischen Flammkuchen viel lieber.

    Dazu schmeckt uns auch der Pinot Gris vom Weingut Kappler am Besten.

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    Ofen Shrimps mit Feta


    Das ist unser absolutes Lieblingsgericht. Das geht schnell, ist nicht zu schwer und schmeckt einfach immer. Am Besten schmeckt da Baguette dazu.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 500 g gefrorene Shrimps
    • 1 Packung Feta Käse
    • 500g Cocktailtomaten
    • 1 Bio Zitrone
    • 4 El Olivenöl
    • 1 TL getrockneter Oregano
    • 2 El Ricard oder Pernod
    • Chilli
    • ganz viel Knoblauch (nach Geschmack)
    • Salz
    • Pfeffer


    Zubereitung:

    • Shrimps auftauen lassen, in einem Sieb kalt abspülen, abtropfen lassen und mit Küchenpapier trocken tupfen
    • Den Backofen auf 240 Grad Umluft vorheizen
    • 3 EL Zitronensaft, 1 TL abgeriebene Zitronenschale, das Olivenöl, den Ricard/Pernot, Salz, Pfeffer, Oregano, den gepressten Knoblauch und Chilli gut mischen
    • Die Shrimps darin mindestens 30 Minuten ziehen lassen


    • Die Tomaten waschen und halbieren und mit der geschnittenen Seite nach oben in eine Auflaufform setzen
    • Den Feta grob zerbröseln

    • Die marinierten Shrimps auf die Tomaten geben und die Marinade darübergiesen
    • Zum Schluss noch den zerbröselten Feta darauf verteilen

    • Alles im Ofen etwa 10 Minuten überbacken


    Fertig!



    Weil wir  bei uns in der Gegend kein richtig gutes Baguette bekommen, backen wir es inzwischen selber. Und am Liebsten trinken wir da unseren Pinot Gris dazu. Wir hatten vor einiger Zeit aber auch mal einen ganz kräftigen Rosé, der super dazu geschmeckt hat.



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    Ofen Shrimps mit Feta aus dem Omnia


    Das ist unser absolutes Lieblingsgericht aus dem Backofen. Geht das auch im Omnia? Und wie!!!!!


    Zutaten für 2 Personen:

    • 500 g gefrorene Shrimps
    • 1 Packung Feta Käse
    • 500g Cocktailtomaten
    • 1 Bio Zitrone
    • 4 El Olivenöl
    • 1 TL getrockneter Oregano
    • 2 El Ricard oder Pernod
    • Chilli
    • ganz viel Knoblauch (nach Geschmack)
    • Salz
    • Pfeffer


    Zubereitung:

    • Shrimps auftauen lassen, in einem Sieb kalt abspülen, abtropfen lassen und mit Küchenpapier trocken tupfen


    • 3 EL Zitronensaft, 1 TL abgeriebene Zitronenschale, das Olivenöl, den Ricard/Pernot, Salz, Pfeffer, Oregano, den gepressten Knoblauch und Chilli gut mischen
    • Die Shrimps darin mindestens 30 Minuten ziehen lassen


    • Die Tomaten waschen und halbieren und mit der geschnittenen Seite nach oben in den Omnia setzen

    • Den Feta grob zerbröseln

    • Die marinierten Shrimps auf die Tomaten geben und die Marinade darübergiesen
    • Zum Schluss noch den zerbröselten Feta darauf verteilen

    • Alles im Omnia bei mittlerer Hitze etwa 30  - 40 Minuten garen
      Aufpassen, dass die Shrimps nicht zu lange garen und dann trocken werden!


    Fertig!



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    Fische Bahia


    Das ist eines meiner Lieblingsrezepte. Es geht schnell und ist lecker, vor allem die Sosse. Laut Chefkoch.de soll es ein brasilianisches Gericht sein. Wer will kann die Sosse auch schon einen Tag vorher kochen und muss diese dann nur noch aufwärmen.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 2 - 4 Fischfilets (am Besten eignen sich "feste" Fische wie Kabeljau, Rotbarsch, Seelachs, Steinbutt oder Wolfsbarsch)
    • 2 grosse Zwiebeln
    • 4 Knoblauchzehen
    • 2 Päckchen passierte Tomaten
    • 1 Dose Kokosmilch
    • 2 EL Butter
    • 1 TL Sambal Olek oder Tabasco
    • Salz und Pfeffer, etwas Zucker
    • 1 Bouillonwürfel
    • als Beilage kann man Reis nehmen. Wir essen dazu immer Couscous, das passt super.


    Zubereitung:

    • Zwiebeln und Knoblauch schälen und klein hacken
    • Fischfilets waschen und trockentupfen und in 2 - 4 Teile schneiden (je nach Grösse)

    • In einer grossen hohen Pfanne die Butter schmelzen und die Zwiebeln und den Knoblauch dazugeben und glasig andünsten
    • Die passierten Tomaten dazugeben
    • mit dem Bouillon-Würfel, Salz, Pfeffer, etwas Zucker und dem Sambal Olek pikant würzen
    • 15 - 20 Minuten köcheln lassen
    • Dann die Kokosmilch dazugeben, verrühren und die Sosse warm halten

    • Nun die Fischfilets in einer Pfanne von beiden Seiten anbraten
      (das Originalrezept lässt die Filets einfach 10 - 15 Minuten in der Sosse ziehen - das fanden wir irgendwie nicht so toll)

    • Das Couscous Wasser aufsetzen, gut mit Brühe würzen (das gibt einen tollen Geschmack) und den Instant Couscous dazugeben. Nach 2 Minuten abgiessen

    • Die Fischfilets auf einem Teller anrichten
    • Den Couscous dazugeben
    • Dann die Sosse drübergiessen

    Fertig!


    Zusätzlich zum Fisch kann man auch Crevetten/Gambas nehmen oder ganz auf den Fisch verzichten.


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    Spare Ribs à la Mama Wong


    "Mama Wong" hat in der TV-Show "Höhle der Löwen" ihre Dressings und Marinaden vorgestellt. Und was sollen wir sagen: Die sind sensationell. Auf ihrer Homepage hat sie auch Rezeptvorschläge und die Spareribs à la Mama Wong sind auch dabei.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 1,5 kg Schweinerippchen
    • 1 Glas Sweet-Chilli-Garlic Marinade (bekommt man online oder auch im Rewe)


    Zubereitung:

    • Schweinerippchen entlang den einzelnen Rippchen durchschneiden
    • marinieren und mindestens 30 Minuten (je länger, desto intensiver der Geschmack) ziehen lassen
    • Den Grill oder den Backofen (200 Grad nur Oberhitze) vorheizen

     

    Auf dem Grill:

    • Die Schweinerippchen auf den Grill legen
    • Solange grillen, bis sie durch sind und gut Farbe angenommen haben
      Hin und wieder umdrehen. Fertig!


    Im Backofen:

    • Ein Backblech mit Backpapier auslegen
    • Die Schweinerippchen auf der mittleren Schiene auf das Backbleck legen
    • Für 30 Minuten im Ofen brutzeln lassen. Fertig!



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    Rösti mit Tomate und Mozarella


    Zutaten für 2 Personen:

    • 4 grosse mehligkochende Kartoffeln
    • 2 Tomaten
    • 2 Kugeln Mozarella
    • 10 Basilikumblätter
    • 2 TL alter Balsamico
    • Olivenöl
    • Salz
    • grob gemahlener schwarzer Pfeffer
    • Öl zum Anbraten
    • Weizenmehl


    Zubereitung:

    • Die Kartoffeln schälen und grob in eine Schüssel reiben
    • Die Kartoffeln mit Salz und Pfeffer würzen und vermengen


    • Die Tomaten und den Mozarella in Scheiben schneiden (nicht zu dünn und auch nicht zu dick)
    • Die Tomatenscheiben von einer Seite mit Mehl bestäuben


    • In einer Pfanne Öl erhitzen und darin 2 Rösti goldbraun werden lassen (Wir müssen da zwei Pfannen nehmen, weil die Rösti sonst nicht reinpassen
    • Die fertig gebratenen Rösti auf Küchenpapier abtropfen lassen und auf zwei Teller anrichten


    • In der Rösti Pfanne nun die Tomaten auf der bemehlten Seite zusammen mit dem Mozarella nur von einer Seite kurz und heiss anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen


    • Tomaten- und Mozarellascheiben mit der angebratenen Seite nach oben auf den Rösti anrichten
    • Die Basilikumblätter grob zupfen und auf dem Mozerella verteilen
    • mit altem Balsamico und Olivenöl beträufeln


    Fertig!


    Wie schon in der Einleitung geschrieben, braucht man schon eher 40 Minuten bis das Gericht fertig ist. Aber trotzdem sehr lecker.


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    Spargelrolle mit Kräuterflädle, Schinken und Sauce Hollandaise

    Die Spargelrolle ist unser Klassiker. Wir haben jetzt zwar schon viele Spargelvarianten ausprobiert, aber letztendlich mögen wir den Spargel so am Liebsten.

    Und wir müssen gestehen: Wir machen die Sauce Hollandaise nicht selber. Wir nehmen die Fertige Hollandaise von Thomy (gibt es auch in der Light Variante) und die schmeckt superlecker dazu.

    Die Flädle reichen entweder noch für einen zweiten Spargeltag oder wir schneiden die restlichen Flädle immer in kleine Streifen und gefrieren diese ein für Flädlesuppe.


    Bei diesem Rezept heisst es, alle Arbeitsschritte gut zu timen. Deshalb berücksichtige ich im Rezept auch diese einzelnen Schritte immer.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 1 kg Spargel
    • 8 Scheiben Schinken
    • Sauce Hollandaise
    • 150g Mehl
    • 0,2 l Wasser
    • 0,2 l Milch
    • 3 Eier
    • Salz, Pfeffer
    • 2 Bund Schnittlauch
    • Worcester Sauce
    • Zitronensaft
    • Öl zum Anbraten der Kräuterflädle



    Zubereitung:

    • Den Spargel gut schälen - es gibt nichts Schlimmeres wie ein schlecht geschälter Spargel, wenn man später dann noch Spargelschale im Mund hat
      Wir bevorzugen die grossen und dicken Spargelstangen

    • Schnittlauch in kleine Ringe schneiden

    • Einen grossen Teller mit Alufolie bereitstellen, um die Kräuterflädle warm zu halten

    • Das Mehl mit den Eiern, dem Wasser und der Milch mit dem Handmixer gut verrühren
    • mit Salz und Pfeffer würzen, den Schnittlauch dazugeben

    • In einem grossen Topf das Spargelwasser mit etwas Salz und einem Spritzer Zitronensaft erhitzen


    • Die Sauce Hollandaise in einen kleinen Topf geben, mit Worcestersauce, Pfeffer und etwas Zitronensaft würzen

    • Den Schinken aus dem Kühlschrank nehmen

    • In einer Pfanne das Öl erhitzen, den Boden dünn mit Kräuterflädleteig bedecken, damit der Teig gleichmässig verlaufen kann und goldgelb anbacken. Das Flädle wenden und auch die andere Seite backen.
    • Wenn das Kräuterflädle fertig ist, aus der Pfanne nehmen, auf den Teller mit der Alufolie geben und mit der Alufolie bedecken. So bleibt das Flädle warm.

    • Nach etwa der Hälfte des Teiges geben wir den Spargel ins kochende Wasser. Je nach Spargeldicke braucht es nun gute 10 Minuten bis der Spargel durch ist. Wir mögen den Spargel gut durch (nicht verkocht, aber auch nicht al dente).

    • Während wir die restlichen Flädle machen, wird nun auch die Sauce Hollandaise langsam erhitzt.

    • Sobald das letzte Kräuterflädle gebacken wird, die Teller und die Sauce Hollandaise vorbereiten

    • Das Kräuterflädle auf den Teller geben, zwei Scheiben Schinken dazu, vier Stangen Spargel drauflegen und zum Schluss mit der Sauce Hollandaise übergiessen (Menge je nach Geschmack).
    • Nun das Flädle aufrollen und fertig ist die Spargelrolle



    Fertig!


    Wer es - so wie ich - etwas kalorienreduzierter mag, nimmt einfach nur 1/2 Flädle und 1 Scheibe Schinken und dazu die Lightvarinate der Sauce Hollandaise. Ich verspreche euch, das schmeckt genauso gut.


    Und zu dieser Spargelrolle möchten wir wirklich nur "unseren" Pinot Gris trinken. Der passt perfekt.


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    Kartoffelrösti


    Das Rezept haben wir von Hensslers Schneller Nummer. Und es ist so schnell zu machen und schmeckt so lecker, dass wir das auf jeden Fall öfter als Beilage kochen werden.

    Die Rösti brauchen höchstens 10 Minuten.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 4 grosse mehligkochende Kartoffeln
    • Salz
    • grob gemahlener schwarzer Pfeffer
    • Öl zum Anbraten


    Zubereitung:

    • Die Kartoffeln schälen und grob in eine Schüssel reiben
    • Die Kartoffeln mit Salz und Pfeffer würzen und vermengen
    • In einer Pfanne Öl erhitzen und darin 2 Rösti goldbraun werden lassen (Wir müssen da zwei Pfannen nehmen, weil die Rösti sonst nicht reinpassen
    • Die fertig gebratenen Rösti auf Küchenpapier abtropfen lassen und auf zwei Teller anrichten


    Fertig!



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    Rösti mit Lachstartar


    Zutaten für 2 Personen:

    • 4 grosse mehligkochende Kartoffeln
    • 200g Lachsfilet
    • 1/2 süsssäuerlicher Apfel
    • etwas Schnittlauch
    • 2 EL crème fraiche
    • etwas Zitronensaft
    • Salz
    • grob gemahlener schwarzer Pfeffer
    • Öl
    • Olivenöl


    Zubereitung:

    • Die Kartoffeln schälen und grob in eine Schüssel reiben
    • Die Kartoffeln mit Salz und Pfeffer würzen und vermengen


    • Das Lachsfilet in 1/2 cm grosse Würfel schneiden und in eine Schüssel geben
    • Den Apfel mit Schale fein würfeln und zum Lachs geben
    • Den Schnittlauch fein schneiden und auch in die Schüssel geben
    • Den Lachs mit 1 EL Olivenöl und einem Spritzer Zitronensaft vermengen und mit Salz und Pfeffer würzen


    • In einer Pfanne Öl erhitzen und darin 2 Rösti goldbraun werden lassen (Wir müssen da zwei Pfannen nehmen, weil die Rösti sonst nicht reinpassen
    • Die fertig gebratenen Rösti auf Küchenpapier abtropfen lassen und auf zwei Teller anrichten


    • Die Rösti mit Créme fraiche bestreichen und das Lachstartar darauf verteilen


    Fertig!


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    Pannfisch mit Bratkartoffeln und Senfsauce


    Für das Rezept haben wir auch einiges länger wie die 25 Minuten gebraucht, weil wir überlesen, haben, dass die Kartoffeln schon vorgekocht sein sollten.

    Das Timing mit Bratkartoffeln und Fisch ist schon eine Herausforderung - -also aufpassen, dass beides etwa zur selben Zeit fertig wird.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 500 g schon vorgekochte festkochende Kartoffeln
    • 1 Zwiebel
    • 1 Packung Speck
    • 2 Kabeljaufilets (à 150 g, wenn möglich mit Haut)
    • 2 EL Senf
    • 2 EL grobkörniger Dijonsenf
    • 150g Sahne
    • 2 EL Crème fraiche
    • 1/2 Bund Blattpetersilie
    • Öl
    • Salz
    • weisser Pfeffer
    • Mehl
    • etwas trockener Weisswein
    • Butter


    Zubereitung:

    • Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden
    • Öl in einer Pfanne erhitzen und die Kartoffeln darin bei schwacher Hitze goldbraun braten


    • Zwiebel schälen und in Streifen schneiden
    • Den Speck in Streifen schneiden
    • Die Petersilie grob zupfen und hacken
    • Die Kabeljaufilets mit Salz und Pfeffer würzen und im Mehl wenden


    • Wenn Die Kartoffeln schön goldbraun sind, Speck und Zwiebeln mit 2 EL Butter zu den Bratkartoffeln geben und mitbraten
      Achtung! Da man Fisch und Kartoffeln gleichzeitig macht, alles im Auge behalten
    • Zum Schluss noch die Petersilie dazugeben
    • Die Bratkartoffeln auf den Tellern anrichten

    • In einer weiteren Pfanne das Öl erhitzen und den Fisch darin von beiden Seiten anbraten
    • Den Fisch aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen


    • Beide Senfsorten in dieselbe Pfanne geben und 1 Minute anschwitzen
    • Den Senf mit einem kräftigen Schuss Weisswein ablöschen und die Flüssigkeit um die Hälfte einkochen
    • Sahne und Crème fraiche dazugeben und verrühren
    • Die Sauce mit Salz und Pfeffer würzen (Achtung, nicht zu viel)
    • Nun die Fischfilets mit der Hautseite nach oben draufsetzen
    • Den Fisch bei mittlerer Hitze glasig garen und die Sauce auf eine sämige Konsistenz einkochen
    • Den Kabeljau auf die Bratkartoffeln geben und die Sauce über das Gericht geben


    Fertig!


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    Spaghetti Meatballs


    Zutaten für 2 Personen:

    • 2 Scheiben Toastbrot
    • 1 kleine Zwiebel
    • 300g gemischtes Hackfleisch
    • 1 Knoblauchzehe
    • 1 rote Chilli gehackt (wir nehmen getrocknetes Chilli aus der Mühle)
    • 500g passierte Tomaten
    • 150 g Spaghetti
    • 2 EL gehackte Petersilie
    • Parmesan
    • Salz
    • Pfeffer
    • Olivenöl


    Zubereitung:

    • Das Toastrot entrinden und in sehr kleine Würfel schneiden
    • Die Zwiebel schälen und fein würfeln
    • Die Knoblauchzehe zerdrücken
    • Hackfleisch, Toast, Zwiebel, Koblauch und Chilli mit 2 EL passierten Tomaten vermengen
    • Die Masse gut mit Salz und Pfeffer würzen
    • Etwa 30g schwere Hackbällchen formen


    • Jetzt ist es Zeit, das Nudelwasser aufzusetzen


    • Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Hackbällchen darin rundherum kräftig anbraten
    • Die restlichen passierten Tomaten dazugeben und mit Salz und Pfeffer würzen


    • Die Spaghetti in das Nudelwasser geben


    • Die Hackbällchen etwa 10 Minuten bei mittlerer Hitze und mit geschlossenem Deckel garen


    • Wenn die Spaghetti al dente sind, die Nudeln in ein Sieb abgiessen


    • Die Spaghetti zu den Hackbällchen in die Pfanne geben und gut durchschwenken


    • Die Pasta auf zwei Tellern anrichten
    • Die Hackbällchen darübergeben
    • mit Petersilie und Parmesan bestreuen


    Fertig!


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    Hähnchen Brotsalat


    Wir hatten noch Paprika, Zucchini und Putenschnitzel im Kühlschrank - da kam das Gericht gerade recht. Auch ohne den Rucola war der Salat echt lecker!


    Zutaten für 2 Personen:

    • 4 Scheiben Toastbrot
    • 2 Hähnchenbrustfilets à 140g
    • 1 rote Paprika
    • 1 Zucchini
    • 1 Bund Rucola (den wir aber nicht hatten)
    • 1 EL Honig
    • 2 EL Sojasauce
    • Olivenöl
    • Salz
    • frisch gemahlener schwarzer Pfeffer


    Zubereitung:

    • Das Toastrot grob würfeln
    • In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen und die Brotwürfel darin goldbraun rösten
    • Wenn die Brotwürfel fertig sind aus der Pfanne nehmen und auf einen Teller geben


    • Das Hähnchenfilet grob würfeln
    • Die Paprika in dünne Streifen schneiden
    • Die Zucchini in dünne Scheiben schneiden
    • Die Rucolablätter halbieren


    • Weiteres Olivenöl in der Pfanne erhitzen und die Hähnchenbrust, den Paprika und die Zucchini darin 4 Minuten braten
    • mit Salz  und Pfeffer würzen
    • Honig  und Sojasauce dazugeben
    • Brotwürfel und Rucola auch in die Pfanne geben und kurz durchschwenken, damit der Rucola leicht zusammenfällt


    • Den Salat in wzei Schalen anrichten


    Fertig!


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    Piccata von der Putenbrust mit Tomaten-Brot-Salat


    Der Salat wird definitiv in unsere Beilagen übernommen


    Zutaten für 2 Personen:

    • 4 Scheiben Toastbrot
    • 2 Putenschnitzel
    • 500g Roma-Tomaten
    • 1 rote Zwiebel
    • 2 Eier
    • 60 g Parmesan
    • 1/2 Bund glatte Petersilie
    • 1 Knoblauchzehe
    • 2 ELWeissweinessig
    • Olivenöl
    • Salz
    • frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
    • Mehl
    • Öl



    Zubereitung:

    • Das Toastrot grob würfeln
    • In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen und die Brotwürfel darin goldbraun rösten
    • Wenn die Brotwürfel fertig sind aus der Pfanne nehmen und auf einen Teller geben


    • Die Tomaten in mundgrosse Stücke schneiden
    • Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden
    • Die Knoblauchzehe schälen
    • Die Petersilie grob zupfen und hacken


    • Die Tomaten mit Zwiebel und Petersilie in eine Schüssel geben
    • 2 EL Essig und den gepressten Knoblauchin ein Schälchen geben
    • mit Salz und Pfeffer würzen und verrühren
    • Nun 4 EL Olivenöl dazu und nochmals verrühren
    • Den Dressing über die Tomaten geben


    • Die Putenschnitzel mit Salz und Pfeffer würzen
    • Den Parmesan fein reiben
    • 1 Teller voll mit Mehl bereitstellen
    • Die Eier mit dem Parmesan und 1 EL Mehl verrühren
    • Die Putenschnitzel im MEhl wenden und anschliessend durch die Ei-Parmesan Masse ziehen
    • Öl in einer Pfanne erhitzen und die Schnitzel darin auf beiden Seiten goldbraun braten
    • die Schnitzel auf Küchenpapier abtropfen lassen
    • Auf die Teller verteilen


    • Die Brotwürfel in den Salat geben und nochmals gut unterrühren
    • Den Salat zum Schnitzel auf den Teller geben


    Fertig!


    Wie oben schon geschrieben, ist der Tomaten-Brot-Salat echt lecker. Den wird es nun öfter geben.

    Das "panierte" Schnitzel war mir fast schon ein bisschen mächtig. Aber am nächsten Tag haben die Reste kalt megalecker geschmeckt. Das kann man also auch für ein Picknick am Vortag zubereiten und dann kalt essen.  Das kommt dann sicher auch gut zum Salat.


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    Fusilli mit Rahmspitzkohl und Speck

    Seit langem mal wieder was aus "Hennslers Schneller Nummer" gekocht. Und das hat es eigentlich auf Anhieb zu einem Lieblingsessen geschafft.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 250 g Fusilli
    • 150g gewürfelter Speck
    • 1/2 Spitzkohl
    • 1 mittelgrosse Zwiebel
    • 3 Knoblauchzehen
    • 100g Schmand
    • 50g geriebener Bergkäse
    • Öl
    • Salz, frisch gemahlener Pfeffer, frisch geriebene Muskatnuss


    Zubereitung:

    • Die Nudeln in stark gesalzenem Wasser al dente kochen und abgiessen


    • Den Spitzkohl in breite Streifen schneiden
    • die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden
    • den Knoblauch schälen und in Scheiben schneiden

    • Das Öl in der Pfanne erhitzen und den Speck darin anbraten
    • Wenn er schön kross ist, den Knoblauch dazu geben
    • Und auch die Zwiebelwürfel dazugeben und anbraten
    • Nun den Spitzkohl ebenfalls mitbraten


    • Schmand und Bergkäse in die Pfanne geben, alles verrühren und etwa 1 Minute köcheln lassen


    • Die Nudeln in die Pfanne dazugeben und alles vermengen

    • Die Pasta auf den Tellern verteilen und mit schwarzem Pfeffer würzen


    Fertig!


    Das ist das erste Mal, dass wir mit Spitzkohl kochen. Das Rezept hat uns aber richtig gut geschmeckt.


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    Linguine mit Hähnchen in Balsamicosahne

    Es sollte schnell gehen, wir hatten Hähnchenbrustfilets, die weg mussten, da haben wir mal wieder in "Hennslers Schneller Nummer" geblättert und haben dieses Rezept entdeckt.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 250 g Linguine
    • 1 rote Zwiebel
    • 2 Hähnchenbrustfilets
    • 4 EL weisser Balsamicoessig
    • 200g Sahne
    • 100g Blattspinat
    • Salz, Pfeffer, Olivenöl



    Zubereitung:

    • Die Nudeln in stark gesalzenem Wasser al dente kochen und abgiessen


    • die Zwiebel schälen und in Streifen schneiden


    • Das Öl in der Pfanne erhitzen und das Hähnchenfleisch darin scharf anbraten
    • Die Zwiebeln dazugeben und mit Salz und Pfeffer würzen
    • Mit dem Essig ablöschen und um die Hälfte einkochen
      (wir haben roten Balsamicoessig genommen, deshalb sehen die Nudeln auch irgendwie dunkel aus - das nächste Mal würden wir weissen Balsamico nehmen)
    • Nun die Sahne dazugeben und die Sauce erneut um die Hälfte einkochen lassen
    • Den Spinat dazugeben und kurz köcheln lassen, bis er in sich zusammenfällt


    • Nun die Linguine in die Pfanne geben und unter Schwenken eine Minute köcheln lassen


    Fertig!


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    Pasta alla Wodka aus Henssler 2

    Das Rezept ist mir sofort ins Auge gestochen und so habe ich vorsorglich an der Supermarktkasse schon einmal ein kleines Fläschchen Wodka eingepackt. Das war dann auch gut so


    Zutaten für 4 Personen:

    • 250 g Penne
    • 10 cl Wodka
    • 1 Kugel Mozarella
    • 200g Sahne
    • 6 Scheiben Mailänder Salami
    • 2 - 3 Knoblauchzehen
    • 1 Zwiebel
    • 100g Tomatenmark
    • 250 ml Wasser
    • Olivenöl
    • Salz, Pfeffer


    Zubereitung:

    • Die Nudeln in Salzwasser fast al dente kochen und etwa 2 Minuten vor der regulären Kochzeit abgiessen


    • die Zwiebel schälen und in Streifen schneiden
    • Knoblauch schälen und in Scheiben schneiden
    • den Mozarella ein kleine Würfel schneiden
    • die Salami in kleine Teile zupfen


    • Das Öl in der Pfanne erhitzen
    • Die Zwiebeln und den Knoblauch dazugeben und in heissem Öl glasig dünsten
    • Tomatenmark dazugeben und etwa 1 Minute rösten
    • Mit 8 cl Wodka ablöschen
    • Das Wasser dazugeben und alles einmal aufkochen lassen

    • Die Nudeln und den Mozarella zur Sauce geben
    • die Sahne und den restlichen Wodka dazugeben
      (Keine Angst, das wird nicht zu flüssig)
    • Alles gut verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen
    • Die Penne in der Sauce etwa 2 Minuten fertig garen

    • Pfanne vom Herd nehmen und die gezupfte Salami dazugeben
    • alles nochmals kurz durchschwenken und anrichten


    Fertig!


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    Das leckerste Hühnchen der Welt aus einem Youtube-Video

    Lecker auf jeden Fall, aber eine schnelle Nummer ist das ganz sicher nicht.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 2 Hähnchenbrustfilets
    • 1 Ei
    • 1 reife Mango
    • Maisstärke
    • 3 EL Mirin (süsslicher Reiswein)
    • 150 ml Sake
    • 50 ml Weisswein
    • 4 EL Sojasauce
    • Öl
    • Butter
    • Limettensaft
    • 1 EL Honig
    • 1 El Zucker
    • Salz und Pfeffer
    • Aromat und Rinderbrühe (Pulver)
    • Espelette oder gemahlener Chilli


    Zubereitung:

    • Das Ei, 3 EL Mirin, 1 EL Sojasauce in einer ausreichend grossen Schüssel verrühren
    • Mit Salz, Pfeffer und Aromat würzen
    • nochmals alles gut verrühren
    • Die Hähnchenbrustfilets in die Marinade legen
    • etwa 10 Minuten marinieren lassen


    • In der Zwischenzeit die Mango schälen und und um den Kern herum in feine Scheiben schneiden
    • Auf den Tellern fächerförmig anrichten
    • Mit dem Limettensaft und etwas Olivenöl beträufeln
    • mit Chillipulver oder Espelette würzen


    • Hähnchenbrustfilets aus der Marinade nehmen
    • die übrige Marinade zur Seite stellen
    • großzügig in Maisstärke wenden
    • in heißem Bratöl von jeder Seite 2-3 Min. knusprig braten
    • Das Hähnchen aus der Pfanne nehmen
    • Das Fett abgiessen
    • die Marinade in die heisse Pfanne geben und unter ständigem Rühren anbraten (durch das Ei stockt das leicht)
    • Die gebratene Marinade (ist nun so eine Art Würzpaste)  in ein Schüsselchen geben und zur Mango stellen


    • Die Pfanne mit Küchenpapier auswischen
    • Sake in die Pfanne gießen, anzünden und bei hoher Hitze den Alkohol verkochen
      (Henssler verwendet das Mirin - doch unseres hatte keinen Alkohol. Deshalb haben wir Sake verwendet)
    • Weißwein, 3 EL Sojasauce, Honig und Zucker dazugeben, durchschwenken und aufkochen
    • Die Hähnchenbrustfilets in den kochenden Sud legen und etwas Butter dazugeben
    • Die Hähnchenbrüste unter ständigem Schwenken bei hoher Hitze im Sud von beiden Seiten fertig garen und glasieren, bis der Sud verkocht ist
    • Das Fleich auf der Mango anrichten


    Fertig!


    Das gewürzte Fleisch war megalecker. Unsere Mango war leider viel zu hart und auch nicht wirklich süss. Dass die Süsse der Mango toll zu dem stark gewürzten Fleisch passt, können wir uns gut vorstellen. Vielleicht sollte man anstelle der Manog (wenn man keine wirklich reife Frucht bekommt) lieber Ananas nehmen.


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    Tomaten-Brot-Salat


    Der Salat war die Beilage zu einem Rezept von Hensslers Schneller Nummer. Und der war so lecker, dass wir den sicherlich öfter als Beilage machen.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 4 Scheiben Toastbrot
    • 500g Roma-Tomaten
    • 1 rote Zwiebel
    • 1/2 Bund glatte Petersilie
    • 1 Knoblauchzehe
    • 2 ELWeissweinessig
    • Olivenöl
    • Salz
    • frisch gemahlener schwarzer Pfeffer


    Zubereitung:

    • Das Toastrot grob würfeln
    • In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen und die Brotwürfel darin goldbraun rösten
    • Wenn die Brotwürfel fertig sind aus der Pfanne nehmen und auf einen Teller geben


    • Die Tomaten in mundgrosse Stücke schneiden
    • Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden
    • Die Knoblauchzehe schälen
    • Die Petersilie grob zupfen und hacken


    • Die Tomaten mit Zwiebel und Petersilie in eine Schüssel geben
    • 2 EL Essig und den gepressten Knoblauchin ein Schälchen geben
    • mit Salz und Pfeffer würzen und verrühren
    • Nun 4 EL Olivenöl dazu und nochmals verrühren
    • Den Dressing über die Tomaten geben
    • Die Brotwürfel in den Salat geben und nochmals gut unterrühren


    Fertig!


    

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    Knusprige Hühnerbrustwürfel zum Salat


    Es sollte einen bunten Salat geben. Und wir wollten noch was zum "Knabbern" dazu. Also kein richtig grosses Stück Fleisch, sondern - ja was denn? Dann haben wir uns an ein asiatisches
    Rezept erinnert, bei dem wir knusprige Hühnerbrustwürfel gemacht hatten. Ob das auch zum Salat schmeckt? Ja, es schmeckt - Und wie!


    Zutaten für 2 Personen:

    • Salat je nach Lust und Laune (Gurke, Tomate, Mais, Zwiebeln, Champignons,....)
    • 300g Hühnerbrust
    • Tempura oder Speisestärke
    • 1 - 2 Eier
    • 1 EL Sojasauce
    • 1/2 EL Ketjap Manis (indonesische Würzsauce)
    • 1/2 EL Fischsauce
    • 1/2 TL Backpulver
    • 1/2 TL schwarzer Pfeffer
    • 1/2 TL Salz
    • etwas Limettensaft
    • Frittieröl
    • Salatsauce


    Zubereitung:

    • Die Sojasauce, das Ketjap Manis, die Fischsauce, das Backpulver,  Salz, Pfeffer und dnm Limettensaft zu einer Marinade verrühren
    • Die Hühnerbrust in Würfel schneiden und dann in der Marinade mindestens 30 Minuten ziehen lassen

    • In der Zwischenzeit den Salat zubereiten
    • Als Salatsauce eignet sich die Salatsauce vom Grünen Salat oder vom Tomatensalat

    • 1 Ei zerquirlen (eventuell ist noch ein zweites Ei nötig)
    • Das Fleisch komplett aus der Marinade herausnehmen
    • Das zerquirlte Ei über das Fleisch geben
    • Die Tempura in eine Schüssel geben und die Hühnerbrustwürfel einzeln darin wenden, bis sie vollständig von der Speisestärke ummantelt sind
    • In einem Wok Frittieröl stark erhitzen und die Hühnerbrustwürfel bei hoher Hitze (160  - 180 Grad) portionsweise knusprig braun ausbacken.
    • Die fertigen Hühnerbrustwürfel mit einem Schaumlöffel aus dem Öl nehmen, gut abtropfen lassen und auf einen Teller mit Küchenpapier legen.


    Fertig!



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    Ausgebackene Garnelen zum Salat


    Wir hatten letztens die
    knusprig gebackenen Hühnerbrustwürfel zum Salat gemacht. Und heute standen wir vor der Frage: Was machen wir mit den Garnelen? Die müsste man doch auch ausbacken können? Gesagt - getan und für sehr gut befunden.


    Zutaten für 2 Personen:

    • Salat je nach Lust und Laune (Gurke, Tomate, Mais, Zwiebeln, Champignons,....)
    • 400g Garnelen (ausgenommen und mit Schwanz)
    • Reichlich Speisestärke
    • 1 - 2 Eier
    • 1 EL Sojasauce
    • 1/2 EL Ketjap Manis (indonesische Würzsauce)
    • 1/2 EL Fischsauce
    • 1/2 TL Backpulver
    • 1/2 TL schwarzer Pfeffer
    • 1/2 TL Salz
    • etwas Limettensaft
    • Frittieröl
    • Salatsauce


    Zubereitung:

    • Die Sojasauce, das Ketjap Manis, die Fischsauce, das Backpulver,  Salz, Pfeffer und dnm Limettensaft zu einer Marinade verrühren
    • Die Garnelen in der Marinade mindestens 30 Minuten ziehen lassen

    • In der Zwischenzeit den Salat zubereiten (Wir hatten einmal einen Tomatensalat dazu und einmal einen bunten gemischten Salat)
    • Als Salatsauce eignet sich die Salatsauce vom Grünen Salat oder vom Tomatensalat

    • 1 Ei zerquirlen (eventuell ist noch ein zweites Ei nötig)
    • Die Garnelen komplett aus der Marinade herausnehmen
    • Das zerquirlte Ei über die Garnelen geben
    • Die Speisestärke in eine Schüssel geben und die Garnelen einzeln darin wenden, bis sie vollständig von der Speisestärke ummantelt sind
    • In einem Wok Frittieröl stark erhitzen und die Garnelen bei hoher Hitze (180 - 200 Grad) portionsweise knusprig braun ausbacken.
    • Die fertigen Garnelen mit einem Schaumlöffel aus dem Öl nehmen, gut abtropfen lassen und auf einen Teller mit Küchenpapier legen.


    Fertig!



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    Pulpo Salat


    Wir Bei uns im Rewe gibt es fertig zubereiteten Pulpo. Den muss man also nicht erst stundenlang kochen.


    Zutaten für 2 Personen:

    • fertig zubereiteten Pulpo
    • etwas Weisswein
    • Weissweinessig
    • Zitronensaft
    • 1 Zehe Knoblauch
    • Salz, Pfeffer
    • Öl
    • Petersilie zur Deko


    Zubereitung:

    • Den fertig zubereiteten Pulpo "schälen" und in Scheiben schneiden


    • Knoblauch schälen und klein hacken

    • 4 EL Weissweinessig mit Zitronensaft und einem Schuss Weisswein aufschlagen
    • Mit Salz und Pfeffer würzen
    • Den gehackten Knoblauch dazugeben
    • Zum Schluss 4 EL Olivenöl dazugeben und alles gut vermischen

    • Das Dressing über den Pulpo geben und alles gut vermischen
    • Etwas ziehen lassen und dann servieren


    Fertig!


    Da passt natürlich Baguette dazu.



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    EM-Hähnchen Brotsalat


    Dieses Rezept wurde während der vorletzten (?) EM in SWR3 als Fussball-Halbzeit-Essen vorgestellt und stammt von Johann Lafer.


    Ob man es wirklich in der Halbzeit zubereiten und auch noch essen kann, bezweifeln wir, aber der Salat ist lecker und vor allem im Sommer bereiten wir den gerne zu. Und am nächsten Tag schmeckt der immer noch sehr sehr lecker und erfrischend.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 300 g Baguette oder Chiabattabrot
    • 2 Hähnchenbrüste ohne Haut
    • 20-25 kleine, reife Tomaten
    • 1 Salatgurke
    • 1 rote Zwiebel
    • 1 Bund Basilikum
    • 40g geröstete Pinienkerne
    • 4cl Öl

    • 20cl Olivenöl
    • 12 cl weisser Balsamikoessig
    • 2 EL Honig
    • 3 Knoblauchzehen
    • Salz
    • Pfeffer
    • Zucker



    Zubereitung:

    • Ofen auf 180 Grad vorheizen
    • Brot in kleine, mundgerechte Stücke zupfen
    • auf dem Backblech verteilen
    • im heissen Ofen etwa 8 - 10 Minuten knusprig rösten

    • Hähnchenbrust in feine Streifen schneiden und in einer Pfanne mit heissem Pflanzenöl kurz und knusprig anbraten
    • mit Salz und Pfeffer würzen, etwas Zucker dazugeben

    • Pinienkerne in einer Pfanne rösten

    • Knoblauch schälen und fein hacken
    • Zusammen mit Olivenöl, Honig und Essig verquirlen

    • Eine grosse Schüssel bereitstellen

    • Tomaten waschen und halbieren und in die Schüssel geben
    • Gurke schälen, längs halbieren, in Scheiben schneiden und in die Schüssel geben
    • Zwiebel schälen, halbieren, in dünne Streifen schneiden und in die Schüssel geben
    • Basilikum abbrausen, trocken schütteln und die Blätter vom Stil zupfen. Beiseite stellen

    • Die Hähnchenbrust nun auch in die Schüssel geben
    • Das geröstete Brot ebenfalls dazu
    • Das Dressing nun über den Schüsselinhalt geben und alles gut verrühren
    • Den Salat auf Teller verteilen
    • Nun die Pinienkerne und den Basilikum drüber streuen


    Fertig!


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    Spätzle mit dem Spätzle Shaker - Funktioniert das?


    In unserer Tageszeitung habe ich den Spätzle Shaker entdeckt und fand die Idee so toll, dass ich den gleich bestellt habe. (Es gibt aber auch einen eigenen Shop dafür).

    Als er endlich gekommen ist, mussten wir ihn natürlich gleich ausprobieren. Zum Glück hatten wir alle Zutaten im Haus.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 150 g (Spätzle) Mehl
    • 2 grosse Eier
    • 50 ml Wasser
    • 1 TL Salz


    Alles in den Shaker rein - genau so wie es auf dem Shaker draufsteht - und shaken, shaken, shaken. Aber: Irgendwas stimmt da nicht. Das wird kein Teig, sondern eine feste pampige mehlige Masse. Ein Blick in die beiliegende Anleitung zeigt: Man hätte da eine gewisse Reihenfolge einhalten müssen.... Na ja. Das haben wir natürlich nicht.

    Zum Glück haben wir reichlich Zutaten da. Also den Shaker wieder saubergemacht und ein neuer Versuch. Nun hat es geklappt. Aber das mit dem Shaken ist schon ganz arg anstrengend, sehr anstrengend und obwohl der Deckel fest drauf ist, quillt da doch der Teig raus und alles ist schmutzig.

    Dann also das Wasser warm gemacht und die Spätzle in das Wasser reingequetscht (das hat gut funktioniert). Fertig!


    Also lecker sehen sie auf jeden Fall aus, schmecken tun sie auch. Das nächste Mal werden wir aber den Teig ganz normal in einer Rührschüssel mit dem Mixer vorbereiten und dann erst in den Shaker umschütten, um damit die Spätzle zu machen (wobei man dann auch gleich eine Spätzlepresse nehmen kann).



    Käsespätzle:

    • 1 grosse Zwiebel in Ringe schneiden und in der Pfanne anbraten
    • Dann die Spätzle kurz in einer (anderen) anbraten
    • einfach geriebenen Käse unterrühren
    • Die angerösteten Zwiebeln drübergeben.


    Fertig!


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    Seelenwärmer Gemüseeintopf


    Den Seelenwärmer gibt es bei uns immer dann, wenn "Shit-Wetter" ist oder wenn es uns kalt ist. Gemüseeintopf ist vielleicht nicht ganz der richtige Ausdruck, weil da auch Kassler und Speck drin ist. Der ist aber einfach nur "Saulecker".


    Zutaten für 4 Portionen (reichlich):

    • 2 grosse rote Zwiebeln
    • 600 g Kartoffeln
    • 500g Karotten
    • 2 Kohlrabi
    • 1 Knoblauchzehe gehackt
    • 1 - 1,5 Liter Fleischbrühe
    • 300 ml Sahne
    • 200 g geräucherter Speck
    • 500 g Kassler
    • Pfeffer
    • Schnittlauch


    Zubereitung:

    • Den Speck anbraten und beiseite stellen
    • Die Zwiebeln in feine Ringe schneiden
    • Die Kartoffeln, die Karotten und den Kohlrabi schälen und würfeln
    • Das Kassler ebenfalls würfen
    • Butter in einem grossen Topf (dafür braucht man wirklich einen grossen Topf) zerlassen und die Zwiebelringe darin glasig dünsten
    • Das übrige Gemüse dazugeben und mit anbraten
    • Nun den Speck und den Kassler dazugeben
    • Dann die heisse Brühe dazuschütten. Wir brauchen da immer 1- 1,5 Liter - das machen wir nach Gefühl
    • Mit Pfeffer würzen, durch den Speck und das Kassler braucht man eigentlich kein Salz mehr
    • Das ganze etwa 30 Minuten köcheln lassen
    • Nun die Sahne unterrühren - nicht mehr kochen lassen
    • Den Eintopf auf die Teller verteilen und mit Schnittlauch bestreuen


    Fertig!
    Dazu essen wir gerne ein Bauernbrot und zum Trinken passt da ein kräftiger Pinot gris dazu am besten den vom
    Weingut Jean-Pierre Kappler.



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    Shrimps in Weissweinsauce


    Das ist ein schnelles und einfaches Gericht. Man kann es in der Pfanne machen, so wie wir das getan haben, oder in einer Aluschale auf dem Grill zubereiten. Dann noch ein selbstgebackenes Baguette dazu. Einfach lecker. Mit einem kühlen Roséwein an einem warmen Sommerabend.......

    Warum das Rezept nicht bei den Favoriten ist? Wir fanden die Sauce etwas fad....... .


    Zutaten für 4 Personen:

    • 1 kg geschälte und entdarmte Shrimps
    • 200ml Weisswein
    • 1 Zitrone - der Saft davon
    • 7 El Olivenöl
    • 1/2 Topf Basilikum
    • 1 Chillischote
    • 1 Bund Frühlingszwiebeln
    • Knoblauch nach Geschmack
    • 250g Kirschtomaten
    • Salz, Pfeffer


    Zubereitung in der Pfanne:

    • Lauchzwiebeln und Chilli in kleine Ringe, den Knoblauch in Scheiben schneiden
    • (Wir verwenden meistens anstelle von frischen Chillischoten getrockneten Chilli, den wir aus einer Chillimühle verwenden)
    • Den Basilikum klein zupfen
    • Shrimps kurz und scharf anbraten, aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen
      Sie dürfen wirklich nur kurz angebraten werden, sonst werden sie zu trocken
    • Die restlichen Zutaten (also alles ausser den Shrimps) in eine Schüssel geben und vermengen
    • Den Inhalt der Schüssel in die Pfanne geben und anbraten
    • Ganz zum Schluss die Shrimps nochmals ganz kurz mitbraten. Fertig!


    Zubereitung in der Aluschale

    Alle Zutaten zusammen in die Aluschalte geben und auf den Grill stellen bis die Shrimps rosa sind. Hin und wieder mal umrühren. Fertig!


    Dazu schmeckt am besten ein (selbstgebackenes) Baguette und ein Roséwein.


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    Tomaten-Garnelen-Pfanne


    Das ist mal wieder ein richtig schnelles Gericht. Es war lecker, aber mal schauen, ob wir es noch öfter machen....


    Zutaten für 2 Personen:

    • 400 g geschälte und entdarmte Shrimps
    • 2 mittelgrosse Zwiebeln
    • 4 Knoblauchzehen
    • 400g Cherrytomaten
    • 150ml Weisswein
    • 1 Chillischote oder gemahlener Chilli
    • Meersalz
    • Pfeffer
    • Öl
    • Baguette (vom Bäcker oder selber gemacht)


    Zubereitung:

    • Die Zwiebeln schälen und würfeln
    • Den Knoblauch schälen und würfeln
    • Die Tomaten waschen und halbieren

    • Das Öl in einer Pfanne erhitzen
    • Zwiebeln und Knoblauch darin glasig dünsten
    • mit Weisswein ablöschen und die Tomaten dazugeben
    • Nach Geschmack noch 1 Chillischote oder gemahlenen Chilli dazugeben
    • Bei geringer Hitze zehn Minuten köcheln lassen, dabei gelegentlich umrühren

    • Die Garnelen dazugeben
    • mit Salz und Pfeffer würzen
    • Weiterköcheln lassen bis die Garnelen gar sind
    • Die Chillischote entfernen
    • Auf dem Teller anrichten

    Dazu schmeckt am besten ein (selbstgebackenes) Baguette und ein Roséwein.


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    Knoblauch Garnelen und Kaisergranate


    Noch ein schnelles und einfaches Gericht mit Garnelen. Dann noch ein selbstgebackenes Baguette dazu. Einfach lecker. Mit einem kühlen Roséwein an einem warmen Sommerabend.......

    Warum das Rezept auch nicht bei den Favoriten ist? Das war uns zu viel Öl.....


    Zutaten für 4 Personen:

    • 1 kg geschälte und entdarmte Garnelen und/oder Kaisergranaten
    • 60 ml Olivenöl
    • 80 g Butter
    • 1 rote Chillichote
    • 10 Zehen Knoblauch
    • 60 ml Weisswein
    • 3 EL gehackte Petersilie
    • gemahlener Chilli
    • Salz, Pfeffer


    Zubereitung:

    • Die Garnelen schälen und entdarmen
      Hier ein Video dazu
    • Die Kraisergranaten ebenfalls schälen und den Darm entfernen
      Dieses Video zeigt wie es geht
    • Den Knoblauch schälen und fein hacken
    • die Chillischote waschen, halbieren, die Kerne entfernen und fein hacken
    • die frische Petersilie fein hacken


    • Das Öl in einer grossen Pfanne erhitzen
    • Butter, Chilli und die Hälfte des Knoblauchs zugeben
    • etwa 3 Minuten unter Rühren dünsten
    • Zuerst die Garnelen und etwas später die Kaisergranaten dazugeben
    • den restlichen Knoblauch darauf verteilen
    • Die Garnelen und die Kaisergranaten rosa braten
    • wenden
    • mit Weisswein aufgiessen
    • die Petersilie dazugeben und gut vermischen
    • Salzen und Pfeffern

    Dazu schmeckt am besten ein (selbstgebackenes) Baguette und ein Roséwein.


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    Mozarella Nudeln


    Ein Gericht, das wir früher gern und oft gemacht haben, weil es lecker ist und schnell geht. Dann ist es in Vergessenheit geraten und wir haben das Rezept verloren. Dann auf Chefkoch.de haben wir dieses Rezept gefunden. Es ist noch nicht ganz das Original, aber fast.....


    Zutaten für 2 Personen:

    • 4 - 5  Knoblauchzehen
    • 2 - 3 EL Tomatenmark
    • 1 Dose Tomaten gestückelt
    • 1 Kugel Büffelmozarella oder Burrata
    • etwas Basilikum
    • Olivenöl
    • 1 EL vom Nudelwasser
    • Salz, Pfeffer

    • 250 gNudeln (am Besten Penne oder Rigatoni, weil die die Sosse am Besten aufsaugen)


    Zubereitung:

    • Nudeln nach Packungsanweisung kochen
    • 1 EL vom Nudelwasser aufheben

    • Knoblauch klein schneiden
    • Mozarella in ganz kleine Würfel schneiden
    • Basilikum kleinhacken


    • Den Koblauch in einer Pfanne langsam anbraten bis er leicht braun ist
    • Tomatenmark dazu und weiter anbraten (Achtung! brennt schnell an, wenn man nicht aufpasst)
    • Die Tomaten zu dem Knoblauch dazugeben und bei schwacher Hitze etwa 5 Minuten köcheln lassen
    • etwa 1 EL vom Nudelwasser dazugeben


    • Nun die Nudeln und den kleingeschnittenen Mozarella in die Sosse geben
    • Nun noch etwa 1 Minute köcheln lassen


    Fertig!


    Die Nudeln mit dem Basilikum garnieren.


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    Deftige Tortellini


    Das ist echtes Soul-Food und hat es sofort zu unserem Lieblingsgericht geschafft. Echt deftig und reichhaltig, aber mega lecker.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 250g Tortellini aus dem Frischeregal
    • 100g Kochschinken
    • 300ml Sahne
    • 2 Eigelb
    • 2 - 3 EL Parmesan
    • 1 EL Butter
    • Salz, Pfeffer
    • geriebene Muskatnuss


    Zubereitung:

    • Die Tortellini nach Packungsanweisung kochen

    • Knoblauch schälen
    • Kochschinken in kleine Würfel schneiden
    • Parmesan reiben
    • in einer kleinen Schüssel das Eigelb mit 100ml Sahne verrühren, mit geriebener Muskatnuss, Salz und Pfeffer würzen


    • Schinken ein einer tiefen Pfanne in Butter kurz anbraten
    • 200 ml Sahne dazugeben und auf kleiner Flamme köcheln lassen
    • Knoblauch reinpressen
    • Die Tortellini in die Sosse dazugeben und weiter köcheln lassen
    • die Eigelb-Sahne Mischung in die Pfanne geben
    • und 2 - 3 El geriebenen Parmesan dazu
    • so lange köcheln lassen, bis die Sosse dickflüssig ist und dann sofort servieren.

    Fertig!

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    Nudeln mit Burrata, Tomatensauce und Pinienkernen


    Das Rezept ist schon ein bisschen ähnlich wie unsere Mozarella-Nudeln, aber irgendwie doch ganz anders. Die Pinienkerne geben den Nudeln den nötigen "Biss" und die Burrata ist herrlich sahnig und erfrischend. Für uns eine tolle Variante.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 250 g Nudeln
    • 1 Dose stückige Tomaten
    • 3 Knoblauchzehen
    • 1 Zwiebel
    • 1 Kugel Burrata
    • 50g Pinienkerne
    • Olivenöl
    • Salz, Pfeffer
    • Rosmarin, Thymian, Oregano, Basilikum (was an Gewürzen gerade da ist)


    Zubereitung:

    • Nudeln nach Packungsanweisung kochen

    • Knoblauch fein hacken
    • Zwiebeln schälen und in kleine Würfel schneiden
    • die Burrata vierteln

    • Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl rösten


    • Den Koblauch in einer Pfanne langsam anbraten bis er leicht braun ist
    • Den Knoblauch heraus nehmen und beiseite stellen
    • Zwiebeln andünsten,bis sie glasig sind
    • Den Knoblauch wieder dazugeben

    • Die Tomaten zu dem Knoblauch und den Zwiebeln dazugeben und bei schwacher Hitze etwa 5 Minuten köcheln lassen

    • Die fertigen Nudeln zur Sosse geben und kurz mitköcheln


    • Die Nudeln zusammen mit der Sosse in einen tiefen Teller geben
    • je zwei Burrate-Viertel auf den Teller geben
    • Und nun noch die Pinienkerne darüberstreuen


    Fertig!


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    Pasta Burrata


    Und noch ein Rezept mit Burrata, doch das ist wirklich DAS Rezept - saulecker und die "Sosse" ist mega sämig......


    Zutaten für 2 Personen:

    • 250 g Nudeln (eher weniger)
    • 400 g Kirschtomaten
    • 2 Bollen Burrate
    • 3 - 4 Knoblauchzehen
    • 4 EL  Olivenöl
    • Salz, Pfeffer, italienische Kräuter
    • Basilikum zur Deko (hatte ich nicht)


    Zubereitung:

    • Ofen auf 230 Grad Umluft vorheizen
    • Burrata aus dem Kühlschrank nehmen, damit er Raumtemperatur bekommt


    • Die Kirschtomaten halbieren und in eine Schüssel geben
    • den Knoblauch schälen, fein würfeln und auch in die Schüssel geben
    • Tomaten und Knoblauch mit Salz, Pfeffer und italienischen Kräutern würzen
    • reichlich Olivenöl dazugeben und alles gut vermischen
    • Den Inhalt der Schüssel in eine Auflaufform geben
      (natürlich könnte man auch in der Auflaufform alles vermischen, doch wir finden, das geht in einer Schüssel einfacher)
    • Die Auflaufform für 20 Minuten in den Ofen geben


    • Nun ist es Zeit, das Nudelwasser aufzusetzen

    • Nudeln nach Packungsanweisung kochen und schauen, dass diese zusammen mit den Tomaten aus dem Ofen fertig werden

    • Die Auflaufform aus dem Ofen nehmen und mit der Burrata gut vermischen
    • Das Basilikum auch unterrühren
    • und wem die Sauce zu sämig ist, kann noch etwas Pastawasser dazugeben


    • Eigentlich sollte man gemäss Rezept nun auch die Spaghetti dazu geben, doch wir geben die Spaghetti in den Teller und geben erst dann die Tomaten-Burrata Mischung dazu


    Fertig!


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    Maultaschen-Pfanne


    Maultschen haben wir eigentlich immer im Haus: Sie schmecken und man kann schnell was zubereiten. Meistens gibt es dann Maultaschen-Suppe - das kann ich aber nicht mehr sehen - oder wir machen sie geröstet mit oder ohne Ei und Kartoffelsalat (meistens aber vom Wienerwald um die Ecke).

    Und dann kam von Chefkoch dieses Rezept angeflattert - genau richtig für die Maultaschen-Resteverwertung.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 1 Packung Maultaschen
    • 250 g frische Champignons
    • 2 Paprikaschoten
    • 1 kleine Porreestange
    • 1/2 Bund Schnittlauch
    • 150g Schmand/Crème fraiche
    • 1/8 l Brühe
    • Salz, Pfeffer, Öl


    Zubereitung:

    • Die Maultaschen in kochendem Salzwasser etwa 3 - 4 Minuten kochen
    • Dann abgiessen und abtropfen lassen

    • Champignons putzen und halbieren
    • Paprikaschoten waschen und in grobe Stücke schneiden
    • Porree in Streifen schneiden und waschen - wenn nötig
    • Maultaschen diagonal halbieren
    • Schnittlauch waschen und in Röllchen schneiden

    • Den Schmand/Crème fraiche in eine Schüssel geben
    • Mit Salz und Pfeffer würzen
    • Schnittlauch dazugeben
    • alles verrühren


    • Öl in einer Pfanne erhitzen
    • Maultaschen darin anbraten und wieder herausnehmen

    • Nun das Gemüse in die Pfanne geben und anbraten
    • Die Maultaschen wieder dazufügen
    • Mit der Brühe ablöschen
    • Alles aufkochen und ca 5 Minuten köcheln lassen
    • Mit Salz und Pfeffer würzen

    • Den Schmand / Crème Fraiche als Kleckse auf die Maultaschen geben


    Fertig!


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    Maultaschen-Zucchini Auflauf


    Maultschen (und auch Zucchini) haben wir eigentlich immer im Haus: Sie schmecken und man kann schnell was zubereiten. Meistens gibt es dann Maultaschen-Suppe - das kann ich aber nicht mehr sehen - oder wir machen sie geröstet mit oder ohne Ei und Kartoffelsalat (meistens aber vom Wienerwald um die Ecke).

    Und dann kam von Chefkoch dieses Rezept angeflattert - genau richtig für die Maultaschen-Zucchini-Resteverwertung.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 1 Packung Maultaschen
    • 1 Zucchini
    • 1 Bund Frühlingszwiebeln (oder 1 kleine Zwiebel)
    • 1 Kugel Mozarella
    • 1 Dose stückige Tomaten
    • 1 EL Brühpulver (oder Aromat)
    • 1 TL Paprikapulver ( oder Piment d'Espelette)
    • 1 TL Oregano
    • Salz, Pfeffer


    Zubereitung:

    • Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen

    • Maultaschen in Scheiben schneiden und in eine grosse Schüssel geben

    • Die Zucchini waschen, Enden abschneiden, Längs viertel und dann in Scheiben schneiden
    • Zucchini zu den Maultaschen geben

    • Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in feine Ringe schneiden
      alternativ: Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden
    • Zu den Maultaschen geben
    • alles vermischen und in eine Auflaufform geben

    • Tomaten in eine andere Schüssel geben
    • mit Brühpulver, Paprikapulver/Piment d' Espelette, Salz, Pfeffer und Oregano würzen
    • über die Maultaschen geben

    • Mozarella in kleine Würfel schneiden und auf dem Auflauf verteilen


    • Die Auflaufform auf der untersten Schiene 40 Minuten backen


    • Wer mag kann den Auflauf dann noch mit Petersilie oder frischem Basilikum bestreuen

    Fertig!


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    Rosenkohl-Kartoffel-Pfanne


    Dieses Gericht hat es directement in unsere Favoriten geschafft. So lecker und dazu noch so schnell gemacht.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 500g Kartoffeln
    • 500g Rosenkohl
    • 3 Zwiebeln
    • 200 g mageren Schinken
    • 100g Speck
    • 1 Becher Crème fraiche oder Schmand
    • 1 Esslöffel Meerrettich
    • Öl
    • Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Kümmel


    Zubereitung:

    • Die Kartoffeln schälen und in mundgerechte Stücke schneiden
    • Den Rosenkohl putzen und den Strunk kreuzförmig einschneiden

    • Die Kartoffeln in einen Topf mit gesalzenem Wasser geben und etwa 15 Minuten garen
    • Den Rosenkohl ebenfalls in einen Topf mit gesalzenem Wasser geben und auch etwa 15 Minuten garen
      (Im Originalrezept werden die Kartoffeln und der Rosenkohl gemeinsam gekocht)

    • In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen und in kleine Würfel schneiden
    • Den Schinken in feine Streifen schneiden
    • Die Crème fraiche /Schmand mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und dem Meerrettich vermischen - fertig ist der Dip

    • Kartoffeln und Rosenkohl abschütten
    • Die Rosenkohl-Röschen halbieren

    • In einer grossen Pfanne das Öl erhitzen und die Zwiebeln anschwitzen
    • Den Schinken und den Speck zu den Zwiebeln geben
    • Die Kartoffeln und den Rosenkohl auch dazugeben und alles zusammen für etwa 5 Minuten anbraten
    • Mit Salz und Pfeffer würzen, zum Schluss den Kümmel dazugeben


    Fertig!


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    Rosenkohl mit Kartoffeln und Champignons


    Und noch ein leckeres Gericht mit Rosenkohl. So ein leckeres Wintergemüse


    Zutaten für 4 Personen:

    • 500g Kartoffeln
    • 500g Rosenkohl
    • 250g Champignons
    • 100g Speckwürfel
    • 1 grosse Zwiebel
    • 4 EL Öl
    • 2 EL Butter
    • Salz, Pfeffer, Muskat
    • wir hatten noch etwas Kassler übrig und haben das dann auch noch verwendet


    Zubereitung:

    • Die Kartoffeln schälen und in kochendem Salzwasser etwa 15 Minuten garen
    • Abgiessen und abtropfen lassen

    • Den Rosenkohl putzen und den Strunk kreuzförmig einschneiden
    • Den Rosenkohl in kochendem Wasser 6 - 8 Minuten blanchieren
    • in kaltem (Eis-) Wasser abschrecken und gut abtropfen lassen

    • Die Zwiebel schälen und würfeln
    • Die Champignons putzen, feucht abreiben und in Scheiben schneiden
    • den Rosenkohl halbieren
    • die Kartoffeln in Scheiben schneiden

    • Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Speckwürfel mit den Kartoffeln anbraten, bis sie etwas Farbe haben
    • Dann den Rosenkohl und die Zwiebeln sowie die Butter dazugeben und so lange weiter braten, bis der Rosenkohl leicht gebräunt ist - immer wieder mal schwenken
    • Mit Salz, Pfeffer und geriebenem Muskatnuss würzen
    • zum Schluss noch die Chamignons dazugeben und weiterbraten, bis sie durch sind


    Fertig!


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    Kartoffel-Hähnchen-Pfanne


    Es musste mal wieder schnell gehen und die Hühnerbrust musste weg. Da haben wir das Rezept entdeckt. Eigentlich ist es mit Garnelen, aber wir haben da kurzerhand Hähnchenbrust dazugenommen.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 200g gekochte Kartoffeln (vom Vortag)
    • 400g Hähnchenbrust
    • 100g Speck
    • 1 Bund Lauchzwiebeln
    • etwa 10 Kirschtomaten
    • 1 Handvoll Rucola
    • etwas Basilikum
    • Öl
    • Salz, Pfeffer


    Zubereitung:

    • Die vorgekochen Kartoffeln schälen und in mundgerechte Stücke schneiden
    • Lauchzwiebeln putzen und in Ringe schneiden
    • die Kirschtomaten halbieren
    • den Rucola und den Basilikum fein zupfen
    • die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden

    • Das Öl erhitzen und die Hähnchenbrust anbraten bis es durch ist und wieder heraus nehmen
    • Den Speck anbraten
    • die Kartoffelwürfel und die Frühlingszwiebeln dazugeben und alles rundherum goldbraun anbraten
    • Die Kirschtomaten dazugeben und etwa 2 Minuten weiterbraten
    • alles mit Salz und Pfeffer abschmecken
    • Das Fleisch wieder dazugeben und kurz durchschwenken

    • Die Kartoffel-Hähnchenpfanne auf die Teller verteilen
    • Rucola und Basilikum darauf streuen


    Fertig!


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    Blumenkohl-Feta-Suppe


    So eine leckere Suppe hatten wir schon lange nicht mehr. Das Rezept ist neu, also nicht wirklich ein Klassiker, aber die Suppe hat ganz sicher das Potential dazu.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 1 Blumenkohl
    • 800ml Gemüsebrühe
    • 200g Feta
    • 150g gewürfelter Speck
    • 1 Becher Schlagsahne
    • Salz, Pfeffer, Muskatnuss


    Zubereitung:

    • Den Blumenkohl in Röschen teilen und nicht ganz gar kochen (so kurz vor al dente), dann abgiessen


    • Den Speck kross anbraten
    • den Feta-Käse würfeln


    • Die Gemüsebrühe aufkochen
    • Die vorgekochten Blumenkohlröschen dazugeben
    • den Blumenkohl etwa nochmals 5 Minuten köcheln lassen
    • Mit der Schaumkelle etwas Gemüse herausnehmen und zur Seite stellen

    • Den Rest mit dem Stabmixer pürieren
    • Sahne unterrühren
    • das Ganze bei mittlerer Hitze unter gelegentlichem Rühren erhitzen


    • Nun den gewürfelten Fetakäse dazugeben und schmelzen lassen


    • Die Suppe mit Salz, Pfeffer und etwas geriebener Muskatnuss abschmecken


    • Die Suppe auf die Teller verteilen, ein paar Blumenkohlröschen und den Speck dazugeben


    Fertig!


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    Lauch-Hackfleisch-Käse-Suppe


    Und noch eine leckere Suppe, die es sofort in unsere Klassiker geschafft hat.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 600g Lauch
    • 300 g Hackfleisch
    • 1 grosse Zwiebel
    • 1 - 1,5 Liter Gemüse- oder Rinderbrühe
    • 150g Crème fraiche/Schmand
    • 200g Doppelrahmfrischkäse
    • 200g Schmelzkäse
    • Öl
    • 2 - 3 EL Butter
    • Pfeffer, Salz, Piment d'Espelette, Knoblauchpulver
    • Fertig Croutons oder  4 Scheiben Toastbrot


    Zubereitung:

    • Das Toastbrot klein schneiden und in der Butter knusprig braten
    • Mit Salz, Pfeffer und getrockneten Kräutern würzen
    • aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen
    • Wir hatten noch Fertig-Croutons aus Frankreich übrig, die wir verwendet haben

    • Lauch waschen, putzen und in schmale Ringe schneiden
    • Zwiebel und würfeln


    • In einem grossen Topf Öl erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten
    • Hackfleisch dazugeben und krümelig braten
    • Dann den Lauch dazu und andünsten
    • Mit Salz, Pfeffer, Espelette und Knoblauchpulver würzen


    • Die Brühe aufgiessen - je nachdem wie "sämig" man Suppen mag nimmt man mehr oder weniger Brühe


    • Nun die Crème fraiche, den Frischkäse und den Schmelzkäse unterrühren


    • die Suppe bei schwacher Hitze 5 - 10 Minuten köcheln lassen


    • Mit den Croutons servieren


    Fertig!


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    Überbackene Miesmuscheln


    Wir haben es endlich getan - wir lieben (Mies-)Muscheln, haben uns aber nie getraut, sie selber mal zu machen. Aber: Es ist echt ganz easy.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 1 kg frische Miesmuscheln
    • 1 Bund Petersilie
    • 3 Knoblauchzehen
    • 3 EL Sellembrösel
    • 3 EL Parmesan
    • 5 EL Olivenöl
    • Salz und Pfeffer


    Zubereitung:

    • die Muscheln unter fliessendem Wasser "entbarten" und den gröbsten Dreck abbürsten.
      Muscheln, die kaputt oder offen sind, wegwerfen


    • den Ofen auf 200 Grad Ober- /Unterhitze vorheizen

    • 1/4 Liter Wasser zum Kochen bringen
    • die Miesmuscheln dazugeben und bei starker Hitze so lange dämpfen, bis die Muscheln offen sind.
      Geschlossene Muscheln wegwerfen

    • Die Petersilie waschen und trockenschütteln
    • Den Knoblauch schälen
    • den Knoblauch und die Petersilie fein hacken (am Besten im "Gemüsehacker")
    • die Semmelbrösel, den Parmesan und das Olivenöl dazugeben und gut vermischen
    • Mit Salz und Pfeffer würzen


    • Die abgekühlten Muscheln öffnen und die Schalen der oberen Hälfte abbrechen und wegwerfen
    • Die andere Muschelhälfte mit der Füllung bestreichen und in eine Auflaufform geben

    • Die Auflaufform mit den Muscheln in den Ofen geben und etwa 20 Minuten backen, bis die Füllung leicht gebräunt ist


    Fertig!


    Dazu schmeckt am Besten ein knuspriges Baguette und ein kräftiger Pinot Gris


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    Miesmuscheln im Gemüsesud


    Wir haben es endlich getan - wir lieben (Mies-)Muscheln, haben uns aber nie getraut, sie selber mal zu machen. Aber: Es ist echt ganz easy. Und weil wir so viele Muscheln gekauft haben, gibt es neben den überbackenen Muscheln auch noch Miesmuscheln im Gemüsesud - der Klassiker schlechthin.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 2 kg frische Miesmuscheln
    • 2 Karotten
    • 1 Stange Lauch
    • 1 grosse Zwiebel
    • 4 Knoblauchzehen
    • 1 Chillischote
    • 2 Lorbeerblätter
    • 1 Bund Petersilie
    • 1 Zweig Thymian
    • 1/2 Liter Brühe
    • 1/4 Liter Weisswein
    • Olivenöl
    • Salz, Pfeffer


    Zubereitung:

    • die Muscheln unter fliessendem Wasser "entbarten" und den gröbsten Dreck abbürsten.
      Muscheln, die kaputt oder offen sind, wegwerfen


    • Die Zwiebeln würfeln
    • Die Karotten schälen und in Scheiben schneiden
    • Den Lauch waschen und in Ringe schneiden
    • Den Knoblauch, die Chillischote und die Petersilie hacken



    • Zwiebeln und Knoblauch im Olivenöl anschwitzen
    • Karotten, Chillischote und Lorberblatt dazugeben
    • Nun alles mit dem Weisswein ablöschen
    • Mit der Brühe auffüllen
    • Den Thymian dazugeben
    • Mit Salz und Pfeffer abschmecken
    • Alles zusammen etwa 15 Minuten köcheln lassen

    • Nun die Muscheln und den Lauch zum Gemüse geben
    • Alles etwa 10 Minuten lang köcheln lassen
    • Nach etwa 5 Minuten die Petersilie dazugeben
    • Wenn sich die Muscheln geöffnet haben, sind sie fertig
      Geschlossene Muscheln wegwerfen

    Fertig!


    Dazu schmeckt am Besten ein knuspriges Baguette und ein kräftiger Pinot Gris.

    In Frankreich und Belgien gibt es dazu oft Pommes - Moules frites.

    Und wie isst man Muscheln am Besten? Ganz einfach: Man nehme eine grosse und intakte Muschel, die man dann als "Zange"  verwendet. So kann man dann die restlichen Muscheln ganz einfach essen.


    Wer mag kann auch noch etwass Cognac und Sahne dazugeben.


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    One pot Spaghetti Carbonara


    Das Gericht fällt ganz eindeutig unter "Campingküche". Wir haben Die Carbonara schon oft daheim gemacht und ich hatte mal beim Campen Lust darauf. Hansi war skeptisch, ob das nicht zu viel Aufwand wäre. Ist es nicht und man kann es - fast - mit nur einem Topf machen.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 250 g Spaghetti
    • 100 g Parmesan
    • 100 g Speckwürfel
    • 2 - 3 Eier
    • Salz, Pfeffer


    Zubereitung:

    • Den Parmesan reiben
    • Das Ei trennen und das Eigelb zerschlagen
      (beim Camping nehmen wir die ganzen Eier, das ist einfacher)

    • Das Nudelwasser aufsetzen und wenn das Wasser kocht, die Spaghetti reingeben (beim Campen zerbrechen wir die Spaghettis in der Mitte, weil das besser zum Handeln ist)


    • Nun den Speck in einer Pfanne schön knusprig braten

    • Die Spaghetti abgiessen, aber vorher 1 - 2 EL vom Nudelwasser aufheben


    • Die Nudeln zurück in den noch warmen Topf geben, den Parmesan, das Eigelb und das Nudelwasser unterrühren und noch etwas mit Pfeffer würzen

    Fertig!


    Dazu essen wir auch gerne noch einen grünen Salat. Das ist so richtig erfrischend zur Carbonara.



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    Spaghetti Bolognese


    Der Klassiker der italienischen Küche darf bei uns natürlich auch nicht fehlen. Und das fällt ganz klar unter "Soulfood".


    Zutaten für 2 Personen:

    • 250 g Spaghetti
    • 300g Hackfleisch
    • Tomatenmark
    • 2 Knoblauchzehe
    • 2 Karotten
    • 1 grosse Zwiebel
    • 30g Speckwürfel
    • Petersilie
    • 500g Tomaten frisch oder aus der Dose
    • 2 EL Rotwein
    • Basilikum
    • Pfeffer
    • Salz
    • 1/2 T L Paprikapulver
    • Öl zum Braten
    • Parmesan zum Bestreuen


    Zubereitung:

    • Zwiebel schälen und klein hacken
    • Knoblauch schälen und klein hacken
    • Karotte schälen und in kleine Würfel schneiden
    • Petersilie waschen und fein wiegen


    • Das Gemüse in heissem Öl zusammen mit den Speckwürfeln andünsten
    • Dann etwas Tomatenmark dazugeben und unterrühren
    • Das Hackfleisch dazugeben und 5 Minuten durchrösten
    • Mit Paprika, Pfeffer, Salz, Rotwein und Basilikum würzen
    • Die Tomaten dazugeben
    • Alles etwa 45 Minuten dick einkochen
      Bei Bedarf noch etwas Wasser und/oder Rotwein dazugeben

    • Rechtzeitig die Spaghetti nach Anweisung kochen

    • Den Parmesan reiben


    • Die Spaghetti auf die Teller verteilen, die Sauce darübergeben und dann noch Parmesan darauf verteilen

    Fertig!

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    Rinderfilet auf Gemüse und Kartoffeln


    Eigentlich wollten wir mit dem Rinderfilet was ganz anderes machen, doch dann haben wir noch dieses Rezept entdeckt. Schnell, lecker, einfach - also genau unser Ding


    Zutaten für 2 Personen:

    • 400g Rinderfilet
    • 1 grosse oder 2 kleinere Zwiebeln
    • 1 Zucchini
    • 1 Dose ganze geschälte Tomaten
    • 250 g Champignons
    • 400g Kartofeln
    • 3 Knoblauchzehen
    • 200g Crème fraiche (oder Schmand)
    • 2 Lorberblätter
    • etwas Thymian und Rosmarin
    • Olivenöl
    • Salz und Pfeffer
    • 1 Prise Cayennepfeffer


    Zubereitung:

    • Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen

    • Kartoffeln waschen, schälen und in Schnitze schneiden
    • Zwiebeln schälen und in Achtel schneiden
    • Zucchini waschen und in Scheiben schneiden
    • Tomaten abtropfen lassen - der Saft wird nicht benötigt
    • Champignons waschen und putzen und je nach Grösse schneiden
    • Knoblauch schälen und halbieren
    • alles zusammen in eine Schüssel geben und mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer herzhaft würzen

    • Das Filet mit Salz und Pfeffer würzen
    • Das Olivenöl in einer Bratpfanne stark erhitzen und das Filet darin rundherum anbraten
    • Das Fleisch dann ein eine grosse Auflaufform legen

    • Das Gemüse um das Fleisch herum verteilen
    • Lorbeer, Thymian und Rosmarin auf das Gemüse legen
    • Crème fraiche darüber giessen


    • Die Auflaufform in den vorgeheizten Backofen geben und etwa 15 Minuten braten
    • Nach den 15 Minuten das Fleisch wenden und 15 Minuten weiterbraten


    • Das Fleisch aus der Auflaufform nehmen, in Scheiben schneiden und auf den Teller geben
    • Das Gemüse dazugeben


    Fertig!

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    Hähnchenbrust mit Kartoffeln


    Wieder ein einfaches und leckeres Resteessen. Im Gegensatz zur Kartoffel-Hähnchen Pfanne werden hier die Kartoffeln stärker gewürzt.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 400g Hähnchenbrust
    • 4 vorgekochte Kartoffeln
    • 400g Kirschtomaten
    • 1 Zwiebel
    • 2 Knoblauchzehen
    • Salz und Pfeffer
    • Chillipulver
    • Paprika edelsüss
    • Knoblauchpulver
    • Olivenöl
    • Basilikum oder Petersilie


    Zubereitung:

    • Die vorgekochten Kartoffeln schälen und in mundgerechte Stücke schneiden
    • Die Zwiebel schälen und in Ringe schneiden
    • Die Knoblauchzehen schälen und klein hacken
    • Die Kirschtomaten halbieren
    • Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden

    • Die Kartoffeln mit Salz, Pfeffer, reichlich Paprika-, Chilli- und Knoblauchpulver würzen, 1-2 EL Olivenöl dazugeben und alles zusammen verrühren
      Man kann es sich aber auch einfacher machen und rotes Pesto dafür verwenden

    • die Zwiebeln, den Knoblauch und die Kartoffeln in einer Pfanne scharf anbraten
    • Wenn alles eine schöne Farbe hat, herausnehmen und zur Seite stellen
    • Das Fleisch anbraten
    • Die Zwiebeln und Kartoffeln wieder dazugeben
    • Die Kirschtomaten kurz mitbraten und ganz zum Schluss noch den Basilikum/die Petersilie dazugeben


    Fertig!

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    Rosenkohl-Gnocchi Pfanne


    Auch das ein schnelles und leckeres Resteessen


    Zutaten für 2 Personen:

    • 500g Rosenkohl
    • 500g Gnocchi aus dem Kühlregal
    • 200g Kochschinken
    • 75 g Parmesan
    • Pinienkerne
    • 200g Crème fraiche oder Schmand
    • Salz und Pfeffer
    • Muskatnuss
    • Butter oder Öl


    Zubereitung:

    • Den Rosenkohl putzen und al dente kochen


    • Die Gnocchi nach Packungsanleitung vorkochen

    • Die Pinienkerne anrösten und zur Seite stellen

    • Den Parmesan reiben
    • Den Kochschinken in kleine Stücke schneiden


    • Butter oder Olivenöl in einer Pfanne erhitzen
    • Gnocchi bei mittlerer Hitze und unter häufigem Wenden etwa 10 Minuten braten
    • Den Rosenkohl und den Kochschinken zu den Gnocchi geben und etwa 5 Minuten weiterbraten
    • Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken
    • Die Crème fraiche, den Parmesan und die angerösteten Pinienkerne unter die Gnocchi-Pfanne heben

    Fertig!


    Anstelle von Gnocchi kann man auch Schupfnudeln dafür verwenden.

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    Rosenkohl mit Semmelbröseln und Speck


    Ja, wir lieben Rosenkohl und es gibt soooo viele leckere Rezepte damit


    Zutaten für 2 Personen:

    • 500g Rosenkohl
    • 60 - 100g Bacon in Scheiben
    • 4 EL Semmelbröseln/Paniermehl
    • 3 EL Butter
    • Salz, Pfeffer


    Zubereitung:

    • Den Rosenkohl putzen und al dente kochen
    • zur Seite stellen


    • Den Bacon in Streifen schneiden
    • In einer grossen Pfanne den Speck OHNE Öl knusprig ausbacken
    • Speck aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen


    • Butter zum Bratfett geben und zerlassen
    • Semmelbrösel in die Pfanne geben und anrösten lassen, bis es eine schöne Farbe angenommen hat
    • Rosenkohl unterheben und alles gut vermengen
    • Ganz zum Schluss noch den knusprigen Backen unterheben


    Fertig!


    Das Gericht kann man als Hauptspeise oder Beilage gut essen. Wir haben dazu ein leckeres Entrecote gemacht.

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    Gnocchi mit Rucola und Speck


    Wir lieben diese einfachen Resteessen


    Zutaten für 2 Personen:

    • 500g Gnocchi aus dem Kühlregal
    • 150 g Speck
    • 50 g Rucola
    • 1 kleine Zwiebel
    • 2 Knoblauchzehen
    • 4 EL geriebener Parmesan
    • 2 EL Öl
    • Salz und Pfeffer


    Zubereitung:

    • Die Gnocchi nach Packungsanleitung vorkochen

    • Den Speck würfeln
    • Den Rucola verlesen, waschen und trocken schütteln
    • Die Zwiebel schälen und fein hacken
    • Den Knoblauch schälen und hacken


    • In einer Pfanne das Öl erhitzen und den Speck, die Zwiebel und den Knoblauch etwa 2 Minuten anbraten
    • Die Gnocchi dazugeben und weitere 2 -3 Minuten anbraten
    • Den Rucola unterheben
    • Den Parmesan unterrühren
    • mit Salz und Pfeffer abschmecken


    Fertig!


    Anstelle von Gnocchi kann man auch Schupfnudeln dafür verwenden.

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    Hackbällchen mit Ofengemüse


    Mal was ganz anderes


    Zutaten für 4 Personen:

    • 500g Hackfleisch
    • 500g Kartoffeln
    • 2 Paprikaschoten
    • 1 Blumenkohl
    • 1 Zwiebel
    • 2 Knoblauchzehen
    • Etwas Petersilie
    • 1 - 2 TL Senf
    • 1 Ei
    • 2 EL Semmelbrösel
    • 400g Vollmilchyoghurt
    • 1 TL Zitronensaft
    • Chilliflocken
    • Salz und Pfeffer


    Zubereitung:

    • Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen

    • Die Zwiebel schälen und klein hacken
    • Die Knoblauchzehen schälen und klein hacken
    • Die Petersilie waschen und in kleine Ringe schneiden

    • Die Kartoffeln waschen, schälen und halbieren
    • Paprika in Würfel schneiden
    • Blumenkohl putzen und in Röschen teilen
    • Die Kartoffeln, den Paprika und den Blumenkohll in eine Schüssel geben, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Öl beträufeln


    • Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln und die Hälfte vom Knoblauch glasig dünsten, zur Seite stellen

    • Das Hackfleisch mit dem Senf, dem Ei und den Semmelbröseln vermischen
    • grosszügig mit Salz und Pfeffer abschmecken
    • Die angedünsteten Zwiebeln und Knoblauch dazugeben
    • alles durchrühren
    • Aus der Masse kleine Frikadellen formen


    • Das Gemüse in eine gefettete Auflaufform geben
    • Die Frikadellen darauf verteilen
    • In den vorgeheizten Backofen geben und etwa 30 Minuten backen


    • Den Yoghurt mit dem restlichen Knoblauch, den Petersilieröllchen und dem Zitronensaft vermischen
    • Mit Salz, Pfeffer und Chilliflocken abschmecken


    • Die Auflaufform mit dem Gemüse und den Frikadellen aus dem Ofen nehmen und auf Teller verteilen
    • Zusammen mit dem Dip servieren

    Fertig!


    Wir können uns gut vorstellen, dass da auch noch ein bisschen Feta dazu passen könnte.

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    Spiegelei-Pfanne mit Zucchini, Bratkartoffeln und Paprika


    Mal was ganz anderes - das Gemüse ohne das Spiegelei können wir uns auch gut als Beilage zu Fleisch und/oder Fisch vorstellen.


    Zutaten für 3 Personen:

    • 6 mittelgrosse Kartoffeln
    • 1 rote Paprika
    • 1 Zucchini
    • 4 Eier
    • Butterschmalz oder Öl
    • Muskatnuss
    • Salz, Pfeffer


    Zubereitung:

    • Kartoffeln waschen und etwa 20 Minuten kochen
      (sie sollten nicht ganz durch sein)
    • dann abgiessen und etwas abkühlen lassen

    • Paprika waschen und in Streifen schneiden
    • Zucchini waschen, halbieren und in Scheiben schneiden

    • Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden
    • Butterschmalz oder Öl in einer Pfanne erhitzen
    • die Kartoffeln etwa 15 Minuten knusprig braten
    • wenden nicht vergessen
    • mit Salz und Muskatnuss würzen
    • Kartoffeln aus der Pfanne nehmen

    • Das Gemüse im Bratfett etwa 5 Minuten andünsten
    • mit Salz und Pfeffer würzen
    • Kartoffeln dazugeben und noch einmal erhitzen
    • die Pfanne zur Seite stellen (oder das Gemüse schon einmal auf dem Teller verteilen)

    • In einer Pfanne etwas Öl erhitzen
    • Eier in die Pfanne schlagen und stocken lassen
    • mit Salz und Piment d'Espelette würzen
    • Auf das Gemüse geben

    Fertig!

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    Hähnchen Nuggets


    Wir hatten vom Synchron-Grillen noch Cornflakes übrig, da kam dieses Rezept gerade richtig - es hat dann auch  sofort den Weg zu unseren Favoriten geschafft.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 500g Hühnerbrustfilet
    • 200 ml Buttermilch
    • 2 Eier
    • reichlich Mehl
    • 4 - 6 EL Milch
    • ca. 150g Cornflakes
    • Öl
    • Salz, Pfeffer
    • 2 - 3 TL Paprikapulver (edelsüss)


    Zubereitung:

    • Die Hühnerbrust in 2cm grosse Würfel schneiden
    • salzen und pfeffern (nicht zu sparsam sein)
    • mit Buttermilch mischen
    • mindestens 1 Stunde marinieren


    • Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen

    • Backpapier auf ein Backblech geben und zur Seite stellen

    • reichlich Mehl mit Salz und Paprikapulver vermischen  (nicht zu sparsam sein) und in eine Auflaufform geben
      (wir haben das früher immer in Tellern gemacht - doch das gibt immer eine riesengrosse Sauerei - in einer Auflaufform geht das viel besser)
    • 2 Eier mit Milch verquirlen und in einen tiefen Teller geben
    • Die Cornflakes etwas zerbröseln und ebenfalls in eine Auflaufform geben

    • Nun die Hähnchenwürfel erst im Mehl wenden
    • dann in die Eiermasse geben
    • und zum Schluss gut in den Cornflakes wenden
    • Die panierten Hähnchenwürfel auf das vorbereitete Backblech geben und mit Öl betreufeln

    • Im Backofen etwa 25 Minuten backen, dabei ein Mal wenden


    Fertig!


    Wir haben dazu einen leckeren bunten Salat gemacht.

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    Gefüllte Paprika


    Eines von Hansi's Lieblingsessen - das gibt es dann oft zu einem ganz besonderen Anlass - Soulfood!


    Zutaten für 4 Personen:

    • 4 Paprikaschoten
    • 500g Rinderhack
    • 2 Zwiebeln
    • 2 Knoblauchzehen
    • 1 altes Brötchen
    • 800g Dosentomaten geschält
    • 3 EL Tomatenmark
    • Ajvar - je nachdem wie scharf man es möchte
    • Salz, Pfeffer
    • Paprikapulver edelsüss
    • Espelette
    • 1 TL Basilikum, Estragon, Oregano oder so
    • etwas Zucker zum Abschmecken
    • 2 EL Olivenöl
    • etwas Milch


    Zubereitung:

    • Hackfleisch rechtzeitig aus dem Kühlschrank holen, damit es nicht mehr so kalt ist
    • Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen


    • Von dem Brötchen die Rinde entfernen (wenn es zu hart ist, mit einer Reibe abreiben) und in Milch aufweichen


    • Die Paprika waschen, den Deckel abschneiden und mit einem kleinen Messer vorsichtig die Trennwände und Kerne ausschneiden
    • Vom Deckel den Stiel entfernen, so dass ein kleines Loch entsteht
    • 1 Zwiebel ganz fein schneiden, die andere Zwiebel etwas gröber in Würfel schneiden - getrennt aufbewahren
    • 1 Knoblauchzehe schälen und in Würfel schneiden


    • Das Hackfleisch in eine grosse Schüssel geben
    • 1 Knoblauchzehe hineindrücken
    • die feingeschnittene Zwiebel dazu
    • das Brötchen ausdrücken und auch dazugeben
    • mit der Küchenmaschine oder den Händen gut vermischen
    • Nun gut mit Salz, Pfeffer, Kräuter, Paprika und Espelette würzen (lieber etwas mehr wie zu wenig, da das Hackfleisch sonst zu fade schmeckt).Wir geben auch immer noch Aromat für den Geschmack dazu


    • Die Paprikaschoten mit der Hackmasse füllen
    • Den Deckel drauf geben und das Loch ebenfalls mit Hackmasse füllen
      Sollte noch Hackfleisch übrig sein, einfach zu Bällchen formen und in die Sosse dazugeben


    • In einem feuerfesten Topf (der sollte so klein sein, dass die Paprika später knapp hineinpassen) das Olivenöl erhitzen und die Zwiebeln glasig anbraten
    • den Knoblauch dazugeben
    • dann das Tomatenmark dazugeben und etwas anrösten
    • nun die Dosentomaten dazugeben und unterrühren
    • mit einer guten Prise Zucker, Salz und Pfeffer würzen
    • Das Ajvar (wir nehmen da gerne 4 - 5 TL) und nochmals etwas Kräuter dazugeben, kurz aufkochen lassen und nochmals abschmecken


    • Nun die gefüllten Paprikaschoten vorsichtig in die Sausse geben, eventuell noch Hackbällche dazu und dann mit einem Deckel abdecken
    • Der Topf kommt nun für 50 Minuten in den Backofen zum Schmoren


    • Zum Schluss den Deckel abnehmen und 10 Minuten weitergaren
    • jetzt ist auch der Zeitpunkt, um den Reis vorzubereiten


    Fertig!


    Wir haben die Paprikaschoten auch schon mit Varianten gekocht:

    • mediteran: Anstelle der Hackfleischmasse wird Feta-Käse in die Paprikadeckel gegeben
    • mit Reis: In die Fleischmasse (und später auch in die Sosse) wird schon der vorbereitete Reis gegeben.

    Beide Varianten sind auch sehr sehr lecker!

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    Hühnerbrustrolle


    In dieses Rezept haben wir uns sofort "verliebt": Einfach in der Zubereitung und im Backofen kocht es fast alleine vor sich hin.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 2 Hühnerbrüste
    • 1 Tomate
    • 100g Quark oder Schmand
    • 100 g geriebener Käse
    • 200g Kirschtomaten
    • 1/2 Gurke
    • 1 rote Zwiebel
    • 1 Bund glatte Petersilie
    • 1 Knoblauchzehe
    • Basilikum
    • 50g Mayonnaise
    • 25g Senf
    • Salz, Pfeffer, Knoblauchpulver
    • 4 EL Weissweinessig
    • 4 EL Rapsöl
    • 2 EL Olivenöl
    • 1 TL Honig


    Zubereitung:

    • Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen
    • Petersilie klein schneiden
    • Die Mayonnaise mit dem Senf verrühren

    • Die Hühnerbrust längs durchschneiden, so dass sie dünner werden und etwas flach klopfen
    • Die Hühnerbrüste salzen und pfeffern
    • mit dem Quark/Schmand  bestreichen
    • Mozarella darauf verteilen
    • 1 halbe Tomatenscheibe an das eine Ende geben
    • Petersilie darüber geben
    • Die Putenbrust einrollen und in eine Auflaufform geben (die Röllchen sollten ziemlich eng beieinander liegen, sonst gehen sie auf)
    • Zum Schluss noch die Röllchen mit der Mayo-Senf-Mischung bestreichen
    • 25 Minuten in den Backofen

    • Nun die Kirschtomaten waschen und halbieren und in eine Schüssel geben
    • die Gurke (teilweise) schälen und klein schneiden, ebenfalls in die Schüssel geben
    • die Zwiebel schälen und klein schneiden und zu den Kirschtomaten und der Gurke in die Schüssel geben

    • Den Essig in ein Schüsselchen geben
    • mit Salz, Pfeffer, Honig und etwas Brühe/Aromat würzen
    • alles gut verrühren
    • 1 kleine Knoblauchzehe reindrücken
    • das Rapsöl und das Olivenöl dazugeben
    • gut verrühren
    • die Salatsauce über den Salat geben
    • Etwas Basilikum darübergeben


    • Die Hühnerröllchen mit Mozarella und Petersilie bestreuen
    • weitere 10 Minuten in den Backofen


    Fertig!


    Dazu haben wir noch Pommes in der Heissluftfriteuse gemacht. Ein mega leckeres Essen.

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    Käsespätzle mit Röstzwiebeln


    Eigentlich ein Klassiker der Schwäbischen Küche. Aber erst seit wir richtig leckere Spätzle aus der Frischetheke (gibt es bei uns im Rewe-Supermarkt) entdeckt haben, gibt es bei uns öfter Gerichte mit Spätzle.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 500 g Spätzle
    • 100 g geriebener Käse
    • 100 ml Sahne
    • 1 grosse Zwiebel
    • 1 TL Zucker
    • Salz, Pfeffer
    • etwas Öl


    Zubereitung:

    • Die Zwiebel schälen, halbieren, in dünne Ringe schneiden (und wer mag, nochmals halbieren)

    • Die Zwiebeln in genügend Öl so lange anbraten, bis sie schön braun sind
    • mit Salz und Pfeffer würzen
    • 1 TL Zucker dazugeben und ihn leicht karamelisieren lassen
    • die Zwiebeln zur Seite stellen

    • Die Spätzle nach Packungsangabe zubereiten - bei uns: 1 Minute in kochendem Wasser erwärmen und dann abgiessen

    • Öl in einer Pfanne erhitzen und die Spätzle dazugeben
    • mit Salz und Pfeffer würzen
    • die Sahne über die Spätzle geben, dann werden die Käsespätzle nicht so trocken
    • schliesslich den Käse untermischen


    Fertig!


    Dazu passt natürlich noch gut unser Schmackofatz grüner Salat

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    Krautspätzle mit Speck


    Wir haben jetzt ja unsere "Liebe" zu Spätzle entdeckt. Und da kam ein Rezept für Krautspätzle mit Speck gerade richtig.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 500 g Spätzle
    • 500 g Sauerkraut
    • 1 Zwiebel
    • 200g Speck - eher mehr
    • 1 Lorbeerblatt
    • 2 Wachholderbeeren
    • 1/4 Liter Gemüsebrühe
    • 1/2 Apfel
    • 1 Prise Zucker
    • Salz und Pfeffer
    • Öl und Butter


    Zubereitung:

    • Möglichst schon am morgen die Spätzle nach Anleitung kochen und im Kühlschrank abkühlen lassen

    • Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden
    • Den Speck fein würfeln
    • den Apfel schälen und in Würfel schneiden


    • Öl in einer grossen Pfanne erhitzen und die Speckwürfel knusprig anbraten
    • Den Speck aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen
    • Nun noch etwas Öl in die Pfanne geben und die Zwiebel  darin anschwitzen
    • Die Speckwürfel wieder dazugeben und und nochmals gut vermischen
    • die Hälfte der Speck-Zwiebel-Mischung aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen

    • Das Sauerkraut, das Lorbeerblatt und die Wachholderbeeren zur Speck-Zwiebel-Masse in die Pfanne geben
    • Alles mit der Gemüsebrühe aufkochen
    • Die Apfelwürfen und eine Prise Zucker dazugeben
    • Das Kraut so lange köcheln lassen, bis die Flüssigkeit verdampft ist, dabei immer wieder umrühren
    • Mit Salz und Pfeffer abschmecken


    • In der Zwischenzeit eine zweite Pfanne mit etwas Butter und Öl erhitzen
    • die kalten Spätzle kross anbraten

    • Wenn die Spätzle soweit sind in die Pfanne mit dem heissen Sauerkrat geben


    • Zum Schluss noch die restlichen Speckwürfen darüber streuen


    Fertig!


    Zu so einem Essen passt natürlich unser Pinot gris sehr gut dazu.


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    Scharfe Zitronenspaghetti mit Garnelen


    Dieses Gericht ist neu in unserem "Portefolio", aber so lecker, dass ich es gleich mal zu unseren Lieblingsgerichten eingeordnet habe. Ob es campingtauglich ist, muss man mal schauen.....


    Zutaten für 2 Personen:

    • 250 g Spaghetti
    • 1 Zwiebel
    • 3-4 Knoblauchzehen
    • 200g Doppelrahmfrischkäse
    • 50ml trockenen Weisswein
    • 125 ml Gemüsebrühe
    • 100g gekochte und geschälte Garnelen
    • etwas Abrieb von der Zitrone
    • etwas Zitronensaft
    • 1 EL Olivenöl mit Limone
    • Chilli gemahlen
    • Salz, Pfeffer
    • Olivenöl zum Braten


    Zubereitung:

    • Die Spaghetti "al dente" kochen

    • Die Zwiebel schälen und fein würfeln
    • Knoblauch schälen und ebenfalls klein würfeln

    • Zwiebel und Knoblauch in reichlich Olivenöl in einer grossen Pfanne glasig dünsten
    • Mit dem Weisswein und der Brühe ablöschen
    • Den Frischkäse unterrühren
    • Zitronensaft und die abgeriebene Schale dazugeben, mit Salz, Pfeffer und Chilli abschmecken
    • Nun die Garnelen unterheben und kurz erhitzen, aber nicht mehr kochen

    • Die Nudeln abgiessen und in die Pfanne mit der Frischkäsemischung geben

    • Zum Schluss mit dem Olivenöl mit Limone verfeinern


    Fertig!


    Wir haben die restliche Sauce mit den Spaghetti am nächsten mit etwas Speck "verfeinert". Das hat auch sehr gut geschmeckt.



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    Hack-Zucchini-Pasta


    Heute musste es schnell gehen und da habe ich mir vor einiger Zeit mal dieses Rezept ausgedruckt. Die Pasta war um einiges leckerer wie das Bild aussieht. Sorry, das Bild ist wirklich nicht gut geworden.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 1 mittelgrosse Zucchini
    • 125g Hackfleisch
    • Knoblauch nach Bedarf
    • 1 EL Tomatenmark
    • Pfeffer und Salz
    • 125g Pasta (Fusilli, Farfalle,....)
    • 200g Feta
    • Öl
    • etwas Nudelwasser abschöpfen


    Zubereitung:

    • Nudeln kochen und abgiessen
    • Zucchini der Länge nach vierteln und dann in Scheiben schneiden
    • Knoblauch feinhacken
    • den Feta würfeln
    • Die Zucchini Scheiben in einer Pfanne anbraten, bis sie durch sind. Dann aus der Pfanne rausnehmen
    • Danach das Hackfleisch in der Pfanne krümelig braten, in der Mitte etwas Platz schaffen und das Tomatenmark dazugeben.
    • Alles verrühren und den Knoblauch dazu
    • Salzen und Pfeffern
    • Nun wieder die Zucchini in die Pfanne geben und alles vermischen
    • Die Nudeln auch dazugeben und unterrühren
    • wenn nötig und gewünscht, etwas Nudelwasser dazugeben
    • Ganz zum Schluss den Feta dazugeben und nochmals kurz unterrühren


    Fertig!


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    Beef Wraps


    Das ist ein Gericht, das wir vor allem dann gerne essen, wenn wir Sehnsucht nach den USA bekommen.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 200g Tomaten
    • 1 rote Zwiebel
    • 4 Blätter Eisbergsalat
    • 1 Avocado
    • 3 EL saure Sahne
    • 3 EL Orangensaft
    • 1 rote Chillischote (wir nehmen da immer getrocknete Chillis aus der Mühle)
    • 2 Wraps (Fertigprodukt)
    • 300g Tartar
    • 1 Knoblauchzehe
    • 1 EL Tomatenmark
    • 5 El Wasser
    • Salz, Pfeffer


    Zubereitung:

    • Tomaten waschen, vierteln, entkernen und das Fruchtfleisch würfeln
    • Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden
    • Eisbergsalat waschen, die Blätter trockentupfen und in feine Streifen schneiden
    • Wir bereiten da extra Teller vor, so dass man dann die fertigen Wraps schnell belegen kann

    • Das Fruchtfleisch der Avocado mit der sauren Sahne und dem Orangensaft mit dem elektrischen Schneidestab fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Je nach Konsistenz noch zusätzlich saure Sahne und/oder Orangensaft dazugeben

    • Wer Chillischote verwendet, diese längs halbieren, entkernen, waschen und fein hacken
    • Knoblauch schälen


    • Öl in der Pfanne erhitzen, Chilli und das Tartar bei mittlerer Hitze 2 bis 3 Minuten unter Rühren anbraten. Das muss gut scharf werden.
    • Knoblauch dazupressen
    • Tomatenmark und Wasser zugeben
    • alles ca. 5 Minuten köcheln lassen
    • zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken


    • Die Wraps in der Pfanne ohne Öl kurz von jeder Seite anbraten



    • Nun die Wraps mit dem Chilli-Tartar, dem Eissalat Streifen, den Tomatenwürfeln und den Zwiebelspalten belegen
    • Zum Schluss noch die Avocadocreme drauf


    Fertig!



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    Chicken Wraps


    Ein ganz neues Rezept, das es sofort in unsere Top Ten geschafft hat.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 300 g Hähnchenbrust(filet)
    • 3 Bio Limetten
    • 4 Knoblauchzehen
    • 1 rote Peperoni
    • 1 Glas Rotkohl
    • 1 kleiner Kopf Eisberg- oder Römersalat
    • 1 Bund Lauchzwiebeln
    • 1 grosse Tomate
    • 1 Avocado
    • 100g Sauerrahm oder Saure Sahne
    • 4 kleine Wraps
    • 3 EL BBQ oder scharfe Chillisauce
    • Salz
    • Pfeffer
    • Paprikapulver (Espelette)
    • 1 Prise Zucker
    • Olivenöl


    Zubereitung:

    • Tomate waschen, vierteln, entkernen und das Fruchtfleisch würfeln
    • Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden
    • Salat (4 Blätter) waschen, trockentupfen und in feine Streifen schneiden
    • Knoblauch schälen und fein hacken
    • Peperoni entkernen, waschen und in feine Streifen schneiden
    • 1 Limette waschen und die Schale abreiben
    • Den Saft der restlichen Limette auspressen
    • Den Saft einer weiteren Limette auspressen
    • Die 3. Limette in Spalten schneiden / vierteln
    • Hähnchen trocken tupfen und in Streifen schneiden

    • Hähnchen in eine Schüssel geben
    • mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen
    • 2 EL Olivenöl, die Hälfte vom Knoblauch, den Limettensaft von einer Limette und die Limettenschale zu dem Fleisch geben
    • alles gut vermischen

    • Tomaten in eine kleine Schale geben
    • mit Salz, Pfeffer, Zucker und der Hälfte der Peperoni und der Hälfte der Lauchzwiebeln mischen
    • zur Seite stellen

    • Etwa 6 EL vom Rotkraut in eine kleine Schüssel geben
    • mit der Hälfte der Peperoni mischen
    • zur Seite stellen

    • Die Avocado halbieren, entkernen und das Fruchtfleisch in eine Schüssel geben
    • Das Fruchtfleisch mit einer Gabel fein zerdrücken
    • Den Sauerrahm oder die saure Sahne dazugeben
    • Den Limettensaft von einer Limette dazugeben
    • Die Hälfte vom gepressten Knoblauch dazugeben
    • alles gut vermischen
    • mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken

    • Das Hähnchenfleisch in einer Pfanne rundum etwa 6 Minuten braten
    • Die BBQ oder Chillisauce dazugeben und alles vermischen
    • zur Seite stellen

    • Die Wraps in der Pfanne erwärmen

    • Die Wraps auf die Teller geben
    • Das Hähnchenfleisch auf den Wrap geben
    • Den Eisbergsalat auf das Hähnchenfleisch geben
    • Das Blaukraut darüber verteilen
    • Die Tomaten über das Blaukraut geben
    • Und nun noch die Hälfte der Lauchzwiebeln
    • Und zum Schluss noch den Avocado Dip drübergeben

    Fertig!



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    Ofen Wraps


    Noch ein leckeres Wrap Rezept. Etwas deftiger wie unser Klassiker, die Beef Wraps, aber auch lecker.

    Und wenn es ganz schnell  gehen muss, dann kann man auch die Tortillas einfach kurz in der Pfanne warmmachen und dann die Füllung einfüllen. Fertig!




    Zutaten für 4 - 6 Wraps

    • fertige Wraps/Tortillas aus dem Supermarkt (normale Grösse)
    • 400g Hackfleisch vom Rind
    • 1 Dose Mais (340 ml)
    • 1 Dose Kidneybohnen (400ml)
    • 200 g saure Sahne
    • 4 Tomate
    • 1 grosse Zwiebel
    • Knoblauch
    • ca. 150 g passierte Tomaten
    • 80g geriebener Käse
    • 1 EL Tomatenmark
    • Öl
    • Salz, Pfeffer, gemahlener Chilli, Kreuzkümmel



    Zubereitung:

    • Backofen auf 160 Grad Umluft vorheizen

    • Zwiebel schälen und klein würfeln
    • Knoblauch zerdrücken
    • Tomaten waschen, Stielansatz entfernen und würfeln
    • Mais und Kidneybohnen abtropfen lassen
    • Tortillafladen nebeneinander legen und mit etwas saurer Sahne bestreichen

    • Hackfleisch im erhitzten Öl kurz anbraten
    • Zwiebeln und Knoblauch dazugeben und mit anbraten
    • das Tomatenmark dazugeben und anrösten
    • Tomatenwürfel, Mais und Kidneybohnen, Tomatenwürfel und die passierten Tomaten zum Hackfleisch geben
    • aufkochen und abgedeckt etwa 5 Minuten köcheln lassen
    • Hackfleischmix mit Chilli, Kreizkümmel, Salz und Pfeffer abeschmecken
       
    • Hackfleichmix auf den Tortillafladen verteilen
    • Die Fladen eng aufrollen und in eine Auflaufform legen
    • Käse drüberstreuen

    • Im vorgeheizten Backofen 20 - 25 Minuten überbacken


    Fertig!



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    Empanadas mit Hackfleischfüllung


    Eine typisch südamerikanische Spezialität. Die schmecken warm sehr lecker, doch auch kalt für ein Picknick sind sie super geeignet.


    Zutaten für etwa 16 Empanadas

    • 250g Hackfleisch gemischt
    • 250g Hackfleisch Rind
    • 150g Bauchspeck
    • 5 Eier
    • 2 Zwiebeln
    • 2 TL Paprika Edelsüss
    • 2 TL Kreuzkümmel gemahlen
    • etwas Chillipulver


    • 12 EL Öl
    • 50g Hefe (oder 2 Beutel Trockenhefe)
    • 1/2 Liter Milch
    • 750g Mehl
    • Salz


    Zubereitung der Teigfladen:

    • Das Mehl mit der Hefe, dem Öl und 3/4 der Milch verkneten
    • Nun nur noch so viel Milch dazugeben, bis der Teig geschmeidig ist, aber noch fest erscheint
    • Den Teig dann an einem warmen Ort lange gehen lassen


    • Den Backofen auf 210 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen


    • Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden
    • den Specck in kleine Würfel schneiden
    • Die Eier Hart kochen, etwas abkühlen lassen, schälen und in kleine Würfel schneiden


    • Speck und Zwiebeln anbraten
    • das Hackfleisch dazugeben und ebenfalls anbraten
    • die Eier ebenfalls dazugeben
    • mit Pfeffer, Salz, Paprikapulver, Kreizkümmel und etwas Chilli abschmecken


    • Nun den Teig zu runden Stücken mit etwa 15 cm Durchmesser ausrollen
    • Jeweils 1 bis 2 EL Fleischteig auf eine Hälfte legen
    • den Rand mit Ei bestreichen
    • Dann den Tei zur Tasche klappen und den Rand festdrücken


    • Dann im Backofen etwa 20 Minuten backen


    Fertig!



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    Korsische Kartoffelpfanne


    Ein leckeres Essen, das auch noch schnell geht. Also genau das Richtige für uns.


    Zutaten für 4 Personen

    • 400g kleine Kartoffeln
    • 2 Paprikaschoten
    • 1 grössere Zucchini
    • 2 Zwiebeln
    • 3 Knoblauchzehen
    • 2 Bund Frühlingszwiebeln
    • 200 g Schafskäse
    • 100g schwarze Oliven (wer mag)
    • 1 Zweig Rosmarin
    • 1 Zweig Thymian
    • 1 Zweig Oregano
    • 4 EL Olivenöl
    • Salz, Pfeffer, Muskat


    Zubereitung:

    • Kartoffeln mit der Schale gut säubern, dann vierteln/klein schneiden
    • Paprika vierteln, entkernen und in etwa 3 cm grosse Stücke schneiden
    • Zuchini in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden
    • Zwiebeln schälen und dann achteln
    • Knoblauch schälen und fein hacken
    • Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden
    • Rosmarin, Thymian und Oregano abzupfen und fein hacken (man kann natürlich auch getrocknete Gewürze nehmen)
    • Oliven abtropfen lassen (ich mag keine Oliven, deshalb haben wir sie weggelassen)
    • Den Fetakäse in etwa 1 cm grosse Würfel schneiden


    • 2 EL Olivenöl in einer grossen Pfanne erhitzen und die Kartoffeln  bei mittlerer Hitze etwa 10 Minuten anbraten, öfter mal wenden
    • Nun die Paprika und Zwiebeln dazugeben und mitgaren lassen
    • Nochmals 2 EL Olivenöl in die Pfanne geben und die Zucchini, die Frühlingszwiebeln und den Knoblauch in die Pfanne geben
    • Weitere 5 Minuten braten - oder so lange, bis die Kartoffeln gar sind
    • Wenn das Gemüse und die Kartoffeln gar sind, Rosmarin, Thymian und Oregano dazugeben und den Fetakäse untermischen
    • Die Kartoffelpfanne gut mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen


    Fertig!


    Dazu haben wir einen kräftigen Roséwein vom Gardasee getrunken. Schon war das mediterrane Sommergefühl mitten im Winter perfekt.


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    Rosenkohlpfanne mit Reis und Huhn


    Mal was ganz anderes mit Rosenkohl. Und auch richtig lecker.


    Zutaten für 4 Personen

    • 500g Hähnchenbrustfilet
    • 1 Süsskartoffel
    • 200g Rosenkohl (geputzt)
    • 1 Zwiebel
    • 3 Knoblauchzehen
    • 2 Chillischoten oder Chilli gemahlen
    • 125 g Reis
    • 100ml Gemüsebrühe
    • 1 Lorbeerblatt
    • 5 El Mandelblättchen
    • 1/2 TL Kreuzkümmel
    • Salz, Pfeffer


    Zubereitung:

    • Den Reis in Gemüsebrühe kochen und abtropfen lassen


    • Hähnbrustfilet waschen, putzen und in mundgerechte Stücke schneiden
    • Süsskartoffel schälen und in etwa 1cm grosse Würfel schneiden
    • Rosenkohl waschen und halbieren
    • Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden
    • Knoblauch schälen und fein hacken
    • Chilli fein hacken (oder gemahlenenen Chilli verwenden)


    • Olivenöl in einer Pfanne erhizten
    • Hähnchen, Süsskartoffeln, Rosenkohl, Zwiebeln und Lorbeerblatt und Knoblauch (und Chilli) darin so lange anbraten, bis alles gar ist
    • Etwas Brühe aufgiessen
    • mit Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel würzen
    • Den Reis dazugeben
    • Ganz zum Schluss die Mandelblättchen dazugeben
    • Das Lorbeerblatt entfernen

    Fertig!


    Die Kombi Süsskartoffel, Rosenkohl und Hühnchen war echt lecker.


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    Gebackener Rosenkohl mit Kartoffelspalten und Eiern und Senfsosse


    Noch einmal was ganz anderes mit Rosenkohl. Und auch richtig lecker. Vor allem die Eier mit der Senfsosse


    Zutaten für 2 Personen

    • 300 g Kartoffeln
    • 450g Rosenkohl
    • 1 grosse Zwiebel
    • 4 Eier
    • 150g Frischkäse
    • 50ml Sahne
    • 50 ml Wasser
    • 5 EL körnigen Senf, z.B. Moutarde de Meaux
    • 1 EL Dijon Senf
    • etwas Öl
    • Fleur de Sel, Salz, Pfeffer


    Zubereitung:

    • Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen

    • Ein Backblech mit Backpapier belegen

    • Die Kartoffeln gründlich waschen, bürsten, trocken tupfen und mitsamt der Schale in Spalten schneiden
    • Die Kartoffeln auf dem Backblech verteilen

    • Den Rosenkohl putzen, waschen, trockentupfen und halbieren
    • Zu den Kartoffelspalten auf das Backblech geben


    • Kartoffeln und Rosenkohl mit Fleur de Sel bestreuen und im Ofen 20 - 30 Minuten backen

    • Nun die Zwiebel schälen und fein hacken

    • Die Eier in etwa 6 Minuten wachsweich kochen, kalt abschrecken und pellen

    • In einem Topf Öl erhitzen und die Zwiebeln glasig dünsten
    • beide Sorten Senf, den Frischkäse, die Sahne und 50 ml Wasser untermischen (oder mehr Sahne nehmen) und alles kurz erhitzen
    • Die Senfsauce nach Bedarf noch mit Sahne/Wasser verdünnen und mit Salz und Pfeffer würzen


    • Den Rosenkohl und die Kartoffelspalten auf Tellern verteilen
    • Die Eier quer halbieren und darauf setzen
    • Die Senfsauce darüber verteilen und sofort servieren


    Fertig!


    Die Kombi der Eier mit der Senfsauce ist unschlagbar lecker.


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    Gemüse Pfannkuchen


    Wir lieben salzige Pfannkuchen. Doch bis auf unser Lieblingsessen "Spargelrolle mit Kräuterflädle" und Pfannkuchen mit Spinat sind wir  bisher etwas einfallslos gewessen. Da kam dieses Rezept also gerade richtig.


    Zutaten für 4 Personen Pfannkuchen

    • 3 Eier
    • 150g Mehl
    • 200 ml Wasser
    • 200ml Milch
    • 1 Bund Schnittlauch
    • Salz, Pfeffer
    • Öl

    Zutaten für das Gemüse

    • 150g Speck
    • 4 Schalotten oder 1 grosse Zwiebel
    • 1 oder 2 Knoblauchzehen
    • 250g Möhren
    • 200g Champignons
    • 150g Babyspinat
    • 4 El Crème fraiche
    • 40g Parmesan
    • Pfeffer, Muskatnuss, Öl


    Zubereitung:

    • Aus den Zutaten für die Pfannkuchen einen flüssigen Pfannkuchenteig herstellen
    • Den Schnittlauch in feine Röllchen schneiden und zum Teig dazugeben
    • Den Teig erst einmal zur Seite stellen


    • Möhren schälen und in dünne Scheiben schneiden
    • Schalotten schälen und in feine Ringe schneiden
    • Knoblauch in feine Scheiben schneiden
    • Pilze putzen und je nach Grösse halbieren, viertel oder achteln
    • Spinat waschen und gut abtropfen lassen
    • Parmesan reiben

    • Öl in einer Pfanne erhitzen und den Speck anbraten
    • Dann die Schalotten und den Knoblauch dazugeben und glasig dünsten
    • Pilze und Möhren dazugeben und 6 - 7 Minuten andünsten
    • Kurz vor Ende der Stauzeit Spinat dazugeben und kurz mit andünsten
    • Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken
    • Das Gemüse warm halten

    • Öl in einer Pfanne erhitzen und eine Schöpfkelle Pfannkuchenteig hineingeben, in der Pfanne verlaufen lassen und von beiden Seiten backen
    • Den fertigen Pfannkuchen im Backofen (80 Grad) warm halten
    • Alle Pfannkuchen backen und warm halten

    • Einen Pfannkuchen auf den Teller legen
    • Das Gemüse darauf verteilen
    • Parmesan darüber streuen und etwas Crème fraiche darauf geben



    Fertig!


    So hat uns der Pfannkuchen super lecker geschmeckt. Das nächste Mal werden wir vielleicht noch angeröstete Pinienkerne verwenden. Das können wir uns gut vorstellen.


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    Rinderfilet mit Blumenkohl


    Manchmal essen wir auch gerne Low Carb. Doch es ist nicht immer einfach leckere Rezepte zu finden. Das hat uns sehr sehr gut geschmeckt. Und wir haben das erste Mal Granatapfelkernen verwendet. Bisher war das für uns eher so ein "Modegedöns". Doch es hat richtig gut dazu gepasst und geschmeckt.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 1 kleiner Blumenkohl
    • 300g Rinderfilet
    • 50g Granatapfelkerne
    • 4 EL geröstete Kerne (Pinie, Sonnenblume oder Kürbis)
    • Olivenöl
    • 3 Knoblauchzehen
    • Schwarzkümmel
    • 1 TL gehackte Petersilie
    • Salz ,Pfeffer

    Zutaten für die Vinaigrette:

    • 4 EL weisser Balsamico
    • 1 kleiner TL Zucker
    • etwas LaCroix Salatmix
    • Salz, Pfeffer, Aromat
    • etwas Dijon Senf
    • 3 EL ÖL
    • 1 EL Olivenöl
    • 1 TL Kürbiskernöl


    Zubereitung:

    • Den Backofen auf 200 Grad Umluft vorheizen
      (das nächste Mal würden wir den Blumenkohl in der Pfanne anbraten, damit er nicht so trocken wird)
    • Den Blumenkohl putzen, waschen und in kleine Röschen verteilen
    • ausreichend Olivenöl (2 - 3 EL) mit Schwarzkümmel (1-2 TL), Salz und Pfeffer verrühren und die Blumenkohlröschen damit gründlich mischen
    • Den Blumenkohl in eine Auflaufform geben
    • Im Ofen etwa 20 - 30 Minuten goldbraun garen

    • Aus den Zutaten für die Vinaigrette die Vinaigrette herstellen
      siehe
      hier


    • Knoblauch schälen und in dünne Scheiben schneiden
    • Den Granatapfel oben anschneiden und wie eine Orange schälen. So soll man - gemäss Video - die Granatapfelkerne einfach herausbekommen und in einer Schüssel auffangen können
      (in Wirklichkeit ist es schon etwas Arbeit, an die Kerne heranzubekommen und auch etwas Sauerei)
    • In einer Pfanne ohne Öl die Kerne anrösten und zur Seite stellen
    • Petersilie klein hacken

    • Das Rinderfielt von beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen
    • Öl in einer Pfanne erhitzen und den Knoblauch darin andünsten und wieder herausnehmen (sonst würde er verbrennen)
    • Dann das Rinderfilet in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze auf beiden Seiten ca. 5 Minuten braten
    • Das Fleisch aus der Pfanne nehmen und in Streifen schneiden

    • Auf einem Teller den Blumenkohl verteilen
    • etwas Vinaigrette darüberträufeln, mit Kernen, den Granatapfelkernen und der Petersilie besstreuen
    • Nun das Rinderfilet dazugeben


    Fertig!



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    Mais-Tacos mit Kokos-Limettenreis und Hackfleisch

    In dieses Rezept haben wir uns auf Anhieb "verliebt". Wobei es - um ehrlich zu sein - eher Teile des Rezepts sind, die uns so gut gefallen haben. Auf der einen Seite hat der Reis mega lecker geschmeckt. Den werden wir so jetzt öfter machen und auch die Mais-Tacos haben uns total überzeugt. Die wird es in Zukunft auch öfter bei uns geben.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 250g Jasminreis
    • 200ml Kokosmilch
    • 200ml Gemüsebrühe
    • 1 Bio-Limette
    • 60g Cashewnüsse, geröstet und gesalzen
    • 1 grössere Tomate
    • 500g Rinderhack
    • Tacoschalen aus Mais
    • 150g Crème fraiche oder Schmand
    • Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer, Öl zum Braten


    Zubereitung:

    • Wer die Taco-Schalen warm haben möchte: Den Backofen gemäss Anleitung vorheizen


    • Kokosmilch und Brühe in einen Topf geben und aufkochen
    • den Reis dazugeben und nach Packungsanweisung kochen


    • Von der Limette die Schale fein abreiben und den Saft auspressen


    • Cashewkerne grob hacken


    • Tomaten grob würfeln


    • Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen
    • Das Hackfleisch bei starker Hitze krümelig braten
    • mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer würzen


    • Die Tacoschalen im Backofen 3 Minuten warm werden lassen


    • Den Limettenabrieb, die Cashewnüsse und ein bisschen Limettensaft (je nachdem wie limettig der Reis schmecken soll) unter den fertigen Reis mischen und noch etwas ziehen lassen


    • Die Tacoschalen mit Reis, den Tomaten und dem Hackfleisch füllen
    • Zum Schluss einen Schuss Crème fraiche oder Schmand dazugeben


    Fertig!


    Uns haben die Taco-Schalen viel besser geschmeckt, wie die Wraps, die wir sonst haben, weil die so schön knusprig sind. Die Tacos werden wir jetzt sicher viel öfter verwenden.


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    Schnelles Ofengemüse mit Hähnchen vom Blech

    Dieses Rezept ist mal wieder voll nach unserem Geschmack: Schnell und einfach zubereitet und lecker.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 500g Hähnchenbrustfilet
    • 3 EL rotes Tomatenpesto
    • 400g Kartoffeln
    • 2 Paprika
    • 1 handvoll Kirschtomaten
    • 1 Bund Frühlingszwiebeln
    • 3 Knoblauchzehen
    • Olivenöl
    • Salz, Pfeffer, gemahlener Chilli
    • Schmand oder Crème fraiche oder Sour Cream


    Zubereitung:

    • Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen

    • Das Hähnchenbrustfilet in mundgerechte Würfel schneiden
    • Die Kartoffeln waschen und in mittelgrosse Würfel schneiden
      (Wir fanden unsere Kartoffelwürfel etwas zu gross)
    • Paprika würfeln
    • Frühlingszwiebeln in Ringe Schneiden
    • Knoblauch schälen und platt drücken
    • Tomaten halbieren

    • Alle Zutaten zusammen in eine grosse Schüssel geben
    • das Pesto und etwas Olivenöl dazugeben
    • mit Salz, Pfeffer und gemahlenem Chilli würzen
    • Alles gut vermischen

    • Ein Backblech mit Bacckpapier auslegen
    • Die Fleisch-, Paprika-, Kartoffelmischung auf das Backblech geben
    • Alles zusammen im Ofen für 30 - 40 Minuten garen
    • Sobald die Kartoffeln gar sind, ist das Gericht fertig


    • Alles auf Teller verteilen und mit Schmand, Crème fraiche oder Sour Cream servieren


    Fertig!


    

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    Hähnchengeschnetzeltes in Ajvar-Crème fraiche Sauce


    Mal wieder ein passendes Rezept für uns. Einfach, lecker schnell.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 300g Hähnchenbrustfilet
    • 1 rote Paprikaschote
    • 2 kleine Zucchinie (oder 1 grosse)
    • 2 Knoblauchzehen
    • 3 - 4 TL scharfen Ajvar
    • 1 Becher Crème fraiche (200g)
    • 200 ml Hühnerbrühe
    • Öl
    • Salz
    • Pfeffer
    • Chillipulver


    Zubereitung:

    • Das Hähnchen in kleine Stücke schneiden
    • Paprika waschen, entkernen und in kleine Würfel schneiden
    • Zucchini waschen und in feine Scheiben schneiden
    • Knoblauch schälen und mit der flachen Seite des Messers zerdrücken

    • Das Fleisch mit wenig Öl in die noch heisse Pfanne geben und auf hoher Hitze anbraten, bis es leicht braun ist.
    • Mit Salz und Pfeffer würzen und aus der Pfanne nehmen

    • Nochmals etwas Öl in die noch heisse Pfanne geben
    • das kleingeschnittene Gemüse und den zerdrückten Knoblauch dazugeben
    • Bei mittlerer Hitze einige Minuten bratem bis das Gemüse etwas angebräunt ist
    • Gemüse würzen und aus der Pfanne nehmen

    • Die Hühnerbrühe in die heisse Pfanne geben
    • Ajvar und Crème fraiche dazugeben
    • aufkochen lassen
    • Mit Salz und Pfeffer und Chilli abschmecken

    • Nun das Gemüse und Fleisch zurück in die Pfanne geben
    • 2 - 3 Minuten in der Sauce ziehen lassen


    Fertig!

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    Baked Feta Pasta

    Dieses Rezept geht seit Monaten in TikTok viral und ist mal wieder voll nach unserem Geschmack: Schnell und einfach zubereitet und lecker.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 200 g Fetakäse
    • 200g Pasta
    • 300 - 400g Kirschtomaten
    • 3 Zehen Knoblauch
    • Thymian - wer mag
    • 50ml Olivenöl
    • Abrieb einer Zitrone oder Zitronensaft
    • Salz, Pfeffer, Zucker


    Zubereitung:

    • Backofen auf 200 Grad Umluft vorheizen

    • Den Strunk der Kirschtomaten entfernen und in eine Auflaufform geben
    • Den Knoblauch schälen und in dünne Scheiben schneiden
    • Das Olivenöl zusammen mit Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker, dem Knoblauch und etwas Zitronensaft oder Zitronenabrieb in einem Glas verrühren
    • Das Öl zu den Tomaten geben und alles gut vermischen
    • Den ganzen Feta in die Mitte der Auflaufform geben
    • etwas Olivenöl und den Thymian auf den Feta geben und die Schale einer Zitrone über die Tomaten reiben
    • Dann im Ofen 35 Minuten backen

    • Etwa nach 25 Minuten die Nudeln ins Wasser geben
    • Wenn sie fertig sind, abgiessen


    • Die Pasta nun auch in die Sauce geben und ebenfalls unterrühren


    Fertig!



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    Schupfnudel Hackfleisch Pfanne

    Leicht und Lecker. Kann man immer wieder mal machen.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 200g Kirschtomaten
    • 300g Hackfleisch
    • 500g Schupfnudeln aus dem Kühlregal
    • 3 EL Pinienkerne
    • 4 EL Schmand
    • Salz, Pfeffer, Öl



    Zubereitung:

    • Kirschtomaten waschen und halbieren

    • Schupfnudeln ein einer Pfanne anbraten bis sie gut braun sind und dann aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen

    • Hackfleisch in einer Pfanne mit Öl krümelig braten
    • Schupfnudeln wieder dazugeben noch 1 oder 2 Minuten weiterbraten
    • mit Salz und Pfeffer würzen
    • Tomaten und Pinienkerne dazubeben
    • etwa 2 Minuten angaren

    • Die Zutaten auf dem Teller verteilen und etwas Schmand dazugeben


    Fertig!



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    Pilz Tomaten Pasta

    Auch so ein Rezept, das eigentlich immer schnell geht.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 250g Penne rigate
    • 200g Champignons
    • 125 g gewürfelter Speck
    • etwa 15 Kirschtomaten
    • 1 Zwiebel
    • 2 Knoblauchzehen
    • etwa 12 EL Gemüsebrühe
    • Öl, frisch gemahlener Pfeffer, Salz, Oregano getrocknet
    • Basilikum zum Garnieren


    Zubereitung:

    • Penne al dente garen, abgiessen und abtropfen

    • Kirschtomaten waschen und halbieren
    • Knoblauch schälen und würfeln
    • Zwiebel schälen und würfeln
    • Champignons putzen und in dicke Scheiben schneiden

    • Den Speck in einer Pfanne gut anbraten, aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen
    • Nun die Zwiebeln anbraten bis sie glasig sind
    • die Champignons, den Speck und den Knoblauch dazugeben und weitere 5 Minuten anbraten
    • Die fertigen Nudeln dazugeben und mit Salz, Pfeffer und Oregano abschmecken

    • Die Pilz-Nudel Pfanne auf den Tellern verteilen und etwas Basilikum zur Deko drauf


    Fertig!



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    Gnocchi mit cremiger Tomaten-Sauce

    Wir hatten Gnocchi, die man knusprig anbraten soll. Die haben unserer Ansicht nach nicht ganz gepasst. Aber die normalen Gnocchis oder sogar Nudeln schmecken sicher viel besser dazu. Deshalb ist das Rezept auch nicht bei unserem Lieblingsessen gelandet.


    Zutaten für 3 Personen:

    • 500 g Gnocchi aus dem Kühlregal
    • 1 kleine Zwiebel
    • 3 Knoblauchzehen
    • 1 Dose stückige Tomaten
    • 100 g Cocktailtomaten
    • 1/2 Becher Schlagsahne
    • 1 TL Zucker
    • Oregano, Basilikum
    • Parmesan


    Zubereitung:

    • Gnocchi nach Packungsangabe zubereiten

    • Zwiebeln schälen und fein hacken
    • Knoblauch schälen und fein hacken


    Auf

    • Öl in einer tiefen Pfanne erhitzen und die Zwiebeln glasig dünsten
    • Wenn die Zwiebeln glasig sind, den Knoblauch unterrühren
    • die Tomaten aufgiessen
    • Hitze reduzieren und etwa 15 Minuten köcheln lassen
    • Kirschtomaten waschen und halbieren
    • Wenn die Tomatensauce genug geköchelt hat, die Kirschtomaten dazugeben und verrühren
    • Die Sauce mit Zucker, Oregano und Basilikum abschmecken
    • die Sahne dazugeben und alles gut verrühren

    • Nun die Gnocchi dazugeben
    • unter Rühren nochmals erhitzen
    • bei Bedarf mit Salz und Pfeffer abschmecken

    • Auf die Teller verteilen und mit Parmesan bestreuen


    Fertig!

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    Blumenkohlpfannkuchen


    Blumenkohl mal ganz anders

    Zutaten für 4 Personen:

    • 1/2 Blumenkohl
    • 2 Eier
    • Salz und Pfeffer
    • Petersilie/Kräuter
    • etwas Mehl (50g)
    • eine handvoll geriebener Emmentaler
    • Öl


    Zubereitung:

    • Blumenkohl säubern und klein raspeln
    • Petersilie waschen und klein hacken


    • Den geraspelten Blumenkohl mit den Eiern, etwas Emmentaler und der gehackten Petersilie vermischen, das Mehl dazu geben
    • Mit Salz und Pfeffer würzen


    • In einer Pfanne das Öl erhitzen und die Blumenkohlmasse hineinstreichen
    • So lange auf mittlerer Hitze etwa 7 Minuten anbraten
    • Die Blumenkohlmasse "umdrehen" und auf der anderen Seite weitere 5 Minuten braten


    Fertig!



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    Gebratene Zucchini


    Im Moment werde ich in Faceboook mit Zucchini-Rezepten überflutet. Das hat uns auf Anhieb gefallen und geschmeckt. Eventuell einen Dip dazu vorbereiten

    Zutaten für 2 Personen:

    • 1 grosse Zucchini
    • 1 Möhre
    • 1 rote Zwiebel
    • 2 Eier
    • 100g Mehl
    • 50 g geriebener Käse
    • Frühlingszwiebeln
    • 1 TL Backpulver
    • Salz
    • Pfeffer
    • Paprika
    • gebratener/gratinierter Knoblauch

    • 1/2 Blumenkohl
    • 2 Eier
    • Salz und Pfeffer
    • Petersilie/Kräuter
    • etwas Mehl (50g)
    • eine handvoll geriebener Emmentaler
    • Öl


    Zubereitung:

    • Frühlingszwiebeln in Röllchen schneiden

    • Die Zucchini mit einer Reibe klein reiben
    • Salz dazugeben und vermischen
    • 10 Minuten ruhen lassen

    • Die Zwiebel schälen in Würfel schneiden und in eine Schüssel geben
    • die Möhre schälen, klein reiben und zu den Zwiebeln dazugeben
    • mit Salz würzen
    • Heisses Wasser dazugeben, gut vermischen und 5 Minuten ruhen lassen

    • Das Wasser vom Möhren-Zwiebel-Sud in ein Sieb abgiessen und mit einem Löffel "ausdrücken", so dass die Mischung nicht zu feucht wird und in eine Schüssel geben


    • Die Zucchini gut  "auswringen" und zu dem anderen Gemüse in die Schüssel geben

    • Die Eier dazu geben
    • mit Pfeffer, Salz, gratiniertem Knoblauch und Paprika würzen
    • das Mehl dazu geben
    • alles gut vermischen
    • Zum Schluss noch die Frühlingszwiebeln und den Käse unterrühren, so dass eine cremige "Pampe" entsteht

    • Öl in einer Pfanne erhitzen
    • je 1 grosser EL von der Zucchini-Masse hineingeben und etwa 3 Minuten braten
    • Wenn sie schön kross sind wenden und bei geschlossenem Deckel solange weiter braten, bis sie kross sind


    Wir haben leider keinen Dip dazu gemacht und haben dann einfach Crème Fraiche dazugegeben.


    Fertig!



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    Kartoffelsuppe mit Cheddar und Speck


    Einfach, schnell und lecker!

    Zutaten für 2 Personen:


    • 350 g Kartoffeln
    • 1 Zwiebel
    • 2 Knoblauchzehen
    • 50 g gewürfelter Speck
    • 250 ml Gemüsebrühe
    • 1 Becher Sahne
    • etwas Milch/Gemüsebrühe zum Verdünnen
    • 60 g geriebener Cheddarkäse
    • etwas Schmand
    • etwas Butter
    • Salz und Pfeffer
    • Zucker
    • Muskatnuss


    Zubereitung:

    • Kartoffeln schälen und würfeln
    • Zwiebeln und Knoblauch schälen und klein würfeln


    • Speck in einer Pfanne knusprig braten und zur Seite stellen

    • Die Butter in einem Topf warm werden lassen
    • Kartoffeln, die Zwiebeln und den Knoblauch darin andünsten
    • Mit Brühe und Sahne ablöschen
    • Alles zum Kochen bringen und die Kartoffeln in ca. 20 Minuten gar kochen

    • Die Suppe mit dem Pürierstab pürieren
    • Bei Bedarf noch etwas Gemüsebrühe und/oder Milch dazugeben, damit die Suppe nicht zu "fest" wird
    • Die Hälfte vom Cheddarkäse in den Suppe schmelzen lassen
    • etwas Schmand unterrühren
    • die Suppe mit Salz, Pfeffer, Zucker und geriebenem Muskat abschmecken


    • Die Suppe in einen Teller geben und mit dem Speck und dem restlichen Käse garniert servieren.


    Fertig!



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    Kürbis Eintopf


    Endlich ist wieder Kürbiszeit. Und da hatten wir ein uralt Rezept, auf dem "superlecker" stand. Mal schauen.....

    Zutaten für 2 Personen:


    • 1 Hokkaido Kürbis
    • 2 kleine Zucchini (oder 1 grosse)
    • 1 Karotte
    • 1 Zwiebel
    • 400g Hühnerbrust
    • 250 ml Rinderbrühe
    • etwas Ingwer
    • 1 Knoblauchzehe
    • 1 Lorbeerblatt
    • saure Sahne/Schmand
    • Salz, Pfeffer
    • Öl



    Zubereitung:

    • Die Hühnerbrust in Würfel schneiden
    • Öl in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch scharf anbraten, bis es etwas Farbe angenommen hat
    • Das Fleisch aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen


    • Backofen auf 160 bis 180 Grad Umluft vorheizen


    • Den Hokkaido Kürbis waschen, halbieren, die Kerne im Innern entfernen und dann in Würfel schneiden
      (Den Hokkaido Kürbis muss man nicht schälen - die Schale wird beim Kochen weich)
    • Die Zucchini waschen und in mundgerechte Stücke schneiden
    • Die Karotte schälen und in Scheiben schneiden
    • Die Zwiebel schälen und in Würfel schneiden
    • Den Knoblauch schälen und in Würfel schneiden
    • Den Ingwer schälen und in kleine Würfel schneiden

    • Das Gemüse und das angebratene Fleisch in eine grosse Auflaufform mit Deckel geben
    • Die Rinderbrühe darüber geben
    • Mit Salz und Pfeffer würzen
    • das Lorbeerblatt dazugeben


    • Den Deckel auf die Auflaufform geben und in den vorgeheizten Backofen geben
    • Den Eintopf nun etwa 30 Minuten garen
    • zwischenzeitlich auch mal umrühren

    • Den Eintopf auf Tellern anrichten und 1 EL saure Sahne/Schmand auf das Gericht geben


    Fertig!

    Da passt natürlich ein Baguette dazu.



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    Jakobsmuscheln mit Zwiebel-Knoblauch Butter


    So ein bisschen "Luxus" muss manchmal einfach sein.

    Zutaten für 2 Personen:


    • 6 Jakobsmuscheln
    • 1 Schalotte
    • 1 Knoblauchzehe
    • 2 TL Zitronensaft
    • 1 Bund Petersilie
    • Butterschmalz
    • 75g Butter
    • Salz, Pfeffer


    Zubereitung:

    • Die Jakobsmuscheln waschen, wenn nötig den Darm entfernen und gut abtrocknen, da es sonst beim Anbraten zu arg spritzt
    • Salzen und Pfeffern

    • Die Schalotte und den Knoblauch schälen und fein hacken
    • die Petersilie fein hacken


    • Butterschmalz erhitzen und die Jakobsmuscheln von beiden Seiten leicht goldbraun braten
      (aber nicht zu lange, sonst werden sie zäh)
    • Die Muscheln dann aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen


    • Nun die Schalotten und den Knoblauch zusammen mit der Butter in die Pfanne geben und leicht anbräunen
    • Nun den Zitronensaft dazugeben
    • die Petersilie kurz darin anschwenken
      (hatten wir nicht im Haus, passt aber sicher gut dazu)


    • Die Jakobsmuscheln auf einem Teller anrichten und die Sauce darüber geben


    Fertig!


    Dazu isst man natürlich frisches französisches Baguette.


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    Hühnerbrust in Biersauce


    Boh, wie geil schmeck das denn? Und dazu Spätzle.

    Zutaten für 2 Personen:


    • 2 Hühnerbrust
    • 2 grosse rote Zwiebel
    • 3 Knoblauchzehen
    • 1 TL Senf
    • 2 TL Sojasauce
    • 1 El Honig
    • 200 ml Bier
    • Schnittlauch
    • Salz
    • Pfeffer
    • Knoblauchpulver
    • Paprika (kein Espelette)
    • Olivenöl


    Zubereitung:

    • Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden
    • Den Knoblauch schälen und würfeln
    • Schnittlauch in Röllchen schneiden

    • Die Hühnerbrüste von vorne und hinten einschneiden
    • jede Seite mit Salz, Pfeffer, Knoblauchpulver und Paprika würzen
    • etwas Olivenöl darübergeben
    • alles gut einreiben (auch in den Zwischenräumen)

    • Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Hühnerbrüste knusprig anbraten
    • Dann das Fleisch aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen

    • In der Pfanne Öl dazugeben und die Zwiebeln glasig dünsten
    • den Knoblauch dazugeben und weiter dünsten (etwa 2 Minuten)
    • Senf und Sojasauce dazugeben und gut verrühren
    • das Bier und den Honig dazugeben
    • gut verrühren und etwa 1 Minute köcheln lassen

    • Die Hühnerbrüste in die Sauce geben
    • bei geschlossenem Deckel etwa 15 Minuten köcheln lassen
    • Das Fleisch immer wieder mit der Sauce begiessen


    Die Schnittlauchröllchen kann man als Deko darüberstreuen.


    Fertig!


    Dazu passen natürlich schwäbische Spätzle hervorragend dazu. Wir haben in unserem Supermarkt (Rewe) inzwischen super leckere Spätzle aus dem Kühlregal entdeckt vom Geflügelhof Föll.


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    Geflügel-Paprika-Pfanne mit Feta

    Und auch dieses Rezept fällt ganz eindeutig in die Rubrik "Schnell - lecker - einfach".


    Zutaten für 2 Personen:

    • 300g Hähnchenbrustfilet
    • 3 rote Spitzpaprika
    • 1 grosse Zwiebel
    • 3 Knoblauchzehen
    • 1 Packung Fetakäse
    • Öl
    • Salz, Pfeffer, Basilikum, Rosmarin, Paprikapulver


    Zubereitung:

    • Das Hähnchenbrustfilet in Streifen schneiden
    • Die Paprika waschen und würfeln
    • Die Zwiebel schälen und würfeln
    • Den Knoblauch schälen und und nicht zu dünne Scheiben schneiden
    • den Fetakäse würfeln
    • den frischen Basilikum und Rosmarin klein schneiden

    • Den Knoblauch scharf anbraten
    • Die Zwiebeln dazugeben und anschwitzen
    • Wenn sie durch sind, aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen

    • Das Fleisch in der Pfanne scharf anbraten, mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen
    • Sobald das Fleisch gar ist, aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen

    • Nun kommen die Paprikawürfel in die Pfanne
    • Den Paprika scharf anbraten, mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen
    • Die Paprikawürfel so lange anbraten, bis sie die gewünschte Bissfestigkeit haben (das ist ja Geschmackssache)

    • Nun die Zwiebeln und das Fleisch zum Gemüse dazugeben
    • die Fetawürfel auch in die Pfanne geben und etwas schmelzen lassen
    • Den geschnittenen Basilikum und Rosmarin dazugeben

    • Alles auf dem Teller anrichten

    Fertig!


    Das ging mal wirklich schnell.  Dazu haben wir dann einen schönen kräftigen Rosé-Wein getrunken.

    

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    Rindfleisch mit Paprika im Wok


    Das ist ein sehr leckeres und leichtes Wok-Gericht. Wir kochen viel und gerne im Wok und haben uns deshalb extra einen Induktions Wokherd mit Mulde gekauft, in den man einfach eine bessere Hitze reinbringt.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 400 g Rinderfilet
    • 2 rote Paprikaschoten
    • 4 Chillischoten, wir mahlen immer getrockneten Chilli
    • 2 Bund Frühlingszwiebeln
    • 4 Zehen Knoblauch
    • Erdnussöl zum Braten
    • Basmati-Reis


    Zutaten für die Marinade:

    • 2 EL Sojasauce
    • 1 zerquirltes Ei
    • 1 TL Maisstärke


    Zutaten für die Gewürze:

    wir vermischen schon alles im Voraus, so dass wir die "Gewürzmischung" nur noch in den Wok geben müssen

    • 2 TL Sojasauce
    • 2 cl Reiswein/Sake
    • 1/2 TL gemahlener schwarzer Pfeffer
    • 1 TL Zucker


    Zubereitung:

    • Wer ein richtig richtig scharfes Messer hat, der kann das Rindfleisch so in ganz ganz schmale Streifen scheiden (doppelte Carpaccio Stärke)
      Ansonsten das Rindfleisch etwas anfrosten, dann lässt es sich leichter schneiden
    • Das Fleich mit den Marinadezutaten vermischen und mindestens 30 Minuten - eher länger - im Kühlschrank marinieren lassen

    • Inzwischen die Paprika und die Chillischoten halbieren, entkernen und in schmale Längsstreifen schneiden (die Paprika am Besten nochmals halbieren)
    • Die Frühlingszwiebeln etwa 1 cm grosse dick schneiden
    • Den Knoblauch hacken

    • Nun so langsam das Wasser für den Reis aufsetzen. Wenn man den Reis ins Wasser gibt, bevor man mit dem Wok anfängt, dann passt das halbwegs

    • Den Wok stark erhitzen und das Erdnussöl hineingeben und heiss werden lassen
    • Den Paprika anbraten, so dass er noch etwas "Biss" hat, dann das Fleisch dazugeben und alles nochmals etwa 2 Minuten scharf anbraten
    • Beides herausnehmen und abtropfen lassen
    • Etwas Öl zurückbehalten und darin die Frühlingszwiebeln und den Knoblauch und die Chillischoten einige Sekunden pfannenrühren
    • Nun die Gewürzmischung, das Fleisch und die Paprika wieder dazugeben und kurz pfannenrühen

    Fertig!


    Dazu schmeckt mal wieder unser Lieblings Pinot Gris dazu.


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    Chicken Teriyaki


    Ein megaleckeres ganz einfaches Gericht - auch wenn es nicht so aussieht. Das marinierte Hähnchen hat am nächsten Tag auch noch kalt geschmeckt - fast noch besser wie am Vortag.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 500 g Hühnerbrustfilet
    • 250 g Brokkoli
    • 2 Knoblauchzehen
    • 1 Bund Frühlingszwiebeln für die Deko
    • Reis
    • etwas Speisestärke


    Zutaten für das Teriyaki:
    Wer gerne viel Sauce mag, kann die doppelte Menge Sauce kochen

    • 5 EL Sojasauce
    • 3 EL Reiswein oder Sake
    • 2 EL trockener Weisswein
    • 2 EL Zucker
    • Chilli (Flocken oder gemahlen)
    • 2 - 3 EL Sesam geschält
    • 1 TL Speisestärke
    • Salz und Pfeffer
    • 2 Knoblauchzehen fein gehackt
    • 1 EL Sesamöl


    Zubereitung:

    • Sojasauce, Sake, Weisswein, Zucker und Chilli in einer Schüssel verquirlen
    • Speisestärke mit 2 TL Wasser glattrühren und unter die Sauce rühren

    • Hühnerbrust in mundgerechte Stücke schneiden und mit etwas Speisestärke bestreuen


    • In einer beschichteten Pfanne den Sesam ohne Fett bei mittlerer Hitze leicht rösten. Dabei immer wieder rühren. Wenn der Sesam goldbraun ist, in ein Schälchen umfüllen und beiseitestellen.

    • Den Brokkoli in Röschen teilen

    • Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden und zur Seite stellen
    • Knoblauch schälen und klein hacken

    • Mit dem Reis anfangen

    • Den Brokkoli ins Wasser geben und etwa 5 Minuten kochen

    • Öl in einer Pfanne gut erzitzen und das Hähnchen rundherum anbraten.
    • Dann den Knoblauch dazugeben und kurz mitbraten
    • Nun die Teriyaki Sauce dazugeben und alles unter Rühren bei mittlerer Hitze für 2 Minuten köcheln lassen.
    • Wenn die Sauce eindickt und glänzt ist sie fertig
      (sollte die Sauce zu dick sein, etwas  Wasser dazugeben)


    • Nun den Reis und den Brokkoli auf einem Teller anrichten
    • Das Fleisch mit der Teriyaki Sauce dazugeben
    • Mit den Frühlingszwiebelringen und dem Sesam garnieren


    Fertig!


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    Rindfleisch mit Zwiebeln und Paprika im Wok


    Das Rezept ist eigentlich ähnlich wie Rindfleisch mit Paprika im Wok, aber irgendwie auch ganz anders. Auf jeden Fall ist auch das Gericht sehr sehr lecker.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 250 g Rinderfilet
    • 1 rote Paprikaschote
    • 1 Bund Frühlingswiebeln
    • 1 grosse Zwiebel
    • 2 Knoblauchzehen
    • Öl


    Zutaten für die Marinade:

    • 1 EL Cognac
    • 1 EL Sojasauce
    • 1 TL Backpulver
    • 1 Eiweiss steif geschlagen
    • 1 TL Speisestärke


    Zutaten für die Gewürze:

    wir vermischen schon alles im Voraus, so dass wir die "Gewürzmischung" nur noch in den Wok geben müssen

    • 2 EL Sojasauce
    • 2 EL trockener Sherry oder Reiswein
    • 5 EL Fleischbrühe
    • 1 TL Speisestärke
    • Pfeffer
    • Chilli


    Zubereitung:

    • Das Fleisch ganz klein schnetzeln
    • Die Zutaten für die Marinade vermischen
    • Das Fleisch dazugeben
    • Stärke darüberstreuen
    • Einen halben Tag lang marinieren


    • Die Paprika in feine Streifen schneiden
    • Die Zwiebel achteln und dann in die einzelnen Schichten teilen
    • die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden
    • Knoblauch in feine Scheiben schneiden

    • Das Fleisch aus der Marinade nehmen, leicht abtupfen und in heissem Öl kurz braten
    • Das Fleisch aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen

    • Die Zwiebeln im verbleibenden Bratfett unter Rühren braun anbraten
    • das restliche Gemüse dazugeben und 2-3 Minuten mitbraten
    • das Fleisch nun auch dazugeben

    • Die "Gewürzmischung" über das Gemüse und das Fleisch geben
    • Aufkochen und warten bis die Sauce abbindet
    • bei Bedarf noch etwas nachwürzen


    Fertig!


    Durch das Eiweiss und das Backpulver wird das Fleisch richtig zart.


    Dazu passt am Besten Reis und unser Lieblings Pinot Gris dazu.


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    Rotes Thai Curry


    Das ist eigentlich DAS Grundrezept für ein Thai Curry. Wir haben es heute mit roter Currypaste gekocht, doch das geht auch mit grüner oder gelber Currypaste.

    (Die grüne Currypaste ist die schärfste, die rote ist etwas milder, aber immer noch recht scharf und die gelbe Currypaste ist eher mild und cremig).

    Wir haben letztens das Rezept mit den unten genannten Mengen gekocht und es war überhaupt nicht "sossig". Nachdem wir eine zweite Dose Kokosmilch dazugegeben haben, war die Konsistenz dann genau richtig.

    Eventuell auf 3 Gemüse beschränken.


    Zutaten für 4-8 Personen:

    • 500 g Putenbrustfilet
    • 1 rote Paprikaschote
    • 1 Zwiebel
    • 1 Knoblauchzehe
    • 1 Zucchini
    • 1 grosse Karotte
    • 200g Zucker- oder Kaiserschoten
    • 1 - 2  Dosen Kokosmilch
    • rote Currypaste
    • Sambal Olek
    • Chillischoten, wir mahlen immer getrockneten Chilli
    • Sojasauce
    • Fischsauce
    • Terriyaki Sauce
    • Mehl
    • Öl
    • Salz
    • Pfeffer
    • Basmati Reis


    Zubereitung:

    • Das Putenfleisch in mundgerechte Stücke schneiden.
    • Aus 3 EL Öl, 2 TL roter Currypaste und 1 El Sojasauce eine Marinade herstellen
    • Das Putenschfleisch mindestens 30 Minuten darin marinieren


    • Das ganze Gemüse klein schneiden

    • Etwas Mehl über das Fleisch stäuben
    • Das Fleisch in den Wok geben und kross braten
    • Dann herausnehmen

    • Die Zwiebel und die Knoblauchzehe glasig anbraten
    • Nun das restliche Gemüse dazugeben
    • Etwa 10 Minuten lang dünsten, gelegentlich umrühren

    • Nun ist es an der Zeit, den Basmati-Reis aufzusetzen

    • Etwas Wasser zum Gemüse dazugeben
    • 4 - 6 EL der roten Curry Paste sowie 1 - 2 EL Sambal Olek zum Gemüse geben
    • Weitere 15 Minuten köcheln lassen
    • Mit Salz, Pfeffer, Sojasauce, Fischsauce, Chilli und Terriyaki Sauce abschmecken

    • Nun das gebratene Putenfleisch dazugeben
    • die Kokosmilsch unterrühren. Je nachdem wieviel Hühnchen und Gemüse du hast, ist eine zweite Dose nötig. Es sollte auf jeden Fall "sossig" sein - so wie auf dem Bild links.
    • noch einmal alles aufkochen lassen


    Fertig!


    Dazu schmeckt mal wieder unser Lieblings Pinot Gris dazu.


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    Hähnchen asiatisch


    Ein Rezept, wie es uns gefällt: Lecker - einfach - schnell


    Zutaten für 4 Personen:


    • 500 g Hähnchenbrust
    • 1 rote Paprikaschote
    • 1 gelbe Paprikaschote
    • 1 grosse Zwiebel
    • 5 Knoblauchzehen
    • 2 TL Ingwer
    • 1 TL Chilliflocken
    • 2 EL Sojasauce
    • 1 EL Honig
    • 2 EL Speisestärke
    • 100 ml Rinderbrühe
    • Öl
    • Salz
    • Pfeffer
    • Basmati Reis



    Zubereitung:

    • Ingwer Schälen und würfeln
    • Knoblauch schälen und klein hacken
    • Paprika in Wüfel schneiden
    • Zwiebel schälen und in Würfel schneiden
    • Das Hühnerfleich würfeln und in eine Schüssel geben


    • 1 TL Ingwer und 2 Knoblauchzehen zu dem Hühnerfleisch in die Schüssel geben
    • Reichlich Olivenöl, 1 EL Sojasauce, Honig, Chilliflocken, Salz und Pfeffer dazugeben und zum Schluss noch 1EL Speisestärke darüber streuen
    • alles gut mischen und zur Seite stellen


    • In einem kleinen Schälchen die Rinderbrühe, 1 El Sojasauce und 1 EL Speisestärke verrühren


    • Nun den Reis nach Packungsanweisung kochen


    • In einer Pfanne (oder im Wok) Öl erhitzen und das eingelegte Fleisch anbraten bis es eine schöne Farbe hat
    • Aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen


    • In die Pfanne noch etwas Öl geben und 1 TL Ingwer und 3 Knoblauchzehen darin anbraten
    • die Zwiebel dazugeben und glasig dünsten
    • Die Paprika dazugeben und weiter anbraten
    • Wenn die Paprika durch ist das Fleisch wieder dazugeben
    • Das Fleisch unter Umrühren warm werden lassen
    • Ganz zum Schluss noch die angerührte Sauce darübergeben und weiterbraten


    Fertig!


    Dazu schmeckt mal wieder unser Lieblings Pinot Gris dazu.


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    "verbrannter" Käsekochen aka San Sebastian Cheescake


    Diesen ganz speziellen Käsekuchen habe ich in unserer Sonntagsbeilage entdeckt. Normalerweise backe ich nicht, aber ein Kuchen ohne Boden mit feinen Zutaten, das hört sich interessant an. Also habe ich gleich nach einem Rezept im Internet geschaut und losgelegt. Was soll ich sagen? Der zergeht einfach nur auf der Zunge und ist fingerlecking good!

    Und ja. der muss verbrannt sein - das gehört so.


    Zutaten für 1 Bakform mit 16 cm Durchmesser:

    • 500g Frischkäsee
    • 3 Eier
    • 150g Zucker
    • 25g Mehl
    • 300g Sahne
    • Vanille (Vanillezucker oder -extrakt)
    • 1 Prise Salz

    alle Zutaten sollten Raumtemperatur haben


    Zubereitung:

    • Den Backofen auf 240 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen
    • Die Springform gut mit Backpapier auskleiden
      Die Masse wird flüssig in die Backform gegeben - so bekommt man den Kuchen später gut heraus und es kann auch nichts auslaufen
    • Den Frischkäse mit den Eiern glatt rühren
    • Nach und nach die Sahne dazugeben und cremig rühren
    • Salz,Vanille und den Zucker dazu
    • dann das Mehl dazugeben und glatt rühren
      Es soll eine gleichmässige Flüssigkeit ohne Klümpchen entstehen
    • Die Flüssigkeit in die Backform füllen
    • Etwa 25 - 35 Minuten backen
      Der Kuchen soll dunkel werden, so aussehen, als ob er verbrannt wäre (das gehört so). Die Masse aber sollte noch wabbelig sein, wenn sie aus dem Ofen kommt (ich mache da immer die Stricknadelprobe - und wenn noch ein bisschen was dranklebt, ist es richtig).
      Nach dem Abkühlen wird das alles fest und wackelt nicht mehr
    • Den Kuchen abkühlen lassen (am Besten über Nacht im Kühlschrank) und dann aus der Form lösen


    Der Kuchen wird auf der Seite liegend serviert, damit man die Füllung mit einem Löffel auslöffeln kann und die "verbrannte" Oberseite übrig bleibt.


    Ich warne euch: Ihr könnt nicht mehr aufhören, an dem Kuchen zu naschen....



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    Chicken Wings à la Mama Wong


    "Mama Wong" hat in der TV-Show "Höhle der Löwen" ihre Dressings und Marinaden vorgestellt. Und was sollen wir sagen: Die sind sensationell. Auf ihrer Homepage hat sie auch Rezeptvorschläge und die Chicken Wings à la Mama Wong sind auch dort zu finden.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 700 g Chicken Wings
    • Sesam Chilli Marinade von Mama Wong (gibts im Rewe)


    Zubereitung :

    • Backofen auf 220 Grad vorheizen (nur Oberhitze)
    • Hähnchenflügel in der Mitte halbieren
    • Marinade vor dem Gebrauch gut schütteln
    • Die Chicken Wings marinieren (etwa 1/2 - 2/3 des Glases verwenden) und 30 Minuten ziehen lassen
    • Backblech mit Backpapier auslegen und die Chicken Wings darauf verteilen
    • Dann für etwa 30 Minuten in den Ofen schieben


    Fertig!


    Dazu schmeckt am besten ein Schmackofatz grüner Salat.


    Letztens hatten wir mal wieder Lust auf Chicken Wings. Leider hatten wir nur noch die Sweet-Chilli-Garlic Marinade für die Spareribs da. Wir haben dann aber einfach probiert, ob das auch schmeckt. Es schmeckt.


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    Chicken Wings


    Seit Monaten gibt es die Marinaden von Mama Wong nicht mehr zu kaufen. Und endlich haben wir ein neues Rezept für unsere heissgliebten Chicken Wings gefunden.

    .


    Zutaten für 2 Personen:

    • 700 g Chicken Wings
    • 1 kleine Dose Ananas
    • 1 Bund Lauchzwiebeln
    • 1 Glas milde eingelegte Peperoni
    • 2 Knoblauchzehen
    • 2 EL Tomatenmark
    • 1 EL brauner Zucker
    • 1 EL Essig
    • Saft von 1 Orange / Orangensaft
    • gemahlener Chilli
    • 1 - 2 EL Öl
    • Salz, Pfeffer


    Zubereitung :

    • Lauchzwiebeln waschen, putzen in Ringe schneiden
    • Die Ananas aus der Dose nehmen und fein würfeln
      (evtl. ein bisschen Saft für die Sauce verwenden)
    • 3 der Peperoni fein würfeln
    • Knoblauch schälen und fein hacken

    • Öl in einer Pfanne erhitzen
    • Die Lauchzwiebeln, den Knoblauch, die Peperoni und die Ananaswürfel im heissen Fett 5 Minuten dünsten
    • Tomatenmark, Zucker, Essig und Orangensaft dazugeben
    • Aufkochen
    • mit Salz, Pfeffer und gemahlenem Chilli abschmecken
      (nicht zu vorsichtig sein, sonst schmecken die Wings zu fade)
    • abkühlen lassen


    • Die Chicken Wings waschen und trocken tupfen

    • Die Chicken Wings mit der Marinade vermischen
    • Zugedeckt mindestens 2 Stunden kühlen

    • Backofen auf 200 Grad vorheizen ( Ober- und Unterhitze)
    • Ein Backblech mit Backpapier belegen
    • die Chicken Wings auf dem Backblech verteilen
    • Etwa 50 Minuten braten bis sie schön knusprig sind
      (eventuell teilweise abdecken)

    Fertig!


    Dazu schmeckt am besten ein Schmackofatz grüner Salat.


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    Chicken Wing aus der Pfanne


    Seit Monaten gibt es die Marinaden von Mama Wong nicht mehr zu kaufen. Und nachdem wir letzens ja dieses Rezept als Alternative entdeckt haben, gab es heute mal Chicken Wings aus der Pfanne. Boh, die sind auch lecker!


    Zutaten für 2 Personen:

    • 700 g Chicken Wings
    • 1/2 Esslöffel Natron
    • 4 Knoblauchzehen
    • 4 Esslöffel Ketchup
    • 2 Esslöffel Senf
    • 15 ml Limettensaft
    • 4 Esslöffel Honig
    • 50g Butter
    • Salz
    • Pfeffer
    • Paprika edelsüss
    • gemahlener Chilli
    • Piment d'Espelette


    Zubereitung :

    • Die Chicken Wings in eine grosse Schüssel geben
    • das Natron darüber verteilen
    • heisses Wasser über die Chicken Wings geben
    • die Schüssel 5 Minuten zur Seite stellen
    • Chicken Wings abbrausen, das Wasser abschütten und die Chicken Wings abtrocknen


    • In der Zwischenzeit den Knoblauch schälen und in eine Schüssel geben
    • Den Ketchup, den Senf, den Limettensaft, den Honig und den gemahlenen Chilli ebenfalls dazugeben und gut vermischen


    • Die Butter in einer grossen Pfanne (wir haben den Wok genommen) zerlassen
    • die Chicken Wings dazugeben
    • bei mittlerer Hitze 7 - 10 Minuten köcheln lassen
    • Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Piment d'Espelette würzen
    • alles nochmals gut durchrühren


    • Die Marinade über die Chicken Wings geben
    • alles gut verrühren
    • bei mittlerer Hitze etwa 15 Minuten köcheln
    • immer wieder umrühren, sonst kocht es an


    Fertig!


    Dazu schmeckt am besten ein Schmackofatz grüner Salat und/oder Gitterkartoffeln.


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    Ginger Chicken aus Kitchen Impossible


    Das Ginger Chicken haben wir bei Kitchen Impossible entdeckt und uns ist schon beim Zuschauen das Wasser im Munde zusammengelaufen. Jan Hartwig musste es in Dubai im Restaurant Ravi nachkochen. Und es ist das Lieblingsgericht von Tim Raue. Wir haben dann gleich mal gegoogelt, auch sofort das Rezept gefunden und es gleich mal nachgekocht.

    Ok, es ist schon recht aufwändig, aber es lohnt sich auf jeden Fall.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 60 ml Öl
    • 350 g Hähnchenbrust
    • 4 Knoblauchzehen
    • 75 g Butter
    • 75 g Ingwer
    • 100 ml passierte Tomaten (am Besten aus der Dose)
    • 150 g Joghurt (3,5%)
    • je 1 rote und grüne Chili (wir nehmen da immer getrockneten Chilli und mahlen den)
    • 250 g Tomaten
    • 1/2 Bund frischer Koriander (oder Petersilie, wer wie wir Koriander nicht mag)
    • 100 g Schalotten
    • 200 ml Wasser


    Zutaten für die Currymischung:

    • 1 gestr. TL rotes Chilipulver
    • 2 geh. TL Kurkuma
    • 1 gestr. TL Salz
    • 1 gestr. TL schwarzer Pfeffer
    • 2 geh. TL Garam Masala
    • 1 EL Bockshornkleeblätter (Kasuri Methi)
      wir haben weder das eine noch das andere gefunden und es deshalb weggelassen. Es hat trotzdem geschmeckt


    Zutaten für das Roti-Brot (ergibt 4 Fladen):

    • 220 g Mehl
    • 120 ml Wasser
    • 1 EL Sonnenblumenöl
    • 1 gestr. TL Salz


    Zubereitung des Roti Brotes:

    • Mehl, Wasser und Salz zu einem Teig verkneten, in Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Minuten ruhen lassen.
    • Dann in 4 Portionen teilen und so zu Fladen ausrollen, dass sie in die Pfanne passen
    • Die Fladen auf beiden Seiten solange in der heissen Pfanne backen, bis sich Blasen bilden. Das sind in der Regel ca. 30 Sekunden von jeder Seite.
      Wir haben festgestellt, dass das Roti Brot knuspriger wird, wenn es auf dem heissen Pizzastein zubereitet wird.
    • Auf einem Holzbrett zwischen lagern, bis das Ginger Chicken Curry fertig ist.


    Zubereitung der Curry-Mischung:

    • Alle Zutaten der Currymischung am Besten in einem Mörser vermischen


    Zubereitung der Zwiebelpaste:

    • Die Schalotten in feine Streifen schneiden
    • 10 Minuten im Wasser gar kochen
    • die Mischung pürieren
    • sollte es zu flüssig sein, auf etwa 100ml reduzieren


    Zubereitung des Currys:

    • Die Knoblauchzehen fein hacken
    • Ingwer gründlich waschen (nicht schälen) und klein schneiden
    • Tomaten entkernen und in Streifen schneiden
    • Chilischoten grob klein schneiden (sofern man Schoten verwendet)
    • Hähnchenbrustfilet in ca. 2 cm breite Streifen schneiden


    • Die Hähnchbrust im heißen Öl anbraten
      Das Hühnchen sollte nicht braun werden
    • Knoblauch hinzufügen
    • Dann die Butter
    • Sobald die Butter geschmolzen ist den Ingwer hinzugeben und alles gut vermengen
    • Als nächstes die passierten Tomaten dazugeben
    • Kurz rühren und aufkochen lassen
    • Nun die Zwiebelpaste zugeben und aufkochen lassen
    • Das Joghurt und die Gewürzmischung hinzugeben,  aufkochen lassen
    • Dann die frischen Tomaten und Chili hinzugeben und wieder aufkochen lassen
    • Das ganze etwa 3 bis 5 Minuten köcheln lassen
    • Fertig!


    Wer mag kann noch den gehackten Koriander (Petersilie) vor dem Servieren in das Curry geben

    Uns reicht das Roti-Brot dazu. Wer mag, kann aber auch Reis dazu servieren.

     

    Dazu schmeckt - wie immer eigentlich - unser Lieblings Pinot Gris.


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    Indisches Butterhühnchen


    Das indische Butterhühnchen kommt für mich gleich nach dem Ginger Chicken, nur ist es viel einfacher zu kochen. Und das tolle daran ist: man benötigt eigentlich nur Garam Masala als "exotisches" Gewürz, den Rest hat man eigentlich (fast) immer im Gewürzregal.

    Achtung: Das Fleisch wird 1 Tag vorher  bereits mariniert.

    Dazu schmeckt natürlich Reis oder das Roti-Brot vom Ginger Chicken. Wir haben es mit dem Roti Brot gemacht.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 500g Hühnerbrust

    Zutaten für die Marinade:

    • 1 Becher Yoghurt (150g)
    • 2 - 3 Knoblauchzehen
    • 1 daumengrosses Stück Ingwer
    • 1 EL Limonen- oder Zitronensaft
    • 1 TL Paprikapulver
    • 1 TL Salz
    • 1 TL Cayennepfeffer oder gemahlener Chilli
    • 1 EL Garam Masala

    Weitere Zutaten

    • 500g passierte Tomaten
    • 150 ml Sahne
    • 1 grosse Zwiebel
    • 2 - 3 Knoblauchzehen
    • 1 daumengrosses Stück Ingwer
    • 4 EL Butter
    • 1 EL Honig
    • 1 TL Zimt
    • 1 TL Salz
    • 2 TL Cayennepfeffer oder gemahlener Chilli
    • Korianderblätter wer mag


    Zutaten für das Roti Brot

    • 220 g Mehl
    • 120 ml Wasser
    • 1 EL Sonnenblumenöl
    • 1 TL Salz


    Zubereitung der Marinade:

    • Die Hühnerbrust in Stücke schneiden
    • Den Knoblauch ausdrücken
    • Den Ingwer schälen und klein würfeln

    • Aus dem Paprikapuler, dem Limonen-/Zitronensaft, Salz, Cayennepfeffer/Chilli, Garam Masala, dem Ingwer, dem Knoblauch und dem Yoghurt eine Marinade herstellen
    • Das Fleisch mit der Marinade vermischen

    • Mindestens 1 Stunde, am Besten aber einen Tag vorher ziehen lassen


    Zubereitung des Roti Brotes:

    • Mehl, Wasser und Salz zu einem Teig verkneten, in Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Minuten ruhen lassen.
    • Dann in 6 Portionen teilen und so zu Fladen ausrollen, dass sie in die Pfanne passen
    • Die Fladen auf beiden Seiten solange in der heissen Pfanne backen, bis sich Blasen bilden. Das sind in der Regel ca. 30 Sekunden von jeder Seite.
      Wir haben jetzt aber festgestellt, dass das Brot kuspriger wird, wenn man es auf dem Pizzasteien zubereitet.
    • Auf einem Holzbrett zwischen lagern, bis das Butterhühnchen fertig ist


    Zubereitung des Butterhühnchens:

    • Den Ofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen

    • Die Zwiebel klein hacken
    • Den Knoblauch und den Ingwer schälen und klein hacken


    • Das Fleisch im Ofen in einer Auflaufform 25 - 30 Minuten garen bis es durch ist

    • Die Zwiebeln in 2 EL Butter glasig anschwitzen
    • Die passierten Tomaten, Zimt, Salz Cayennepfeffer/Chilli, den gehackten Ingwer und die Knoblauchzehe hinzugeben
    • Alles 20 Minuten mit Deckel und bei niedriger Temperatur köcheln lassen und gelegentlich umrühren

    • Während dieser Zeit das Roti-Brot oder den Reis zubereiten

    • Nun die restlichen 2 EL Butter, den Honig und die Sahne dazufügen
    • weitere 3 Minuten köcheln lassen

    • Das Fleisch aus der Marinade nehmen und in die Sosse geben
    • kurz umrühren und 2 Minuten mitköcheln lassen

    • Wer Koriandergrün mag, der kann ganz am Ende noch ein paar frisch gehackte Blätter dazutun


    Fertig!

     

    Dazu schmeckt - wie immer eigentlich - unser Lieblings Pinot Gris.


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    Makhani Hähnchen


    Fast so lecker wie das Butterhühnchen. Und auch hier wird das Fleisch einen Tag vorher eingelegt.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 750g Hühnerbrustfilet

    • 150 g Cashnewkerne ungesalzen
    • 2 EL Currypulver mittelscharf - scharf
    • 4 Knoblauchzehen
    • 2 TL Ingwer
    • 2 EL Weissweinessig
    • 100g Tomatenmark
    • 200g Yoghurt

    • 500g passierte Tomaten
    • 200 ml Sahne
    • 1 grosse Zwiebel
    • 50 g Butter
    • 1 Zimtstange
    • 1/2 TL Kardamonpulver
    • 1 Prise Salz
    • 1 TL Chilliflocken
    • 150 ml Gemüsebrühe


    • Die Hühnerbrustfilets in Stücke schneiden, falls nicht schon so gekauft
    • Den Knoblauch Schälen und klein schneiden
    • Den Ingwer schälen und reiben


    • Die Cashewkerne zusammen mit dem Currypulver in einer Pfanne bei schwacher Hitze 3 Minuten trocken rösten

    • Die Cashewkerne zusammen mit dem Ingwer, dem Knoblauch, dem Essig, dem Tomatenmark und dem Joghurt im Mixer pürieren
    • Diese Paste zusammen mit dem Fleisch in einer Schüssel vermischen und für 24 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen

    • Am nächsten Tag die Zwiebel schälen und in Würfel schneiden
    • in einer grossen Pfanne oder einem grossen Topf die Butter zerlassen
    • Zwiebel, Zimt, Salz und Kardamon bei mittlerer Hitze ca. 5 Minuten andünsten, bis die Zwiebeln weich sind
    • Das Fleisch mit der Marinade dazugeben und etwa 10 Minuten kochen lassen
    • Die Chilliflocken, die Tomaten und die Gemüsebrühe dazugeben und aufkochen lassen
    • Die Hitze reduzieren und ohne Deckel 40 - 45 Minuten köcheln lassen
      Wenn es nicht flüssig genug ist, noch etwas Gemüsebrühe oder passierte Tomaten dazugeben

    • Kurz vor dem Servieren die Sahne unterrühren
    • wir hatten ZimtBasilikum daheim, das wir drübergestreut haben


    Fertig!


    Wir haben Couscous dazu gemacht, doch schmeckt sicherlich auch das Roti-Brot vom Indischen Butterhuhn gut dazu.


    Dazu schmeckt - wie immer eigentlich - unser Lieblings Pinot Gris.


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    Chicken Korma


    Und noch ein Rezept aus der indischen Küche. Es geht in Richtung Butterhühnchen und/oder Makhani Hähnchen, ist aber - finden wir - einfacher in der Zubereitung. Auch beim Chicken Korma halten sich die "exotischen" Gewürze in Grenzen: Garam Masala gehört einfach in den Gewürzschrank, wenn man indisch kocht und auch Kurkuma benötigt man recht häufig.

    Dazu schmeckt natürlich Reis oder das Roti-Brot vom Ginger Chicken. Wir haben es mit dem Roti Brot gemacht.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 600g Hühnerbrust
    • 6 Knoblauchzehen
    • 50g Ingwer
    • 1 grüne frische Chilli
    • 4 weisse Zwiebeln
    • 200g stückige Tomaten
    • 1 Becher Sahne
    • 1 Becher Yoghurt
    • 80g Cashewkerne
    • 2 EL Tomatenmark
    • Saft einer halben Zitrone
    • 1 TL Chillipulver
    • 1,5 TL Garam Masala
    • 2 TL Paprikapulver
    • 1/2 TL Kurkuma
    • Salz, Pfeffer


    Zutaten für das Roti Brot

    • 220 g Mehl
    • 120 ml Wasser
    • 1 EL Sonnenblumenöl
    • 1 TL Salz


    Zubereitung des Roti Brotes:

    • Mehl, Wasser und Salz zu einem Teig verkneten, in Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Minuten ruhen lassen.
    • Dann in 4 Portionen teilen und so zu Fladen ausrollen, dass sie in die Pfanne passen
    • Die Fladen auf beiden Seiten solange in der heissen Pfanne backen, bis sich Blasen bilden. Das sind in der Regel ca. 30 Sekunden von jeder Seite.
      Wir haben jetzt aber festgestellt, dass das Brot kuspriger wird, wenn man es auf dem Pizzasteien zubereitet.
    • Auf einem Holzbrett zwischen lagern, bis das Butterhühnchen fertig ist


    Zubereitung:

    • Die Cashewkerne in einer Pfanne ohne Öl anrösten und zur Seite stellen

    • Die Hühnerbrust in Stücke schneiden

    • Den Knoblauch schälen und fein hacken
    • Die Zwiebeln schälen und fein hacken
    • Den Ingwer schälen und fein hacken
    • Chilli putzen und in Ringe schneiden

    • Das Hähnchenfleisch scharf anbraten und dann aus der Pfanne nehmen

    • Erdnussöl in eine tiefe Pfanne (oder dem Wok) geben
    • Die Zwiebeln auf mittlerer Stufe anbraten
    • Tomatenmark, Knoblauch, Ingwer und Chilli dazugeben und ein bis zwei Minuten mitbraten
    • Die Gewürze dazugeben und nochmals eine Minute rösten

    • Nun das Hähnchen wieder in die Pfanne geben
    • mit Sahne und den Tomaten ablöschen
    • alles gut umrühren und aufkochen lassen
    • Etwa 10 Minuten köcheln lassen
    • (jetzt ist Zeit, um den Teig für das Roti-Brot auszurollen)

    • Die Pfanne vom Herd nehmen und den Joghurt unterrühren
    • Mit Salz und Pfeffer abschmecken
    • Mit geschlossenem Deckel auf geringer Hitze 15 Minuten ziehen lassen
    • (In der Zwischenzeit kann man das Roti-Brot zubereiten)

    • Nun das Roti-Brot und das Korma auf einem Teller anrichten
    • Mit Zitronensaft beträufeln und zusammen mit den Cashewkernen anrichten.


    Fertig!

     

    Dazu schmeckt - wie immer eigentlich - unser Lieblings Pinot Gris.


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    Knusprig gebackene Hühnerbrustwürfel mit Gemüse

    Bei uns war mal wieder die Frage: Was essen wir heute? Da hat Hansi gemeint, wir haben doch mal so knusprige Hähnchenbrustwürfel gemacht - die waren lecker. Ja, da war was. Nur wo war das Rezept? Gesucht - gefunden. Schnell ist zwar anders, aber wie hat Hansi so schön gesagt: "Wir haben heute doch eh nichts anderes vor". Wo er Recht hat, hat er Recht.

    Und dann habe ich mich auch daran erinnert, dass wir die Hühnerbrust auch mal nur so zu einem Salat gemacht haben und zwar hier.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 300g Hühnerbrust
    • 1 Paprikaschote
    • 1 grosse Zwiebel
    • 1 Möhre
    • 1 mittelgrosse Zucchini
    • 1 Glas Mungobohnenkeimlinge
    • etwas frischen Ingwer
    • 2 Knoblauchzehen
    • 1 kleine Dose Ananas
    • Reis
    • Öl

    Zutaten für die Marinade

    • ausreichend viel Tempura oder Speisestärke
      mit Tempura wird das Hähnchen noch knuspriger
    • 1 - 2 Eier
    • 1 EL Sojasauce
    • 1/2 EL Ketjap Manis (indonesische Würzsauce)
    • 1/2 EL Fischsauce
    • 1/2 TL Backpulver
    • 1/2 TL schwarzer Pfeffer
    • 1/2 TL Salz
    • etwas Limettensaft
    • Frittieröl

    Zutaten für die süss-saure Sauce

    • 3 EL Zucker
    • 1 TL Salz
    • 3 TL Speisestärke
    • 6 EL Apfelessig
    • 1 EL Tomatenmark
    • 2 EL Ketchup
    • 1 EL helle Sojasauce
    • 1 Thai Chillischote (oder gemahlenen Chilli)


    Zubereitung:

    • Die Sojasauce, das Ketjap Manis, die Fischsauce, das Backpulver, Salz, Pfeffer und den Limettensaft zu einer Marinade verrühren
    • Die Hühnerbrust in Würfel schneiden und dann in der Marinade mindestens 30 Minuten ziehen lassen

    • Die Paprikaschote in kleine Stücke schneiden
    • Die Zwiebeln schälen, dann längs halbieren, dann quer halbieren und je nach Grösse nochmals in 3 - 4 Stücke schneiden.Die Stücke danach in einzelne Zwiebelschichten zerlegen
    • Die Möhren schälen und in kleine Scheiben schneiden
    • Die Zucchini längs vierteln und in feine Scheiben schneiden
    • Die Mungobohnenkeimlinge auf einem Sieb gut abtropfen lassen
    • Den Saft der Ananas in einer Schüssel auffangen und die Ananas klein schneiden
    • Den Knoblauch schälen und würfeln
    • Den Ingwer (1 - 2 cn) schälen und würfeln

    • Den Zucker, das Salz, die Speisestärke und den Apfelessig so lange verrühren, bis sich die Klümpchen von der Stärke aufgelöst haben
    • Dann das Tomatenmark, den Ketchup, die helle Sojasauce und den Ananassaft aus der Dose dazugeben und alles miteinander verrühren
    • Den Ingwer, den Knoblauch und den Thai-Chilli in die Sauce geben.


    • 1 Ei zerquirlen (eventuell ist noch ein zweites Ei nötig)
    • Das Fleisch komplett aus der Marinade herausnehmen
    • Das zerquirlte Ei über das Fleisch geben
    • Die Tempura in eine Schüssel geben und die Hühnerbrustwürfel einzeln darin wenden, bis sie vollständig von der Speisestärke ummantelt sind
    • In einem Wok Frittieröl stark erhitzen und die Hühnerbrustwürfel bei hoher Hitze (160 - 180 Grad) portionsweise knusprig braun ausbacken
    • Die fertigen Hühnerbrustwürfel mit einem Schaumlöffel aus dem Öl nehmen, gut abtropfen lassen und auf einen Teller mit Küchenpapier legen
    • Man kann die fertigen Hühnerbrustwürfel bei 80 Grad im Backofen warm stellen


    • Den Reis nach Packungsanweisung zubereiten

    • In dem gereinigten Wok das Öl erhitzen und die Paprika, Zwiebeln und die Möhren scharf anbraten
    • Dann etwas Wasser dazugeben und bei geschlossenem Deckel dünsten
    • Nach etwa 4 Minuten die Zucchini und die Mungobohnenkeimlinge dazugeben und weitere 3 Minuten dünsten
    • Zum Schluss die süss-saure Sauce sowie die Ananasstücke in den Wok geben und alles nochmals aufkochen lassen. Je nach Konsistenz noch etwas Wasser (zu dick) oder in Wasser aufgelöste Speisestärke (zu dünn) dazugeben

    • Die knusprigen Hühnerbrustwürfel aus dem Ofen nehmen und zusammen mit dem Reis auf dem Teller anrichten
    • Das Gemüse darübergeben


    Fertig!


    Dazu schmeckt - wie immer eigentlich - unser Lieblings Pinot Gris.


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    Orientalische Hackfleischpfanne mit Joghurtdip


    Dieses Gericht gibt es bei uns oft im Sommer, wenn es richtig heiss ist. Das passt einfach perfekt zu warmen Temperaturen.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 2 EL Pinienkerne
    • 2 Knoblauchzehen
    • 2 EL Öl
    • 500g Hackfleisch vom Rind (Lamm geht natürlich auch)
    • 1 TL Ras el Hanout
    • 1 Stange Lauch
    • 1 rote Paprikaschote
    • 1 gelbe Paprikaschote
    • 3 EL Rosinen (mögen wir nicht und lassen es weg)
    • 4 EL Ajvar (scharf)
    • 150 ml Wasser
    • Salz
    • Pfeffer
    • Wer es scharf mag: noch etwas Chilli
    • 1/4 Bund Koriandergrün oder glatte Petersilie
    • 200g Tomaten
    • 200 g Salatgurke
    • 300g griechischen Yoghurt


    Zubereitung des Yoghurtdips:

    • Die Gurke schälen und fein würfeln
    • Die Tomaten vierteln und das Innere auslösen (zur Seite stellen), das Äussere der Tomate fein würfeln
    • Gurken- udn Tomatenwürfen mit dem Yoghurt mischen
    • mit Salz und Pfeffer abschmecken
    • zur Seite stellen und etwas ziehen lassen
    • Bei Bedarf nochmal etwas nachwürzen


    • Nun die Pinienkerne in einer trockenen Pfanne vorsichtig rösten
    • Knoblauch schälen und fein würfeln
    • Den Lauch putzen und das Weisse und Hellgrüne in düünne Scheiben schneiden
    • Die Paprika putzen und in 5mm dünne Streifen schneiden
    • Petersilie oder Koriandergrün grob hacken

    • Öl in einer Pfanne erhitzen und das Hackfleisch darin anbraten
    • Den Knoblauch, das Ras el Hanout und etwas Chilli dazugeben und alles kurz mitbraten
    • Lauch, Paprika und Rosinen in die Pfanne geben und 5 Minuten mitbraten
    • Ajvar und das Wasser dazugeben, aufkochen und mit Salz und Pfeffer abschmecken
    • das Innere der Tomate dazugeben (wir nehmen da oft noch ein oder zwei Tomaten zusätzlich dazu)


    Die Hackfleischpfanne mit Koriandergrün oder Petersilie und den gerösteten Pinienkernen bestreuen und mit dem Dip servieren. Schmeckt auch am nächsten Tag noch sehr sehr lecker.


    Fertig!



    Dazu passt mal wieder unser Lieblings Pinot Gris, aber auch ein kräftiger Roséwein schmeckt dazu sehr sehr gut.


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    Chilli-Lemon-Chicken


    Wenn es hier nicht die asiatische Rubrik geben würde, hätte ich dieses Gericht ohne darüber nachzudenken zu unseren Lieblings-essen eingeordnet. Lecker, schnell, scharf.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 600g Hähnchenbrustfilet
    • 1 grosse Knoblauchzehe, gerne auch 2
    • 1 Stück Ingwer (etwa 3 cm)
    • 1 Zitrone oder Limette, Schale und Saft
    • 2 TL helle Sojasauce
    • 1 TL Zucker
    • 2 - 4 TL Sambal Olek
    • 4 EL Hühnerbrühe
    • 1 Bund Lauchzwiebeln


    Zubereitung:

    • Hähnchenbrustfilet in Streifen schneiden


    • Knoblauch fein hacken
    • Den Ingwer schälen und reiben
    • die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden


    • Öl im Wok erhitzen
    • Knoblauch und Ingwer darin kurz anbraten
    • die Fleischstreifen dazu geben und kräftig anbraten
    • den Zitronensaft, die geriebene Zitrone, die Sojasauce, den Zucker und den Sambal Olek (je mehr, desto schärfer) und die Hühnerbrühe dazugeben
    • Etwa 10 Minuten durchgaren
    • Nun noch etwas abschmecken
    • die Lauchzwiebeln dazugeben


    Fertig!


    Da passt natürlich Reis gut dazu. Wir haben es mit CousCous gemacht. Lecker.


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    Abgoosht Yemen oder Jemenitischer Rindfleischeintopf


    Dieses Gericht ist wie das Ginger Chicken ein Rezept aus Kitchen Impossible. Und zwar wurde Tim Mälzer am 13. Februar 2022 von Haya Molcho zu ihrem besten Freund Andreas Pohlodek nach Wien geschickt. Dort musste Tim dann dieses Gericht kochen auf offenem Feuer.


    Uns war gleich klar: Das müssen wir auch mal nachkochen. Das passt jetzt zwar auch nicht unter die Rubrik - schnell und einfach - aber der Aufwand lohnt sich auf jeden Fall.


    Als Beilage zu dem Gericht und um die leckere Sauce aufzutunken gibt es eine Art Pfannkuchen. In der Sendung hat Andreas noch zwei Dips dazu gemacht - auf die haben wir aber verzichtet.


    Wir haben einen stürmisch und verregneten Sonntag genutzt, um das Gericht nachzukochen. Begonnen haben wir gegen 14 Uhr, gegessen haben wir dann kurz nach 19 Uhr. Wir haben uns Zeit gelassen, das  braucht das Gericht aber auch und das ein oder andere Glas Wein dazu getrunken. Aber jetzt geht es los.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 1 kg Rindfleisch vom Hals/Nacken

    • 100 ml Öl zum Anbraten
    • 500g Tomaten
    • 500g weisse Zwiebeln
    • 3 grüne Chilli
    • 6 Knoblauchzehen
    • etwas 5 Gewürzpulver
    • etwas gemahlener Kreuzkümmel
    • 0,25 l Wasser


    • etwas Schmand
    • 1 Zitrone


    Zutaten für die Gewürzmarinade - Hawayej:

    • 5 g Kümmel ganz
    • 5 g Kümmel ganz
    • 5 g Koriandersamen ganz
    • 5 g schwarze Pfefferkörner
    • 5 Nelken
    • 1 g Kardamon
    • 10 g Kurkuma
    • 2 - 3 TL Salz
      für das Raucharoma, das wir auf dem Herd ja nicht hinbekommen, haben wir Rauchsalz genommen, das wir noch aus Island da hatten


    Zutaten für die jemenitischen Pancakes/Lachuch (ca. 6 Stück):

    • 100 g Hartweizengriess
    • 150 g Mehl
    • 350 ml Wasser
    • 1/2 Packung Trockenhefe
    • 1 Prise Zucker
    • 1 Prise Salz


    Zubereitung der Gewürzmarinade - Hawayej:

    Durch die besondere Gewürzmischung, das Hawayej, bekommt der Rindfleischtopf seinen ganz besonderen Geschmack

    • Kreuzkümmel, Kümmel und Korandersamen in eine Pfanne geben und so lange rösten, bis es gut durftet
    • Dann zusammen mit den restlichen Gewürzen in einem Mörser vermahlen


    Zubereitung des Abgoosht:

    • Das Rindfleisch in mundgerechte Stücke schneiden und mit dem Hawayej und dem (Rauch-)Salz marinieren
    • Das marinierte Rindfleisch dann etwa 30 Minuten ziehen lassen


    • Zwiebeln in kleine Würfel schneiden
    • Tomaten in kleine Würfel schneiden
    • Die Chillischoten entkernen und in kleine Stücke schneiden
    • Die Knoblauchzehen schälen und fein hacken


    • Das Fleisch in einem richtig grossen Topf rundherum scharf anbraten
      (dafür kann meine eine grosse gusseiserne Pfanne verwenden oder auch einen grossen Schmortopf)
    • Dann das Fleisch wieder heraus nehmen
    • Das Gemüse (bis auf den Knoblauch) in den Topf geben und auch rundherum anbraten.
    • Nach etwa 10 Minuten den Knoblauch und die Gewürze dazugeben
    • Mit dem Wasser aufgiessen
    • Nun das Fleisch wieder dazugeben und etwa 3 Stunden dünsten/köcheln
      Wir haben das Abgoosht Yemen zwei Stunden bei geschlossenem Deckel und eine Stunde mit offenem Deckel köcheln lassen. Zum Schluss soll eine schöne sämige Sauce entstehen

    • Das Abgoosht natürlich immer wieder umrühren, dass nichts am Boden anbrennt
      Nach etwa 2 Stunden hatten wir den Eindruck, dass der Eintopf etwas "lasch" schmeckt. Aber was tun? Wir haben mit diesen Gewürzen ja nicht wirklich viel Erfahrung. Wir haben dann einfach etwas Umami-Paste (eine Art Glutamat-Paste ohne Glutamat halt), Salz und Pfeffer dazugebeben und wir waren wieder glücklich mit dem Geschmack


    Zubereitung der jemenitischen Pancakes - Lachuch

    • Alle Zutaten zu einem glatten Teig verrühren und diesen 1 Stunden ruhen lassen
      Ganz wichtig: den Teig danach nicht mehr rühren, damit die Blasen drin bleiben

    • Eine Schöpfkelle des Teiges in eine kalte Pfanne geben, auf den Herd stellen und dann bei mittlerer Hitze ausbacken - aber nur auf einer Seite
      Damit der Teig durch wird, braucht es eine Weile, weil der Teig für Lachuch durch die Hefe recht dick ist. Damit der Lachuch nicht anbrennt, darf die Pfanne nicht warm sein am Anfang

    • Die Pancakes dann warm stellen

    • Bevor der nächste Pfannkuchen gemacht wird, muss die Pfanne also wieder abkühlen (kaltes Wasser hilft da viel)


    Wir haben den Teig für die Pancakes angerührt, als der Eintopf bereits eine Stunde geköchelt hat. Mit den Pancakes haben wir dann angefangen, als wir den Deckel vom Topf genomomen haben und der Eintopf noch eine Stunde gebraucht hat. Die Pancakes schmecken auch lauwarm noch sehr gut.

    • Wenn die Sauce des Abgoosht sämig genug ist, den Topf vom Herd nehmen
    • Den Eintopf auf die Teller verteilen, einen Klecks Schmand darauf geben und 2 Zitronenschnitze dazu legen
      Den Saft träufelt man dann frisch über den Eintopf

    • Dazu gibt es dann den Pfannkuchen


    Fertig!


    Der Pfannkuchen hat uns richtig toll geschmeckt, auch weil man damit die Sauce perfekt auftunken kann. Die wird es bei uns jetzt öfter geben - wir fanden die fast besser, wie das Roti-Brot vom Ginger Chicken.

    Und von den vielen Gewürzen duftet die Wohnung noch einen Tag danach lecker nach Orient.



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    Chinesischer Schweinebauch oder auch Rippchen


    Schweinebauch und Rippchen mal ganz anders.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 1 kg magerer Schweinebauch oder magere Rippchen
    • 1 Bund Frühlingszwiebeln
    • 1 Limone


    Für die Marinade:

    • 1 El Sesamöl
    • 1 EL Sonnenblumenöl
    • 3 EL Sojasauce
    • 2 EL Reiswein oder trockener Sherry
    • 1 TL Ingwer frisch gerieben
    • 4 Zehen gepressten Knoblauch
    • 2 EL Honig
    • 1 TL Pfeffersauce
    • 1 TL Fünf-Gewürz Pulver
    • 1 Tl Salz


    Zubereitung:

    • Von dem Schweinebauch die Schwarte und die grössten Fettteile abschneiden (etwas Fett sollte aber für den Geschmack dranbleiben) und in mundgerechte Stücke schneiden
      Die Rippchen voneinander trennen

    • Aus den oben genannten Zutaten die Marinade für das Fleisch anrühren

    • Das Fleisch mit der Marinade gut vermischen - alle Fleischstücke sollten von allen Seiten mit der Marinade bedeckt sein
    • Mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen - je länger, desto besser

    • Die Frühlingszwiebeln in Röllchen schneiden
    • Die Limone in Achtel teilen

    • Beilage (Reis oder Salat) vorbereiten
      Wir haben Couscous dazu gemacht

    • Etwas Öl im Wok erhitzen und das Fleisch mit der Marinade ca. 10 Minuten scharf durchbraten.
      Durch das Fünf-Gewürz Pulver (Sternanis, Fenchel, Zimt, Pfeffer, Nelken) riecht das einfach wundervoll, vor allem nach Zimt


    • Auf dem Teller anrichten, Beilage dazugeben, mit den Frühlingszwiebelröllchen und der Limone dekorieren

    Fertig!


    Wir haben Schweinebauch und Rippchen zusammen genommen, um zu testen, was besser schmeckt. Das nächste Mal würden wir wohl nur den Schweinebauch nehmen. Die Rippchen haben uns nicht so ganz überzeugt, weil sie "schwach" geschmeckt haben. Da machen wir dann lieber die Rippchen à la Mama Wong.

    Als Beilage passt natürlich Reis oder auch nur ein einfacher Salat. Wir haben CousCous dazu gemacht und das hat auch gut gepasst.


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    Scharfe asiatische Hühnersuppe



    Hansi liebt Suppen, vor allem scharfe asiatische Suppen. Nina ist da ein wenig wählerischer. Doch dieses Rezept hat uns beiden auf Anhieb gefallen. Und was soll ich sagen: Das ist unsere neue Lieblingssuppe.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 500g Hähnchenfilet
    • 3 Karotten
    • 1 gelbe Paprikaschote
    • 250g Chinakohl
    • 4 Knoblauchzehen
    • 100g Shitake-Pilze aus dem Glas
    • 2 rote Chillischoten
    • 1 Bund Frühlingszwiebeln
    • 100g Glasnudeln
    • 2 l Geflügelfond
    • 1 Stängel Zitronengras
    • 2 EL Ingwer
    • 1 EL Limettenabrieb
    • 10 EL Sojasauce
    • 2 EL Speisestärke
    • 3 TL Sambal Olek
    • 4 EL Sonnenblumenöl
    • 2 EL Sesamöl
    • Salz, Pfeffer, evtl. noch etwas gemahlener Chilli


    Zubereitung:

    • Die Hähnchenfilets längs halbieren und in ca. 1 cm breite Streifen schneiden
    • Dann mit 5 EL Sojasauce und der Speisestärke mischen


    • Die Karotten schälen, die Paprikaschote und die Frühlingszwiebeln waschen, vom Chinakohl die benötigte Menge abschneiden
    • Nun alles in feine, höchstens 5 cm lange Streifen oder Ringe schneiden


    • Den Knoblauch und auch den Ingwer schälen und würfeln


    • Die Chillischoten entkernen und in kleine Ringe schneiden


    • Das Zitronengras dritteln (oder vierteln), etwas flachklopfen (für das Aroma) und zur Seite stellen


    • Die Shitake Pilze klein schneiden, den Sud aufheben


    • Die Glasnudeln nach Anweisung im Wasser einweichen und noch im Wasser in etwa 5cm Länge schneiden


    • Den Geflügelfond mit 5 EL Sojasauce und dem Pilzsud, dem Zitronengras, dem Sambal Olek, der Chillichote, dem Knoblauch und Ingwer in einem grossen Topf aufkochen


    • Nun das Sonnenblumen- und Sesamöl zusammen im Wok erhitzen, das Hähnchenfleisch in mehreren Portionen ca. 5 Minuten anbraten und zur Seite stellen


    • Das Zitronengras aus der Brühe fischen und die Brühe in den Wok umschütten (so geht auch noch der Geschmack des angebratenen Hähchens in die Brühe mit dazu)
    • Die Karotten-, Paprika- und Pilzstreifen dazugeben und etwa 5 Minuten köcheln lassen
    • Nun den Chinakohl, die Frühlingszwiebeln und die Glasnudeln dazugeben, weitere 2 Minuten mitkochen
    • dann mit der Limettenschale, Salz und Pfeffer würzen


    • Die gewünschte Menge Hähnchenfilet in den Teller legen und die Suppe darübergeben
    • mit ein paar Tropfen Sesamöl abschmecken


    Fertig!


    Dazu passt mal wieder unser Lieblings Pinot Gris, der einfach kräftig genug ist, um gegen diese leckere Suppe zu bestehen.


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    Bihun Suppe



    Wir haben ja eigentlich schon vor einiger Zeit "Die scharfe asiatische Hühnersuppe" zu unserer Lieblingssuppe gekürt. Doch diese Suppe gehört nun auch noch zu unseren Lieblingssuppen.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 500g Hähnchenbrust
    • 1 Stange Staudensellerie
    • 1 Bund Frühlingszwiebeln
    • 1 Stange Lauch
    • 1 rote Paprikaschote
    • 200g frische Champignons
      (da schmecken sicher auch Shitake-Pilze dazu)
    • 2 Gläser Geflügelbrühe
    • 1,5 Packungen Glasnudeln
    • 3 TL Sambal Olek
    • 2 El Sojasauce
    • 3 - 4 EL Ketjab Manis
    • Umami
    • Salz, Pfeffer
    • Öl zum Anbraten


    Zubereitung:

    • Die Hühnerbrust in kleine Stücke schneiden
    • In einer Schüssel mit 2 - 3 EL Sojasauce mischen
    • in den Kühlschrank stellen

    • Das Gemüse waschen
    • Den Lauch in dünne Scheiben schneiden
    • Die Frühlingszwiebeln in dünne Scheiben schneiden
    • Den Staudensellerie auch in dünne Scheiben schneiden (bei Bedarf auch etwas schälen)
    • Die Paprikaschote in kleine Würfel schneiden
    • Die Champignons in dünne Scheiben schneiden


    • In einem grossen Topf das Öl erhitzen und das marinierte Fleisch darin anbraten
    • Das Gemüse zugeben und dünsten
    • Mit der Geflügelbrühe ablöschen, bei Bedarf noch etwas Wasser dazugeben
    • Mit Salz und Pfeffer abschmecken
    • Sambal Olek, etwas Umami und Ketjab Manis dazugeben und alles etwa 25 Minuten köcheln lassen

    • Inzwischen die Glasnudeln nach Anweisung im Wasser einweichen und noch im Wasser in etwa 5cm Länge schneiden


    • Wenn die Suppe soweit ist, die Glasnudeln in die kochende Brühe geben (vorher abtropfen) und noch etwa 2 - 3 Minuten mitkochen


    Fertig!


    Dazu passt mal wieder unser Lieblings Pinot Gris, der einfach kräftig genug ist, um gegen diese leckere Suppe zu bestehen.


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    Tom Kha Gai Suppe



    Dieses Rezept liegt schon eine ganze Weile bei uns rum, aber irgendwie haben wir die Suppe nie in Angriff genommen. Das war ein grosser Fehler. Diese Suppe gibt es jetzt öfter bei uns.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 400g Hühnerbrust
    • 150g Champignons
    • 2 Limetten (der Saft davon)
    • 2 Dosen Kokosmilch
    • 1/4 Hühnerbrühe
    • 6 Stängel Zitronengras
    • 3 Chillischoten
    • 7 cm Galgant (wir haben Ingwer genommen)
    • 8 Kaffir Limettenblätter (Bai Magrood) haben wir weggelassen, weil nicht bekommen
    • 4 EL Fischsauce
    • etwas Palmzucker
    • Frühlingszwiebeln für die Deko


    Zubereitung:

    • Die Hühnerbrust in kleine Stücke schneiden
    • Die Champignons vierteln (oder achteln, wenn sie sehr gross sind)
    • das Zitronengras in vier Zentimeter lange Stücke schneiden und mit dem Messerrücken leicht flach klopfen
    • den Galgant/Ingwer schälen und in Scheiben schneiden
    • Die Chillischoten klein schneiden (ein paar Scheiben für die Deko aufheben)
    • die Limetten auspressen
    • Frühlingszwiebeln in kleine Röllchen schneiden



    • Die Brühe und 1 Dose Kokosmilch zum Kochen bringen
    • das Zitronengras, den Galgant/Ingwer, die Magrood-Blätter (sofern vorhanden) und den Chilli dazugeben
    • Mit 2 - 3 EL Fischsauce würzen
    • Alles 10 Minuten köcheln lassen
    • Zitronengras, Galgant und die Limettenblätter sind Würzzutaten und werden nicht mitgegessen. Deshalb werden sie mit einem Schaumlöffel aus der Supper herausgefischt.


    • Nun die Champignons dazugeben
    • weitere 5 Minuten köcheln lassen
    • Nun das Hühnerfleisch unterrühren
    • einige Minuten auf kleiner Flamme mitgaren, das Fleisch muss zart bleiben
    • Die restliche Kokosmilch dazugeben
    • mit Limettensaft (Achtung, nicht gleich alles dazuschütten), Palmzucker und nochmals mit Fischsauce abschmecken
      Die Suppe muss frisch säuerlich und leicht salzig schmecken


    • Die Suppe in Schalen anrichten und mit den Frühlingszwiebeln und Chilli dekorieren

    Fertig!


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    Ein-Blech-Shawarma mit Pommes und Salat


    Laut "Bild der Frau", von deren Online-Ausgabe ich das Rezept habe, ist das ein Imbiss-Klassiker. Hm, ich habe noch nie was davon gehört. Aber das Bild und das Rezept dazu, haben mich angemacht. Und somit stand das ganz schnell auf unserer Rezeptliste. Und was soll ich sagen: Ein echt cooles Rezept. Wahrscheinlich wandert das recht bald zu unseren Lieblingsessen.


    Zutaten für 4 Personen (na ja - eher für 3 Personen):

    • 4 Hühnerbrustfilets
    • 1 Zitrone oder Zitronensaft
    • Knoblauch (mindestens 3 Zehen, eher mehr)
    • Ras El Hanout als Paste oder als gemahlenes Gewürz
    • 500g Kartoffeln
    • 2 rote Zwiebeln
    • 4 Tomaten
    • 1 Salatgurke
    • 4 EL Weissweinessig
    • 2 EL Olivenöl
    • Salz, Pfeffer, Chilliflocken
    • 200g griechischer Yoghurt
    • 3 EL Mayonnaise
    • Zitronensaft


    Zubereitung:

    • Hähnchenfilets trockentupfen und von Sehnen befreien
    • Fleisch in dünne Scheiben schneiden (wir würden das Fleisch das nächste Mal etwas länger lassen)
    • Für die Marinade den Saft einer Zitrone, zwei (oder mehr) Knoblauchzehen auspressen und mit Ras El Hanout (wir hatten da noch Paste da vom letzten Mal, es sollte aber auch das gemahlene Gewürz gehen) abschmecken. Kräftig würzen, weil das fast das einzige Gewürz ist an dem Gericht.
    • Fleisch in einer Schüssel mit der Marinade vermengen
    • Schüssel abdecken und mindestens zwei Stunden im Kühlschrank ruhen lassen


    • Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen
    • Die rohen Kartoffeln schälen und mti einem scharfen Messer in Pommes-Form bringen
    • Die Pommes auf ein mit Alufolie oder Backpapier ausgelegtem Blech 15 Minuten vorbacken lassen
    • Dann das Blech aus dem Ofen nehmen


    • Das marinierte Fleisch zusammen mit der Marinade über die Pommes verteilen und das Ganze zurück in den Ofen schieben
    • Weitere 35 Minuten backen lassen


    • Nun die roten Zwiebeln schälen und fein hacken
    • Tomaten abwaschen und in kleine Würfel schneiden
    • Gurken waschen, schälen (wer will) und auch in kleine Würfel schneiden
    • Weissweinessig mit Salz, Pfeffer und Chilliflocken würzen
    • mit dem Olivenöl verrühren
    • über den Salat geben und gut vermischen


    • Den griechischen Yoghurt mit einem Spritzer Zitronensaft, dem gepressten Knoblauch (2 Zehen reichen) und Salz und Pfeffer verrühren
    • Mayonnaise unterrühren
    • wer will kann noch Kräuter untermischen
    • zur Seite stellen


    • Feta klein schneiden


    • Kurz vor Ende der Backzeit (so etwa nach 30 Minuten) den Feta über die Pommes und das Hähnchen geben

    • Nach Ende der Garzeit das Blech aus dem Ofen nehmen und schauen, ob das Hähnchenfleisch auch durch ist
    • etwas salzen und pfeffern


    • Den Salat über die Pommes und das Hähnchen geben
    • Die Sauce ebenfalls darüber geben und alles vermischen
      (Laut Rezept soll das alles auf dem Blech passieren. Wir haben dem nicht so ganz getraut und haben alles erst auf dem Teller vermischt - Hansi mag die Pommes lieber knusprig, deshalb hat er den Salat und die Sauce extra auf dem Teller gehabt)


    Fertig!


    Ich fand die Mayo in der Sauce so lecker. Das ist die beste Yoghurt Sauce, die wir bisher gemacht haben. Als Dipp ist die sicherlich auch superlecker.


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    Orientalische Hackbällchen mit Couscous


    Die Hackbällchen habe ich auf Facebook entdeckt und da wir endlich wieder Couscous da hatten, haben wir uns sofort ans Kochen gemacht. Durch die Ras El Hanout Paste bekommt das alles einen leicht orientalischen Touch. Durch den Dipp ist das ein sehr erfrischendes Gericht.


    Zutaten für 4 Personen:


    Für die Hackbällchen:

    • 700g Rinderhack (oder auch Lammhack)
    • 1 Zwiebel kleingeschnitten
    • 1 Knoblauchzehe gepresst (eher mehr)
    • 1 Ei
    • 3 EL Semmelbrösel
    • 2 TL Ras El Hanout Paste (das gemahlene Gewürz geht sicher auch)
    • Salz, Pfeffer, etwas gehackte glatte Petersilie


    Für die Sauce:

    • 1 Zwiebel feingehackt
    • 1 Knoblauchzehe fein gehackt (eher mehr)
    • 3 EL Tomatenmark
    • 200ml Rinderfond
    • 400g stückige Tomaten
    • 2 TL Ras El Hanout Paste
    • 1 TL Zucker
    • Salz und Pfeffer


    Für den Dipp:

    • 500g griechischer Yoghurt
    • 2 Knoblauchzehen gepresst
    • Saft einer halben Limette
    • eine Hand voll gehackte Minze
    • Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel


    Zubereitung:

    • Alle Zutaten für den Dipp miteinander verrühren und im Kühlschrank ziehen lassen

    • Alle Zutaten für die Hackbällchen miteinander vermengen und die Hackbällchen in etwas Öl anbraten
    • Die Hackbällchen aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen

    • Zwiebeln und Knoblauch in der Pfanne anschwitzen
    • Ras El Hanout und Tomatenmark dazugeben
    • Mit Rinderfond ablöschen
    • Die Tomatenstückchen dazu
    • Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen
    • Ein paar Minuten köcheln lassen
    • Die Hackbällchen wieder in die Sauce geben und weitere 10 Minuten köcheln lassen


    • In der Zwischenzeit kann man den Couscous vorbereiten.
      Wir nehmen immer den Couscous aus dem Kochbeutel. Den muss man einfach 1,5 Minuten ins kochende Wasser (wir nehmen gerne Fleischbrühe, damit er etwas Geschmack bekommt) geben und dann ist er fertig. Kann ankleben, kein klumpig werden. Immer gleich gut.
      Leider habe ich den Couscous in Deutschland noch nicht entdeckt. Wir bestellen ihn entweder online oder kaufen ihn in Frankreich - da gibt es den in fast jedem Supermarkt - oder ich habe ihn auch schon in der Schweiz beim coop entdeckt

    • Die Sauce mit Petersilie bestreuen und mit dem Reis und dem Dipp servieren

    Fertig!


    Dazu passt mal wieder unser Lieblings Pinot Gris.


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    Orientalische Nudeln

    Das Rezept haben wir letztens bei Chefkoch.de entdeckt. Nudeln mal ganz anders, aber lecker.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 250 g Rinder- oder Lammhackfleisch
    • 250g Nudeln
    • 300g griechischen Yoghurt
    • 4 Knoblauchzehen
    • 3 Fleischtomaten
    • 1 grosse Zwiebel
    • Öl
    • Butter
    • Salz und Pfeffer
    • Paprikapulver
    • Chilli (wer es schärfer mag)


    Zubereitung:

    • Zwiebeln schälen und fein hacken
    • Tomaten enthäuten und klein würfeln
    • Knoblauch schälen und fein hacken

    • Den Yoghurt mit etwa 1 gepressten Knoblauchzehe, etwas Salz und Pfeffer verrühren

    • Die Nudeln nach Packungsanleitung kochen und dann abtropfen lassen

    • Inzwischen das Hackfleisch mit den feingeschnittenen Zwiebeln und dem restlichen Knoblauch in etwas Öl anbraten.
    • 2/3 der gewürfelten Tomaten dazugeben
    • Weiter braten
    • Mit Salz und Pfeffer und etwas Chilli würzen

    • Paprikapulver in Butter rösten

    • Nun das Hackfleisch auf den Tellern anrichten


    • Das Yoghurt mit den abgetropften Nudeln mischen
    • Die Yoghurt/Nudel-Masse auf das Hackfleisch geben
    • Das geröstete Paprikapulver über die Nudeln giessen

    • Mit den restlichen gewürfelten Tomaten garnieren
      (haben wir vergessen, macht das Gericht aber sicher noch etwas saftiger)


    Fertig!


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    Gebratener Reis

    Das Rezept hing ewig an unserer Pinwand. Warum? Der Reis MUSS vom Vortag sein, das haben wir oft vergessen, so dass das Rezept wieder an die Pinwand zurückgehängt wurde. Doch dieses Mal haben wir daran gedacht und den Reis zumindest am Morgen schon gekocht - doch der Reis muss wirklich vom Vortag sein.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 200g Reis
    • 300g Hühnerbrust
    • 3 Eier
    • 1Zwiebel
    • 1 Knoblauchzehe
    • 1 Möhre
    • 1 Paprikaschote
    • 1 handvoll Champignons
    • 1 kleine Dose Erbsen
    • 2 TL Speisestärke
    • etwas Zucker
    • 1 EL dunkle Sojasauce
    • 2 EL helle Sojasauce
    • scharfe Chillisauce z.B. Sriracha Super Hot Chilli Sauce
    • Salz
    • Pfeffer
    • Öl zum Braten
    • 1 TL geröstetes Sesamöl


    Zubereitung:

    • Den Reis unbedingt schon am Vortag kochen!!!
      Den abgekühlten Reis in einer abgedeckten Schüssel bis zum nächsten Tag im Kühlschrank kühl stellen

    • Die Zwiebel schälen und in dünne Halbringe schneide
    • Die Knoblauchzehe fein hacken
    • Möhren schälen und in kleine Würfel schneiden
    • Paprika waschen und in kleine Würfel schneiden
    • Champignons in kleine Würfel schneiden

    • Ein Ei trennen und das Eiweiss in eine grössere Schüssel geben
      wird später zum Marinieren benötigt

    • Das Eigelb zusammen mit den restlichen Eiern in eine Schüssel geben, zerquirlen und mit Pfefferwürzen

    • Die Hühnerbrust in Würfel schneiden und mit dem Eiweiss in der Schüssel gut vermischen
    • mit Pfeffer würzen
    • die Speisestärke dazugeben und vermischen
    • das Sesamöl und 1 TL Öl dazugeben und unterrühren


    • Öl im Wok erhitzen und den vorgekochten Reis bei grosser Hitze etwa 5 Minuten braten - rühren nicht vergessen
    • Wenn er schön knusprig ist, aus dem Wok nehmen
      (deshalb muss der Reis schon am Vortag gekocht werden, damit er "trocken" ist)

    • Etwas Öl im Wok erhitzen , das Rührei braten und aus dem Wok nehmen

    • Etwas Öl im Wok erhitzen und das marinierte Hüherfleisch darin knusprig braun braten
    • mit Salz würzen
    • und aus dem Wok herausnehmen

    • Nun das Gemüse im Wok mit etwas Öl 1 bis 2 Minuten anbraten
    • mit dem Zucker sowie der hellen und der dunklen Sojasauce würzen
    • die scharfe Chillisauce dazugeben
    • Das Gemüse bei geschlossenem Deckel so lange braten, bis es gar, aber noch bissfest ist

    • Nun das Hüherfleisch, den Reis und das Rührei zum Gemüse in den Wok geben
    • Alles gut vermischen
    • und etwa 5 Minuten erhitzen


    Fertig!


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    Hähnchen-Ananas-Curry


    Wir sind eigentlich nicht so wirklich Fans von Gerichten mit Ananas. Doch dieses Curry hat sich interessant angehört. Und es war richtig lecker.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 250g Hähnchenbrustfilet (Putenbrust geht auch)
    • 1 kleine Dose Ananasstücke
    • den Ananassaft
    • 1/2 Becher Sahne
    • 100g Sahneschmelzkäse
    • 2 Bund Frühlingszwiebeln
    • 3 Knoblauchzehen
    • 1 El Honig
    • 3 EL Currypulver (aus dem Asia-Regal)
    • 1 TL Hühner- oder Gemüsebrühe
    • Salz
    • Pfeffer
    • Chillipulver


    Zubereitung:

    • Das Fleisch waschen, enthäuten und in mundgerechte Stücke schneiden
    • Frühlingszwiebeln in feine Würfel schneiden
    • Knoblauch pressen
    • Die Ananas abtropfen lassen und den Saft auffangen


    • Das Fleisch in etwas Öl im Wok anbraten
    • Sobald es leicht Farbe bekommen hat, den Honig dazugeben
    • Die Frühlingszwiebeln und den gepresssen Knoblauch dazugeben und kurz mit anschwitzen
    • Dann die Ananasstücke dazugeben und ebenfalls kurz mit anschwitzen
    • Den Curry dazu und alles durchrösten
    • Mit Sahne ablöschen
    • Den Schmelkäse löffelweise dazugeben und schmelzen lassen
    • Alles aufkochen lassen
    • Mit Salz, Pfeffer, der Instantbrühe, dem Chillipulver und dem Ananassaft abschmecken


    Fertig!


    Dazu isst man am Besten Reis. Und zum Trinken passt mal wieder unser Lieblings Pinot Gris.


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    Überbackener Rosenkohl


    Jetzt im Winter machen wir auch das ein oder andere Mal gerne etwas mit Rosenkohl. Dieses Mal gibt es einen Auflauf.


    Zutaten für 4 Portionen

    • 500g Kartoffeln
    • 1 kg Rosenkohl
    • 1 grosse Zwiebel
    • 200g Kochschinken
    • 4 Eier
    • 200g Sahne
    • 250 g Emmentaler gerieben
    • 1 Prise Meersalz
    • etwas Pfeffer
    • etwas Chilliflocken



    Zubereitung:

    • Die Kartoffeln als Pellkartoffeln etwa 20 - 25 Minuten garen
      (ich bereite die Kartoffeln meistens schon 30 Minuten vorher zu, dann sind diese nicht mehr so heiss beim Schälen)
    • Den Ofen auf 200 Grad Ober/Unterhitze vorheizen
    • Den Rosenkohl putzen und in etwas Salzwasser al dente kochen - etwas vom Kochsud aufheben
    • Die Zwiebeln in kleine Würfeln schneiden
    • Den Kochschinken in Streifen schneiden

    • In eine Auflaufform den Rosenkohl mit den Zwiebeln und dem Schinken füllen und alles vermischen
    • Die Kartoffeln schälen, kleinschneiden und auf die Rosenkohl-Mischung geben

    • Die Sahne mit den Eiern, dem geriebenen Emmentaler (etwas vom Käse zum Bestreuen aufbewahren) und einem Teil des Rosenkohlsuds mischen
    • Mit Salz, Pfeffer und den Chilliflocken würzen
    • Das Sahne-Käsegemisch über den Auflauf geben

    • Den restlichen Käse über den Auflauf streuen


    • Die Auflaufform etwa 50 Minuten in den Backofen geben


    Fertig!


    Ein schönes deftiges Essen für kalte Winterabende.


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    Thai Kürbissuppe


    Gerade jetzt im Herbst lieben wir Kürbis.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 350g Kürbisfleisch vom Butternut
    • 1 Möhre
    • 125 g Kartoffeln
    • 1 Zwiebel
    • 10 cm Ingwer
    • 1-2 EL rote Currypaste
    • etwas Orangenabrieb
    • 350 ml Gemüsebrühe
    • 1 Dose Kokosmilch (400ml)
    • Zucker
    • Salz
    • Limettensaft
    • Chilli
    • Sojasauce

    • Shrimps
    • Knoblauch


    Zubereitung:

    • Den Kürbis schälen, entkernen und 350 g Fruchfleisch abwiegen
    • Möhren und Kartoffeln schälen
    • alles in Wüfel schneiden
    • Zwiebel häuten und fein hacken
    • Ingwer schälen und klein hacken


    • Zwiebelwürfen in Öl glasig dünsten
    • Ingwer und Currypaste  zugeben und kurz mit anschwitzen
    • Das Gemüsen in den Topf geben und ebenfalls einige Minuten andünsten
    • Nun die Kokosmilch und die Brühe dazugeben
    • Etwas Orangenabrieb dazugeben
    • wer will auch etwas Chilli mitköcheln lassen

    • Alles nun etwa 25 Minuten köcheln lassen

    • In der Zwischenzeit den Koblauch schälen und platt drücken


    • Wenn die Suppe fertig ist pürieren und mit Salz, Zucker, Limettensaft und Sojasauce abschmecken
    • Die Suppe nun nur noch warmhalten

    • Nun die Shrimps in der heissen Pfanne zusammen mit dem Knoblauch anbraten
    • wer mag, kann die Shrimps dann aufspiessen

    Fertig!


    Und zum Trinken passt mal wieder unser Lieblings Pinot Gris.


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    Einfache Kürbissuppe


    Herbstzeit ist Kürbiszeit, also auch Zeit für eine Kürbissuppe. Wir haben schon vor zig Jahren, als der Kürbis noch nicht so gehypt wurde, wie jetzt, eine Lieblingskürbissuppe gehabt. Die ist in den letzten Jahren etwas in Vergessenheit geraden. Doch bei Chefkoch.de kam dann das Rezept für eine einfache Kürbissuppe. Und das Rezept war fast identisch zu "unserer" Kürbissuppe.

    Und gerade ist mir aufgefallen, wir haben letztes Jahr wohl mal eine asiatische Kürbissuppe gemacht. Ich verlinke mal dazu. Die war nämlich auch lecker.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 1 kleiner Hokkaidokürbis
    • 1 grosse Zwiebel
    • 2 Karotten
    • 1 säuerlicher Apfel
    • 2 Kartoffeln
    • 1/4 Sellerieknolle
    • 0,75 - 1 Liter Brühe
    • 1 Becher Sahne
    • 1 Lorbeerblatt
    • Muskat
    • Salz, Pfeffer, etwas gemahlener Chilli
    • etwas Petersilie
    • gebratener Speck
    • Wiener Würstchen (wer mag)
    • Hackbällchen (wer mag)
    • geröstete Kürbiskerne (wer mag)



    Zubereitung:

    • Den Kürbis halbieren, entkernen und dann in Stücke schneiden
      (Der Hokkaidokürbis muss nicht geschält werden, die Schale wird beim Kochen weich)
    • Möhren, Sellerie, Apfel und Kartoffeln schälen und in Stücke schneiden
    • Zwiebel schälen und achteln
    • Petersilie klein hacken


    • Kürbis-, Zwiebel-, Apfel-, Sellerie- und Karottenstücke in einem grossen Topf mit etwas Olivenöl anbrafen
    • Unter Rühren bei mittlerer Hitze weiterbraten, bis der Kürbis weich, aber noch bissfest ist
    • Nun die Kartoffelstücke dazugeben und mit der heissen Brühe aufgiessen
      Bei uns wird die Kürbissuppe immer eher breiig. Zuerst haben wir Angst, dass alles zu flüssig ist und sind mit der Brühe sehr vorsichtig und dann wird es doch wieder "Brei". Aber: Wir mögen die Kürbissuppe in dieser Konsistenz.
    • Das Lorbeerblatt dazugeben
    • Auf kleiner Falle so lange kochen, bis alles weich ist. Das dauert etwa 20 Minuten

    • Nun kann man die Speckwürfel anbraten - sehr lecker dazu
    • Wir können uns zu der Suppe auch Hackbällchen gut vorstellen, die kann man nun auch zubereiten
    • Und auch geröstete Kürbiskerne passen natürlich gut zu der Suppe

    • Das Lorbeerblatt herausnehmen
    • Alles mit dem Pürierstab pürieren
    • die Sahne dazugeben
    • wer will, kann nun auch die Wiener Würstchen in die Suppe geben, damit sie warm werden
    • Mit Salz, Pfeffer, etwas gemahlenem Chilli und geriebener Muskatnuss abschmecken

    Fertig!


    Und zum Trinken passt mal wieder unser Lieblings Pinot Gris.


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    Thailändische Reispfanne


    Ein schnelles Gericht mit Hackfleisch


    Zutaten für 4 Personen:

    • 500g Rinderhackfleisch
    • 1 Zwiebel
    • 200g Kaiserschoten oder andere Bohnen
    • 1 rote Paprikaschote
    • etwas Basilikum
    • 3 Knoblauchzehen
    • 2 EL Erdnussöl
    • Reis

    • 1,5 EL Fischsauce
    • 1,5 EL Austernsauce
    • 1,5 EL Sojasauce
    • 1,5 EL Ketjap Manis
    • 1 TL Zucker
    • Salz
    • Chilli


    Zubereitung:

    • Die Bohnen etwa 5 Minuten kochen lassen und abgiessen

    • Den Knoblauch fein hacken
    • Die Zwiebel in Würfel schneiden
    • Die Paprikaschote und die Bohnen in kleine Stücke schneiden

    • Alle Saucen, das Salz, Chilli und den Zucker in einer kleinen Schüssel zusammenrühren

    • In der Zwischenzeit schon das Reiswasser aufsetzen und den Reis zubereiten

    • In einem Wok Öl erhitzen
    • Die Zwiebel zusammen mit dem Knoblauch kurz anbraten
    • Das Hackfleisch dazugeben und alles weiterbraten bis das Hackfleisch krümelig wird
    • Die Sauce dazugeben
    • Alles weiter köcheln lassen
    • Die Paprikaschote und die Bohnen zugeben
    • Alles noch etwa 5 Minuten weiterköcheln lassen


    Fertig!


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    Asiatische Reispfanne


    Im Gegensatz zur thailändischen Reispfanne ist dieses Gericht noch viel einfacher zu machen, auch mit weniger Zutaten. Ein wirklich schnelles Gericht mit Hackfleisch und mega lecker.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 250 g Reis
    • 500g Hackfleisch (Rinderhack hat weniger Fett, gemischt den etwas besseren Geschmack)
    • 2 grosse Zwiebeln
    • 4 Knoblauchzehen
    • 2 EL rote Currypaste
    • 2 Dosen ganze Tomaten
    • 4 EL Erdnussöl
    • 1 TL Zucker
    • Salz, Pfeffer
    • 4 EL Fischsauce


    Zubereitung:


    • Den Knoblauch schälen und fein hacken
    • Die Zwiebel schälen und in feine Streifen schneiden


    • Im Wok das Erdnussöl erhitzen
    • die Currypaste dazugeben und kurz anbraten
    • Die Zwiebeln und den Knoblauch mitbraten
    • dann noch das Hackfleisch dazugeben und alles so lange bei guter Hitze braten, bis das Hackfleisch krümelig ist

    • In der Zwischenzeit schon das Reiswasser aufsetzen und den Reis dazugeben


    • die Tomaten in den Wok dazugeben
    • Nun die Hitze reduzieren und bei geschlossenem Deckel etwa 10 Minuten schmoren lassen, bis die Tomaten etwas abbinden
    • Dann mit der Fischsauce, dem Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken

    Fertig!


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    Kräuterforelle mit Bratkartoffeln zusammen im Ofen gegart


    Hansi hat frische Forelle mitgebracht und so haben wir sie zubereitet.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 2 küchenfertige Forellen
    • 550 g Kartoffeln (fest kochend)
    • 1 Bio Zitrone
    • 2 Knoblauchzehen
    • 2 Stiele glatte Petersilie
    • 3 Stiele Thymian
    • 5 EL Olivenöl
    • Salz
    • Pfeffer



    Zubereitung:

    • Die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben hobeln
    • Mit 1,5 EL Öl mischen und salzen
    • Die Kartoffeln in einer Auflaufform gleichmässig verteilen
    • In den heissen Ofen schieben und bei 220 Grad Ober-/Unterhitze im oberen Ofendrittel 8 Minuten vorgaren


    • In der Zwischenzeit jede Forelle 4 Mal schräg einschneiden
    • Die Forellen salzen und pfeffern
    • 2 Scheiben von der Zitrone abschneiden und dieses vierteln
    • In die Einschnitte der Forellen je 1 Stück Zitrone stecken

    • Die Kartoffelscheiben kurz durchmischen
    • Die Forellen darauflegen und mit 1/2 EL Öl beträufeln
    • Im heissen Ofen bei 200 Grad auf der mittleren Schiene 10 Minuten garen


    • Die Petersilien- und Tkymianblätter vom Stiel zupfen und mit dem Knoblauch grob hacken
    • Die Kräuter und den Knoblauch im Blitzhacker fein zerkleinern und mit 3 EL Öl mischen. 
    • Das Kräuteröl mit Salz, Pfeffer und 1-2 Spritzer Zitronensaft würzen
    • Das Kräuteröl über die Forellen träufeln und weitere 10 Minuten garen


    Fertig!


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    Lauch-Frischkäse-Schnitzel


    Manchmal macht uns bei Chefkoch.de auch so etwas an.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 1 Stange Lauch
    • 100g Kochschinken
    • 120g Frischkäse
    • 250g Hähnchen- oder Putenschnitzel
    • 8 kleine Kartöffelchen
    • 100ml Rinderbrühe
    • 50ml Milch
    • 1 TL Senf
    • Salz und Pfeffer
    • Paprikapulver
    • Öl

     

    Zubereitung:

    • Den Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen

    • Die Kartoffeln waschen und schon einmal in einen Topf geben, den Herd aber noch nicht anmachen

    • Den Lauch in dünne Ringe schneiden
    • Den Kochschinken würfeln

    • Die Schnitzel waschen, trocken tupfen und etwas mit Salz und Pfeffer würzen
    • Die Schnitzel von beiden Seiten kurz anbraten, damit sie etwas Farbe bekommen
    • Nebeneinander in eine Auflaufform setzen


    • Den Lauch in einer Pfanne anbraten
    • Nach etwa 5 Minuten den Schinken dazugeben und kurz mitbraten
    • Die Rinderbrühe und die Milch dazugeben und zum Kochen bringen
    • Dann den Frischkäse dazu und alles verrühren
    • Nun mit Salz (Achtung sparsam), Pfeffer, Paprika und Senf abschmecken und nochmals kurz aufkochen lassen

    • Die Sosse auf die Schnitzel geben

    • Den Herd für die Kartoffeln anmachen und kochen
    • Die Auflaufform in den Ofen geben und etwa 30 Minuten backen. Nach 20 Minuten mal schauen, ob der Lauch zu dunkel wird, dann mit Alufolie abdecken


    Fertig!


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    Munster chaud mit Kartoffeln


    Als wir im Juli im Elsass waren, um Wein zu kaufen, da haben wir zum Wein noch einen Munster-Käse dazubekommen. Ich liebe den Käse, aber was machen wir nun damit? Das "Problem" ist nämlich, dass der im Ofen ganz schnell seinen tollen Geschmack verliert. Wir haben einmal den Muster "flambiert", doch das war ein Flopp. Der ist bei uns nichts geworden. Als normaler Gratinkäse taugt er auch nicht. Und so haben wir uns von diesem Rezept gar nicht so viel erhofft und waren umso erstaunter, dass der typische Munstergeschmack tatsächlich noch vorhanden war.


    Zutaten für 2 Personen:

    • 250g Munsterkäse
    • 500g festkochende Kartoffeln
    • 1 mittelgrosse Zwiebel
    • 1 TL Kümmel - wirklich nicht mehr
    • Butter, Salz, Pfeffer

     

    Zubereitung:

    • Den Backofen auf 200 Grad Umluft vorheizen

    • Die ungeschälten Kartoffeln waschen und 20 - 25 Minuten knapp gar kochen, pellen und in 3 - 4mm dicke Scheiben schneiden

    • Inzwischen die Zwiebel schälen, in feine Würfel schneiden und in Butter bei kleiner Hitze goldgelb weichdünsten

    • Auflaufform buttern und die Kartoffelscheiben dachziegelartig einschichten, salzen und pfeffern
    • Die gedünsteten Zwiebeln darüber geben
    • Den Munster in möglichst dünne Scheiben schneiden - das geht am Besten wenn er richtig kalt aus dem Kühlschrank kommt und das Messer feucht ist
    • Die Kartoffeln mit dem Munster bedecken
    • Zum Schluss etwas Kümmel drüber streuen (das war etwas zu viel bei uns)


    • Etwa 30 Minuten backen, bis der Käse eine knusprige Kruste gebildet hat


    Fertig!


    Dazu gab es den Schmackofatz grünen Salat und natürlich einen Pinot Gris vom Elsässer Winzer.


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    Strassburger Auflauf


    Wir lieben Spaghetti Bolognese und wir lieben Aufläufe. Da musste dieses Rezept ja einfach ausprobiert und danach für gut befunden werden.

    Am Besten nimmt man dazu eine etwas höhere Pfanne


    Zutaten für 4 Personen:

    • 250 g Bandnudeln
    • 400g Hackfleisch
    • 1 grosse Zwiebel
    • Knoblauch
    • 100g geriebener Käse
    • 1 Becher Sahne (200g)
    • 1/8l Rotwein
    • 5 EL Tomatenmark
    • Thymian
    • Salz, Pfeffer, gemahlener Chilli
    • 2 EL Öl
    • etwas Butter

     

    Zubereitung:

    • Den Backofen auf 200 Grad Umluft vorheizen

    • Die Nudeln bissfest garen und das Wasser abschütten

    • Die Zwiebeln schälen und in kleine Würfel schneiden
    • Den Knoblauch schälen und in Scheiben schneiden
    • Die Thymian-Blättchen abzupfen

    • Die Auflaufform mit etwas Butter ausreiben

    • Die Zwiebeln und den Knoblauch in Öl anbraten
    • Das Hackfleisch dazugeben und ebenfalls anbraten
    • Mit dem Rotwein ablöschen
    • Mit Tomatenmark, Thymian, Salz, Pfeffer, Chilli abschmecken
    • Die Nudeln unterrühren

    • Alles in die Auflaufform geben
    • Käse und Sahne darüber verteilen
    • Im vorgeheizten Backofen eta 25 - 30 Minuten überbacken


    Fertig!


    Dazu gab es den Schmackofatz grünen Salat und dazu passt dann ein schöner kräftiger Rotwein.


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    African Chicken Curry


    Am Wochenende stand mal wieder die Frage in der Luft: Was kochen wir heute? In unserem "Kochbuch" bin ich auf das afrikanische Chicken Curry gestossen, das wir beim letzten Mal kochen mit "sehr lecker" gekennzeichnet haben. Warum nicht? Die Zutatenliste sieht interessant aus. Und ich muss sagen, das wir nicht nur sehr lecker, sondern MEGA lecker!


    Zutaten für 4 Personen:

    • 400g Hähnchenbrust
    • 4 Zehen Knoblauch
    • 1 grosse Zwiebel
    • 1 Paprikaschote rot
    • 200ml Orangensaft
    • 5 EL Sojasauce
    • 1 Dose Kokosmilch
    • 1/2 Becher Sahne
    • Chilli
    • 4 TL roter Curry
    • Salz und Pfeffer
    • Paprika edelsüss
    • eventuell Mondamin/Maisstärke

     

    Zubereitung:

    • Das Hähnchen in Streifen schneiden
    • Aus dem Orangensaft, der Sojasauce und zwei gepressten Knoblauchzehen eine Marinade herstellen
    • Das Fleisch etwa 2 Stunden lang marinieren


    • Die Zwiebel klein schneiden
    • den Paprika klein schneiden
    • die restlichen Knoblauchzehen fein hacken


    • Das Fleisch aus der Marinade nehmen und abtropfen lassen
      Die Marinade unbedingt aufheben!
    • Das Fleisch mit etwas Salz, viel - richtig viel - edelsüssem Paprika und dem roten Curry würzen

    • Die Zwiebeln und den Knoblauch in etwas Öl glasig anbraten und dann die Paprika dazugeben und mitbraten
    • Das Gemüse aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen
    • Nun das Fleisch anbraten und das Gemüse wieder dazugeben
    • mit der Marinade und der Kokosmilch ablöschen
    • Einige Minuten köcheln lassen bis das Fleisch gar ist
    • Mit Salz, Pfeffer und dem Chilli abschmecken und noch einen guten Schuss Sahne dazugeben
    • Wem das Gericht zu flüssig ist, kann die Sosse bei Bedarf etwas mit Maisstärke binden


    Fertig!


    Dazu passt natürlich am Besten Reis und wie zu allen scharfen asiatischen Gerichten unser Pinot gris (wobei der schon ziemlich kämpfen musste gegen den sehr intensiven Geschmack des Currys)

    Wir haben beim letzten Mal anstelle von Reis die jemenitischen Pancakes/Lachuch vom jemenitischen Rindfleischeintopf dazu gemacht. Das hat uns auch sehr gut geschmeckt.


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    Indisches Hähnchencurry


    Noch ein Curry? Ja, aber mal wieder ein ganz anderer Geschmack und schnell zubereitet. Mega lecker und es hat danach in der ganzen Wohnung richtg angenehm orientalisch geschmeckt.


    Zutaten für 4 Personen:

    • 400g Hähnchenbrust
    • Reis (wenn es schnell gehen muss, nehmen wir Kochbeutelreis)
    • 2 Zehen Knoblauch
    • 2 rote Zwiebeln
    • 10 g Ingwer
    • 1 Becher Schmand
    • 1 Dose Kokosmilch
    • 1/2 Würfel Rinderbrühe
    • 1 Lorbeerblatt
    • 1 TL indisches Currypulver
    • 1 TL Kurkumapulver
    • 1 TL Pfeffer
    • Öl
    • Salz


    Zubereitung:

    • Das Hähnchen in Würfel schneiden
    • Den Ingwer schälen und klein hacken
    • die Zwiebeln schälen und in kleine Würfel schneiden
      (dafür haben wir inzwischen einen genialen kleinen Helfer)
    • den Knoblauch schälen und hacken


    • Öl bei mittlerer Temperatur erhitzen
    • Ingwer und Knoblauch darin anbraten
    • die roten Zwiebeln dazu und glasig dünsten
    • Lorbeerblatt, Currypulver, Kurkuma und Pfeffer dazugeben
    • alles kurz anbraten


    • Hähnchenbrust dazugeben und anbraten
    • Kokoscreme und Schmand dazugeben
    • Mit Salz und dem Brühwürfel würzen
    • aufkochen lassen
    • 15 Minuten bei niedriger Stufe köcheln lassen


    • In der Zwischenzeit noch den Reis abkochen

    Fertig!


    Dazu passt natürlich wie zu allen scharfen asiatischen Gerichten unser Pinot gris (wobei der schon ziemlich kämpfen musste gegen den sehr intensiven Geschmack des Currys).

    Und vielleicht sollte man das nächste Mal noch Ananas dazugeben - das müsste eigentlich gut passen.


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    Brot selber backen - das "Friss-dich-dumm"-Brot


    Diese Woche habe ich im Internet diesen Artikel gesehen. Und die Überschrift hat mich neugierig gemacht: „Friss-dich-dumm“-Brot backen: Hiervon bekommen Sie garantiert nicht genug. Dann wurde es weiter beschrieben: "Es ist einfach und ganz schnell gemacht. Sie müssen den Teig nur eine Stunde gehen lassen und dann eine Stunde im Ofen backen und danach... der pure Genuss. Ein bisschen gewöhnungsbedürftig ist lediglich, dass Sie verschiedene Sorten Mehl brauchen." Eigentlich genau mein Ding. Also im Supermarkt gleich mal die verschiedenen Mehlsorten gekauft und losgelegt.


    Zutaten für 1 grossen Laib Brot:

    • 520 ml lauwarmes Wasser
    • 1 Würfel Hefe
    • 1 TL Zucker
    • 400g  Weizenmehl (550)
    • 100g Dinkelmehl (630)
    • 200g g Roggenmehl (1150)
    • 50g Weizenmehl (1050)
    • 3 TL Salz


    Zubereitung:

    • Die Hefe in etwas von dem lauwarmen Wasser einbröseln und den Zucker dazugeben.
    • Alles gut umrühren, bis sich die Hefe aufgelöst hat und abgedeckt etwa 10 Minuten stehen lassen, bis sich kleine Bläschen gebildet haben

    • In der Zwischenzeit die Mehlsorten und das Salz in eine grosse Schüssel geben und alles gut vermischen
    • In die Mitte eine Mulde drücken und die angesetzte Hefe und das restliche lauwarme Wasser dazugeben
    • Alles etwa fünf Minuten lang zu einem elastischen Teig verrühren
    • Den Teig zu einer Kugel formen und etwa 1 Stunde lang zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen
      Ich nehme dazu immer ein feuchtes Küchentuch, damit der Teig an der Oberfläche nicht hart wird
    • Wenn sich der Teig vergrössert hat, dann beginnt das Fröhliche Falten:
      Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig flach drücken, zusammen-falten und wieder flach drücken. Das wiederholt man etwa 10 Mal.
    • Den Teig nun zu einer Kugel formen, auf Backpapier legen und in einen grossen runden Topf (backofengeeignet) legen
    • Den Brotlaib mit Mehl bestäuben und einen halben Zentimeter tief kreuzförmig einschneiden
    • Den Deckel auf den Topf geben, und auf die untere Schiene des Backofens legen.
    • Erst jetzt wird der Backofen eingeschaltet und zwar auf 240 Grad Ober-/Unterhitze.
    • Das Brot 50 Minuten lang backen
    • Danach den Deckel abnehmen und weitere 5 Minuten im Ofen lassen
    • Nun das Brot etwas abkühlen lassen und schon kann man es geniessen


    Und was soll ich sagen? Ich habe noch  nie so ein leckeres selbstgemachtes Brot gegessen. Und es war wirklich ganz einfach und schnell zum Vorbereiten und backen.


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    Kartoffel-Blumenkohl-Hack-Auflauf


    Wir mögen Blumenkohl und im Winter darf es gerne etwas deftiger sein.


    Zutaten für 4 Portionen:

    • 600g Kartoffeln
    • 1 Blumenkohl
    • 300g Hackfleisch gemischt (eher mehr)
    • 2 Bund Frühlingszwiebeln
    • 200g mittelalten Gouda, geraspelt (eher weniger)
    • 3 EL Butter
    • 1 EL Mehl
    • 300ml Milch
    • 100ml Gemüsebrühe
    • etwas Zitronensaft
    • Salz und Pfeffer
    • Cayennepfeffer
    • etwas Muskat, frisch gerieben
    • 1TL Oregano
    • 4 EL Olivenöl



    Zubereitung:

    • Die Kartoffeln als Pellkartoffeln etwa 20 - 30 Minuten garen
      (das mache ich schon etwa 30 Minuten bevor wir zum Kochen anfangen, damit sie nicht mehr so heiss sind beim Schneiden)
    • Die Frühlingszwiebeln putzen und in dünne Ringe schneiden
    • Den Blumenkohl putzen und in kleine Röschen teilen. Dann mit etwas Zitronensaft beträufeln.

    • Den Ofen auf 200 Grad Umluft vorwärmen
    • Eine Auflaufform mit etwa 1 EL Butter einfetten und mit etwas Pfeffer und Salz bestreuen
    • Die Kartoffeln schälen, in Scheiben schneiden und in der Auflaufform verteilen

    • In einer Pfanne 2 E L Olivenöl erhitzen und das Hackfleisch darin krümelig braun anbraten
    • Die Frühlingszwiebeln und den Oregano zum Hackfleisch geben und mit Salz und Pfeffer würzen
    • Das Hackfleisch auf die Kartoffeln geben


    • Die Blumenkohlröschen mit 2 EL Olivenöl in der Pfanne braun anbraten
    • Mit etwas Salz und Cayennepfeffer würzen
    • Die Blumenkohlröschen auf das Hackfleisch geben


    • In einem Topf 2 EL Butter zerlassen
    • Das Mehl (1EL) darin unter Rühren anschwitzen
    • Milch und Gemüsebrühe unter Rühren dazugiessen, aufkochen und unter mehrfachem Rühren etwa 10 Minuten köcheln lassen (wenn die "Pampe" zu fest wird, noch mehr Milch und/oder Gemüsebrühe dazugeben)
    • mit etwas Salz, Cayennepfeffer und geriebenem Muskat würzen
    • Die Béchamelsosse auf dem Blumenkohl verteilen


    • Nun den geriebenen Käse über alles geben


    • Den Auflauf im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene etwa 20 Minuten backen


    Fertig!


    Das ist ein richtig schönes deftiges Essen. Wir hatten dazu natürlich mal wieder unseren Lieblingswein, den Pinot Gris.

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    Überbackener Blumenkohl mit weisser Sosse


    Hier noch ein einfaches und leckeres Blumenkohlrezept. Da haben wir doch tatsächlich den ganzen Blumenkohl alleine gegessen.

    Das Originalrezept ist so wie unten geschrieben mit einer Béchamelsausse. Doch wem das zu aufwändig ist, der kann auch einfach nur die Sahne mit 100ml Milch verrühren. Dann ist die Sauce zwar etwas flüssiger, aber immer noch sehr sehr lecker.


    Zutaten für 2 Portionen:

    • 1 Blumenkohl
    • 1 Becher Sahne
    • (100 ml Milch für die einfache Variante)
    • 150 g geriebener Käse
    • 250g Speck
    • 200 - 300 ml Gemüsebrühe
    • 2 EL Butter
    • 1 EL Mehl
    • 2 El Öl
    • Muskatnuss


    Zubereitung:

    • Den Ofen auf 200 Grad Umluft vorwärmen
    • Eine Auflaufform mit etwa 1 EL Butter einfetten und mit etwas Pfeffer und Salz bestreuen

    • Den Blumenkohl putzen und in Röschen teilen
    • In einem grossen Topf Salzwasser aufsetzen und zum Kochen bringen
    • Blumenkohl etwa 2 Minuten blanchieren
    • Abgiessen, mit kaltem Wasser abschrecken und abtropfen lassen
    • Den Blumenkohl in die gebutterte Auflaufform geben


    • Öl in einer Pfanner heiss werden lassen und den Speck knusprig anbraten
    • Speck auf ein Küchenkrepp geben und das Öl abtropfen lassen
    • Den Speck über den Blumenkohl geben


    • In einem Topf die Butter zerlassen
    • Das Mehl darin unter Rühren anschwitzen
    • Gemüsebrühe unter Rühren dazugiessen, aufkochen und unter mehrfachem Rühren etwa 10 Minuten köcheln lassen (wenn die "Pampe" zu fest wird, noch  Gemüsebrühe dazugeben)
    • Zum Schluss noch die Sahne dazugeben und gut umrühren
    • mit etwas Salz, Cayennepfeffer und geriebenem Muskat würzen
    • Die Béchamelsosse auf dem Blumenkohl verteilen


    • Nun den geriebenen Käse über alles geben


    • Den Auflauf im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene etwa 20 Minuten backen


    Fertig!


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    Elsässer Kartoffelgratin


    Bisher haben wir für Kartoffelgratin immer vorgekochte Kartoffeln genommen. Dieses Rezept wird - wie es in Frankreich eigentlich üblich ist - mit rohen Kartoffeln zubereitet. Wir waren skeptisch, ob die Kartoffeln durch werden - sie werden.

    Wir essen Kartoffelgration immer als Hauptspeise und dann gibt es einen leckeren grünen Salat dazu.


    Zutaten für 4 Portionen:

    • 1kg festkochende Kartoffeln
    • 3-4 Knoblauchzehen (je nach Vorliebe auch mehr)
    • 1 Zwiebel
    • 400 ml Sahne
    • 250ml Milch
    • 200g gewürfelter Bauchspeck
    • 200g geriebener Emmentaler (oder Munsterkäse)
    • Muskatnuss
    • Salz
    • Pfeffer
    • etwas Butter


    Zubereitung:

    • Den Ofen auf 180 Grad Umluft vorwärmen

    • Eine möglichst grosse Auflaufform mit etwas Butter einreiben und mit einer halbierten Knoblauchzehe ausreiben.
      Die Kartoffelscheiben sollen auf eine möglichst grosse Fläcke verteilt werden, damit alle Kartoffeln auch durch werden und nicht nur die, die ganz oben liegen.
    • Die Kartoffeln schälen, einmal kurz unters Wasser halten und in möglichst dünne Scheiben schneiden, damit sie auch ohne Vorkochen gar werden.
      Am Besten nimmt man dazu eine Küchenreibe.
    • Die Kartoffelscheiben in der Auflaufform verteilen

    • Zwiebeln und Knoblauch schälen.
    • Die Zwiebeln klein schneiden

    • Eine hohe Pfanne oder einen Topf heiss werden lassen, den Speck auslassen und rundherum anbraten
    • Die Zwiebeln dazugeben und bei kleiner Temperatur andünsten
    • Wenn die Zwiebeln glasig sind, die Sahne und die Milch dazugeben, den Knoblauch reinpressen und mit geriebener Muskatnuss, Salz und Pfeffer würzen.
      Die Sauce darf schon kräftig gewürzt werden, die Kartoffeln neutralisieren viel Geschmack.
      Wahrscheinlich kann man die Hälfte der Sahne auch durch Milch ersetzen - wir haben das jetzt aber noch nicht ausprobiert.
    • Die Sauce etwa 2 Minuten lang erhitzen und immer wieder umrühren, damit nichts anbrennt

    • Die Sauce wird nun über die Kartoffelscheiben gegossen. Mit einem Kochlöffel die Zutaten gleichmässig verteilen
    • Das Kartoffelgratin kommt nun für 25 Minuten in den Ofen

    • Nach den 25 Minuten kommt der Käse darüber
      Wir mögen ja Käse wirklich sehr. Das nächste Mal würden wir aber weniger nehmen oder sogar ganz auf den Käse verzichten, weil das Gratin auch ohne den Käse sehr sehr lecker geschmeckt hat.
    • Den Gratin nochmals 15 Minuten in den Ofen schieben bis die Kartoffeln gar und der Käse goldbraun ist


    Fertig!


    Das ist ein richtig leckeres deftiges Essen. Wir hatten dazu natürlich mal wieder unseren Lieblingswein, den Pinot Gris.

    Wir können nichts dafür - das ist wirklich ein Tausendsassa und passt (fast) zu jedem Essen.

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    Ganz einfacher Kartoffelgratin


    Für dieses Gratin verwendet man vorgekochte Kartoffeln. Man braucht dann noch Sahne, Käse, Knoblauch, Salz, Pfeffer und etwas Muskatnuss. das war´s.

    Wir essen Kartoffelgration immer als Hauptspeise und dann gibt es einen leckeren grünen Salat dazu.


    Zutaten für 2 Portionen:

    • 4 grosse oder sechs kleine Kartoffeln
    • 2 - 3 Knoblauchzehen (je nach Vorliebe auch mehr)
    • 200 ml Sahne
    • 100g geriebener Käse
    • Muskatnuss
    • Salz
    • Pfeffer
    • etwas Butter


    Zubereitung:

    • Die Kartoffeln schon vorab kochen und zur Seite stellen
    • Die Knoblauchzehen schälen

    • Den Ofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorwärmen

    • Eine Auflaufform mit Butter einreiben und mit einer halbierten Knoblauchzehe ausreiben

    • Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden
    • In die Auflaufform schichten und etwas salzen

    • Die Sahne mit dem gepressen Knoblauch, Salz, Pfeffer und etwas geriebenem Muskatnuss verrühren


    • Die Sahne über die Kartoffeln geben
    • Zum Schluss nun den geriebenen Käse darüber geben


    • Das Kartoffelgratin wird nun ewa 25 Minuten lang überbacken bis der Käse schön goldbraun ist.

    Fertig!


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    Kohlrabi-Kartoffel-Gratin


    Noch ein Gratin? Werden manche Leute fragen. Ja, aber dieses Gratin macht süchtig.

    Zutaten für 2 Portionen:

    • 4 - 5  grosse Kartoffeln
    • 1 grosser Kohlrabi (oder 2 kleine)
    • 1 grosse Zwiebel
    • 300 g Speck
    • 200 ml Sahne
    • 300 ml Rinderbrühe
    • 1 TL Mehl
    • 2 EL Butter
    • Muskatnuss
    • Salz
    • Pfeffer


    Zubereitung:

    • Den Ofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorwärmen

    • Eine Auflaufform mit Butter einreiben

    • Die rohen Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden
    • zur Seite stellen

    • Den Kohlrabi schälen, vierteln und in dünne Scheiben schneiden
    • zur Seite stellen


    • Die Zwiebeln glasig dünsten
    • zur Seite stellen

    • den Speck knusprig anbraten

    • Nun eine Schicht Kartoffeln in die Auflaufform geben
    • etwas Speck und Zwiebeln darauf verteilen
      (gut haushalten, weil es für vier Schichten reichen muss)
    • über die Kartoffeln mit dem Speck und den Zwiebeln eine Schicht Kohlrabi verteilen
    • dann wieder Speck und Zwiebeln
    • Kartoffeln verteilen
    • Speck und Zwiebeln
    • Kohlrabi verteilen
    • Speck und Zwiebeln
    • zum Schluss noch eine Schicht Kartoffeln

    • Die Butter in einem Topf zerlassen
    • Mehl darin unter Rühren andünsten
    • Sahne und Brühe nach und nach dazugiessen und unter Rühren aufkochen
    • 10 Minuten bei milder Hitze köcheln
    • mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen

    • Die Sosse auf den geschichteten Kartoffeln/Kohlrabi verteilen
      wir helfen da ein bisschen nach, dass auch die untere Schicht was abbekommt

    • 45 - 55 Minuten backen

    Fertig!


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    Kartoffeln Carbonara


    Noch ein Gratin? Der sieht doch so aus wie die anderen Gratins, die ich hier schon vorgestellt habe - Jein. Der Gratin ist mega cremig und man kann gar nicht aufhören zu essen.....

    Ich war allein daheim, hatte noch Kartoffeln übrig und dann kam das Rezept reingeflattert - oh das hat sich lecker angehört und das war auch für mich machbar (ich bin ja eher diejenige, die schnippelt und "koordiniert", während Hansi kocht).


    Zutaten für 4 Portionen:

    • 1 kg vorgekochte Kartoffeln
    • 1 Zwiebel
    • 150 g Speck
    • 1 Becher  Sahne
    • 50 g geriebener Parmesan
    • 1 Ei
    • Butter
    • Salz und Pfeffer


    Zubereitung:

    • Die Kartoffeln schon vorab kochen und zur Seite stellen


    • Den Ofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorwärmen

    • Eine Auflaufform mit Butter einreiben

    • Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden
    • In die Auflaufform schichten

    • Die Zwiebeln schälen und klein schneiden


    • In einer Pfanne die Butter schmelzen und die Zwiebeln darin anschwitzen
    • die Speckwürfel dazugeben und anbraten

    • Die Sahne mit dem Ei und dem Parmesan vermengen, mit Salz und Pfeffer abschmecken (Achtung, der Speck ist auch ganz schön salzig)


    • Die Sahnemasse über die Kartoffeln geben
    • Zum Schluss die angebratenen Zwiebeln und den Speck darüber verteilen


    • Das "Kartoffelgratin" wird nun ewa 20 Minuten lang überbacken

    Fertig!


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    Lachsgratin


    Das Rezept war schon in unserem Bestand, ist aber etwas in Vergessenheit geraten. Diese Woche kam es dann als Rezeptvorschlag bei Chefkoch.de. Eine gute Gelegenheit, dieses "aussergewöhnliche" Gration mal wieder zu kochen.


    Zutaten für 2 Portionen:

    • 2 Lachsfilets
    • 800g Weinsauerkraut (besser noch: Champagnerkraut)
    • 200g Crème fraiche
    • 2 Bio Zitronen
    • 1/4l Weisswein
    • etwa 50g Butter
    • Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer


    Zubereitung:

    • Den Ofen auf 180 Grad Umluft vorwärmen

    • Eine Auflaufform leicht einfetten und eine lockere Schicht Sauerkraut einfüllen
    • Mit abgeriebener Zitrone bestreuen


    • Die Butter in einem Topf zerlassen und leicht braun werden lassen


    • Das Lachsfilet mit dem Saft einer Zitrone beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen
    • Die Lachsfilets auf das Kraut legen und mit der braunen Butter bestreichen
    • Darauf nun wieder eine Schicht Sauerkraut mit abgeriebener Zitronenschale geben


    • Die Crème fraiche mit dem Weisswein verrühren und mit etwas Cayennepfeffer würzen
    • Diese Mischung dann über den Auflauf giessen


    • Die Butter in einem Topf zerlassen und leicht braun werden lassen

    • Den Gratin nun in den vorgeheizten Backofen geben und ca. 30 - 40 Minuten backen


    • Wenn der Gration fertig ist, dann noch ein paar dünne Scheiben Zitrone dazugeben


    Fertig!


    Wer mag, kann dazu noch Kartoffeln als Beilage kochen. Doch der Gratin ist so reichhaltig, wir brauchen da keine Beilage dazu.

    Zu diesem Rezept passt natürlich ein kräftiger Weisswein aus dem Elasss.

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    Bœuf Bourguignon


    Das ist jetzt kein einfaches schnelles Gericht, aber manchmal haben wir auch Lust auf solche Gerichte, die etwas auwändiger sind und lange auf dem Herd vor sich hin köcheln.

    Das Gericht haben wir mal wieder bei Kitchen Impossible gesehen. Tim Mälzer hat seinen Kontrahenten Franz Keller ins Burgund geschickt, um dort das klassisch französische Schmorgericht Boeuf Bourguignon mit Kartoffelpüree zu kochen. Und weil ganz in der Nähe vom Restaurant auch ein Weingut ist, geht Herr Keller für eine Weinprobe dorthin, während das Boeuf vor sich hin köchelt. Das wäre beinahe schief gegangen....

    Für das Gericht solltet ihr euch 4 - 5 Stunden Zeit nehmen oder es bereits am Vortag vorbereiten. Dann müsst ihr es am nächsten Tag nur noch warm machen und die "Garnitur" dazugeben.

    Dazu gab es bei uns auch Kartoffelpüree. Aber Spätzle schmecken da auch super dazu.


    Zutaten für 4 Portionen:

    • 1,2 kg Rindfleisch (Hochrippe)
    • 2x200 g Speck
    • 2 grosse Zwiebeln
    • 2-4 Bund Frühlingszwiebeln (je nach Grösse)
    • 15 kleine Schalotten
    • 300g Champignons
    • 1 Karotte
    • 3 Knoblauchzehen
    • 2 Zweige Thymian
    • 2 Stängel Petersilie
    • 2 Lorbeerblätter
    • 1 Flasche trockener Rotwein (Burgund, Bordeaux,....)
    • 600ml Rinderfond
    • Mehl
    • Butter (etwa 100g insgesamt)
    • 1 EL Zucker
    • 1 EL Honig
    • 100ml Weisswein
    • Wassser
    • Salz, Pfeffer


    Vorbereitung Boeuf:

    • Eine der beiden Zwiebeln fein würfeln, die andere in grosse Würfel schneiden
    • Die Karotte schälen und in grobe Stücke schneiden
    • Den Knoblauch schälen und platt drücken
    • Das Rindfleisch in ca 5 cm grosse Stücke schneiden (das Fett lässt man dran, das gibt Geschmack)
    • 200g Speck in Streifen schneiden


    Zubereitung Bouquet garni:

    • Den Thymian, die Petersilie und die Lorbeerblätter mit einem Faden zusammenbinden


    Zubereitung Boeuf: Das dauert etwa 3 Stunden

    • Die Fleischstücke in einem grossen Topf in Butter von allen Seiten scharf anbraten, um Röstaromen zu erzeugen
    • Das Fleisch herausnehmen und zur Seite stellen
       
    • In derselben Pfanne das Gemüse anbraten, bis auch das Gemüse etwas Farbe bekommen hat

    • Nun die Fleischstücke wieder zum Gemüse geben, nochmals kurz anbraten, dann mit Mehl bestäuben und etwas anrösten. Hier muss man aufpassen, dass nichts anbrennt
    • Nun alles mit dem Rotwein ablöschen und diesen einkochen lassen
    • Nun mit dem Rinderfond auffüllen
    • Das Bouquet garni dazugeben und etwas mit Salz und Pfeffer würzen

    • Bei geschlossenem Deckel nun alles etwa 2 Stunden leicht köcheln lassen
    • Zwischendurch immer mal wieder umrühren, damit nichts anbrennt
    • Nach den 2 Stunden den Deckel runternehmen, das Bouquet garni herausnehmen und etwa eine Stunde lang bei offenem Deckel weiterköcheln. Dadurch wird die Sauce etwas eingedickt. Wenn die Sauce zu "dick" wird, einfach wieder den Deckel draufsetzen.

      Je nachdem, ob man das Gericht am selben Tag isst oder für den folgenden Tag vorbereitet geht es jetzt hier weiter.


    Zubereitung der "Garnitur":

    • Den Speck in Streifen schneiden
    • die Champignons putzen und vierteln
    • die Schalotten schälen und quer halbieren


    • Das Rezpet sagt nun: Die Schalotten in der Butter in einer Pfanne karamelisieren und herausnehmen
      Aber was ist karamelisieren? Und ich habe gelesen, dass durch diese "Süsse" ein Gegengewicht zu der etwas "sauren" Sauce geschaffen werden soll. Also haben wir schnell gegoogelt und die Zwiebeln richtig karamelisiert.


    Karamelisieren der Zwiebeln/Schalotten:

    • In einer möglichst grossflächigen Pfanne Butter zum Schäumen bringen und die Schalotten hinzufügen
    • Mit dem Zucker bestreuen
    • Solange unter Schwenken erhitzen, bis der Zucker anfängt zu karamelisieren
    • Honig dazugeben
    • gut durchmischen und mit so viel Wasser auffüllen, dass die Schalotten zur Hälfte bedeckt sind
    • Vollständig reduzieren und wieder etwas mehr karamelisieren
    • Das ganze 2 Mal wiederholen, bis die Zwiebeln goldgelb glänzen
    • jetzt mit dem Weisswein ablöschen und ebenfalls vollständig reduzieren
    • Den Herd ausschalten und nun 50g kalte Butter dazugeben
    • so lange schwenken, bis die Schalotten vollständig von glänzendem Karamel umhüllt sind
    • Die karamelisierten Schalotten nun zum Boeuf geben  
      Diese süssen karamelisierten Schalotten runden die Sauce wirklich perfekt ab.


    • Den Speck anbraten und zum Boeuf geben
    • in derselben Butter die Champignons anbraten und ebenfalls zum Boeuf geben
    • alles noch 10 - 30 Minuten köcheln lassen (dadurch verliert die "Garnitur" dann zwar wieder an Konsistenz, aber der Geschmack wird an die Sauce abgegeben....
      In der Zwischenzeit kann nun die Beilage vorbereitet werden


    Fertig!


    Das war unser diesjähriges Weihnachtsessen und es war wirklich super lecker. Dazu hatten wir einen guten "schweren" Wein aus dem Languedoc vom Chateau l' Hospitalet.

    (wir mögen viele der Burgunder-  oder Bordeaux-Weine nicht so wirklich, wir mögen lieber diese schweren Weine aus dem Languedoc).

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    Kartoffel Püree


    Zu manchen Gerichten muss es einfach ein Kartoffelpü sein. Sorry, wir haben da einfach keine genaueren Mengenangaben.


    Zutaten für 2 Portionen:

    • pro Portion 4 (mittelgrosse) Kartoffeln, mehligkochend
    • 100 - 200 ml Milch
    • 125 g Butter
    • Muskatnuss, Salz, Pfeffer


    Zubereitung:

    • Die Kartoffeln waschen, schälen und in mittelgrosse Würfel schneiden
    • Einen Topf mit Wasser füllen, salzen und die gewürfelten Kartoffeln reingeben
    • die Kartoffeln nun etwa 20 Minuten kochen, bis sie durch sind
    • in einem Sieb abschütten


    • Die Milch erwärmen
    • Die Butter in Stücke schneiden
    • Die Kartoffeln mit einer Kartoffelpresse in eine Schüssel pressen
      (wir haben da seit neuestem einen extra Stabmixer-Aufsatz, den wir nun nutzen).
    • Immer wieder etwas Milch und Butterstücke dazugeben und weiter rühren
    • etwas Muskatnuss, Salz, Pfeffer
    • warm servieren.


    Fertig!


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    Schmackofatz Grüner Salat


    Ich weiss gar nicht mehr, woher ich das Rezept für die Salatsauce habe. Da wir sehr oft nach dem Rezept gefragt werden und auch immer grünen Salat zu Partys mitbringen müssen, setze ich das Rezept einfach auch mal rein.


    Zutaten:

    • 1 grüner Salat (man kann auch noch anderen Salat dazugeben)
    • 1 kleine Zwiebel
    • 1 Bund Petersilie
    • 4 EL weisse Balsamico
    • 4 EL Traubenkernöl (es geht auch Sonnenblumenöl)
    • 2 EL gutes Olivenöl
    • 1 EL Kürbiskernöl (wenn vorhanden - es geht auch ohne)
    • 1 TL Zucker
    • 1 TL scharfer Senf
    • 1TL Lacroix Basilikum (siehe Bild rechts)
    • Salz
    • Pfeffer
    • Aromat - ja, das gibt den Geschmack


    Zubereitung:

    • Den Salat putzen, in der Salatschleuder trocken schleudern und in eine grosse Schüssel geben
    • Die Zwiebel schälen, in sehr kleine Wüfel schneiden und über den Salat geben
    • Die Petersilie klein schneiden und auch über den Salat geben

    • Den weissen Balsamico Essig in eine Tasse geben, Zucker, Senf, Lacroix Basilikum (das ist so eine Art "Pesto" sag ich mal und gibt guten Geschmack. Früher gab es den bei Rewe, inzwischen muss ich den online bestellen), Salz, Pfeffer und viel Aromat dazugeben und gut verrühren. Sauce probieren, ob noch Salz und/oder Pfeffer oder Aromat fehlt. Wenn erst einmal das Öl dabei ist, vermischen sich die Gewürze nicht mehr so gut.
      Man kann das natürlich auch in so einen Zerkleinerer/Mixer geben, dann wird es noch besser verrührt. Ich weiss jetzt nicht, wie das genau heisst......
    • Nun das Traubenkernöl (kaufen wir immer in Frankreich - durch Corona ist es uns ausgegangen. Sonnenblumenöl schmeckt auch) und das Olivenöl dazugeben.
    • Wieder kräftig vermischen
    • wer mag noch 1El Kürbiskernöl dazu und nochmals rühren


    • Erst kurz vor dem Servieren über den Salat geben, weil der Salat sonst recht schnell zusammenfällt.


    Fertig!


    Wenn wir für viele Menschen den Salat machen, dann mischen wir oft noch Ruccola, Endivien, Salatherzen,..... darunter und rühren natürlich entsprechend mehr Sauce an. Das wird dann bei uns mit dem Zerkleinerer/Mixer angerührt. Wenn wir den Salat zu Festen mitnehmen ist er dort auch gut untergebracht und die Sauce kann vor Ort nochmals durchgerührt werden. Wenn der Salat nicht angemacht ist und gut geschleudert wurde (also nicht mehr nass ist) hält er sich so auch gut ein paar Stunden.


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    Schmackofatz Grüner Salat


    Ich weiss gar nicht mehr, woher ich das Rezept für die Salatsauce habe. Da wir sehr oft nach dem Rezept gefragt werden und auch immer grünen Salat zu Partys mitbringen müssen, setze ich das Rezept einfach auch mal rein.


    Zutaten:

    • 1 grüner Salat (man kann auch noch anderen Salat dazugeben)
    • 1 kleine Zwiebel
    • 1 Bund Petersilie
    • 4 EL weisser Balsamico
    • 4 EL Traubenkernöl (es geht auch Sonnenblumenöl)
    • 2 EL gutes Olivenöl
    • 1 EL Kürbiskernöl (wenn vorhanden - es geht auch ohne)
    • 1 TL Zucker
    • 1 TL scharfer Senf
    • 1TL Lacroix Basilikum (siehe Bild rechts)
    • Salz
    • Pfeffer
    • Aromat - ja, das gibt den Geschmack


    Zubereitung:

    • Den Salat putzen, in der Salatschleuder trocken schleudern und in eine grosse Schüssel geben
    • Die Zwiebel schälen, in sehr kleine Wüfel schneiden und über den Salat geben
    • Die Petersilie klein schneiden und auch über den Salat geben

    • Den weissen Balsamico Essig in eine Tasse geben, Zucker, Senf, Lacroix Basilikum (das ist so eine Art "Pesto" sag ich mal und gibt guten Geschmack. Früher gab es den bei Rewe, inzwischen muss ich den online bestellen), Salz, Pfeffer und viel Aromat dazugeben und gut verrühren. Sauce probieren, ob noch Salz und/oder Pfeffer oder Aromat fehlt. Wenn erst einmal das Öl dabei ist, vermischen sich die Gewürze nicht mehr so gut.
      Man kann das natürlich auch in so einen Zerkleinerer/Mixer geben, dann wird es noch besser verrührt. Ich weiss jetzt nicht, wie das genau heisst......
    • Nun das Traubenkernöl (kaufen wir immer in Frankreich - durch Corona ist es uns ausgegangen. Sonnenblumenöl schmeckt auch) und das Olivenöl dazugeben.
    • Wieder kräftig vermischen
    • wer mag noch 1El Kürbiskernöl dazu und nochmals rühren


    • Erst kurz vor dem Servieren über den Salat geben, weil der Salat sonst recht schnell zusammenfällt.


    Fertig!


    Wenn wir für viele Menschen den Salat machen, dann mischen wir oft noch Ruccola, Endivien, Salatherzen,..... darunter und rühren natürlich entsprechend mehr Sauce an. Das wird dann bei uns mit dem Zerkleinerer/Mixer angerührt. Wenn wir den Salat zu Festen mitnehmen ist er dort auch gut untergebracht und die Sauce kann vor Ort nochmals durchgerührt werden. Wenn der Salat nicht angemacht ist und gut geschleudert wurde (also nicht mehr nass ist) hält er sich so auch gut ein paar Stunden.


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    Zuchini Salat


    Ein leichter und ausgefallener Salat aus dem Internet.

    Zutaten:

    • 1 grosse Zuchini
    • 1 Zwiebel
    • 1 Knoblauchzehe
    • Schnittlauch oder das Grüne der Frühlingszwiebeln
    • 4 EL weisser (Balsamico-) Essig
    • 2 EL gutes Olivenöl
    • 1 TL Zucker
    • Salz
    • Pfeffer
    • etwas Chillipulver oder Espelette-Pfeffer



    Zubereitung:

    • Die Zuchini halbieren und in dünne Scheiben schneiden
      (unsere Scheiben waren fast schon zu dick)
    • Die geschnittenen Zuchini in eine Schüssel geben, mit Wasser vollständig bedecken und salzen
    • Etwa 15 Minuten ziehen lassen

    • Die Zwiebeln schälen, in eine weitere Schüssel geben und mit Wasser vollstänndig bedecken (dann sind die Zwiebeln nicht so scharf)
    • Etwa 15 Minuten ziehen lassen

    • Knoblauch schälen und klein hacken
    • Schnittlauch oder das Grüne der Frühlingszwiebeln in kleine Ringe schneiden

    • Die Zuchini und die Zwiebeln abtropfen und zusammen in eine Schüssel geben
    • den Knoblauch und den Schnittlauch dazugeben

    • Den Essig in ein Schüsselchen geben, Salz, Pfeffer, etwas Zucker und Chilli dazugeben und verrühren
    • Olivenöl unter das Dressing rühren

    • Das Dressing über die Zuchini geben und gut durchrühren

    • Den Salat etwas stehen lassen und immer wieder rühren

    Fertig!

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    Tortellini Salat


    Das ist ein schönes leichtes Sommer-Rezept. Wir essen das gerne, wenn wir zwar Lust auf Nudeln haben, es aber trotzdem leicht sein soll und schnell gehen muss.

    Wir nehmen dazu die fertigen Torttelini aus der Kühltheke, es geht aber genauso gut mit Gnoccis oder Nudeln.


    Zutaten:

    • 1 Packung fertige Tortellini aus der Kühltheke
    • 1 kleine Zwiebel
    • 2 grosse Tomaten
    • 1/3 Gurke
    • Basilikum
    • 4 EL weisser Balsamico
    • 4 EL Traubenkernöl (es geht auch Sonnenblumenöl)
    • 2 EL gutes Olivenöl
    • 1 TL Zucker
    • Salz
    • Pfeffer
    • Aromat - ja, das gibt den Geschmack


    Zubereitung:

    • Die Tortellini nach Packungsanweisung kochen und abschütten, in eine grosse Schüssel geben
    • Die Tomaten würfeln, die Gurke schälen und würfeln und die Zwiebeln klein schneiden. Alles in die Schüssel geben.
    • Basilikum klein zupfen und beiseite stellen


    • Den weissen Balsamico Essig in eine Tasse geben, Zucker, Salz, Pfeffer und viel Aromat dazugeben und gut verrühren. Sauce probieren, ob noch Salz und/oder Pfeffer oder Aromat fehlt. Wenn erst einmal das Öl dabei ist, vermischen sich die Gewürze nicht mehr so gut
    • Nun das Traubenkern- / Sonnenblumenöl  und das Olivenöl dazugeben.
    • Wieder kräftig vermischen und dann über den Salat giessen.
    • Kräftig unterrühren und ziehen lassen
    • Vor dem Servieren nochmals umrühren und den Basilikum drüberstreuen.



    Fertig!

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    Schwäbischer Kartoffelsalat


    Der Schwäbische Kartoffelsalat wird ohne Mayonnaise gemacht und ist ein echter Klassiker im Schwabenland. Bei uns daheim haben den beide Eltern so toll gemacht, dass wir uns da nie rangetraut haben. Und zudem ist bei uns der Wienerwald um die Ecke, der ebenfalls einen richtig guten Kartoffelsalat hat. Doch was tun, wenn man im Urlaub mal einen Kartoffelsalat als Beilage braucht? Man muss ihn selber machen. Und voilà - das war gar nicht so schwer.


    Zutaten:

    • 500 g fest kochende Kartoffeln
    • 1 kleine Zwiebel
    • etwa 1/4 l kräftige Brühe
    • 1 TL Senf
    • 2 EL Öl
    • Salz, Pfeffer



    Zubereitung:

    • Die Kartoffeln mit Schale gar kochen
    • Dann schälen (Achtung; hot) und in Scheiben schneiden
    • Die Zwiebel schälen, klein würfeln und zu den Kartoffeln geben
    • Die Brühe erhitzen, mit Senf, Essig, Öl, Salz und Pfeffer verrühren
    • Die Brühe über die Kartoffeln geben. Aber Achtung: Es darf nicht zu wenig Brühe sein, sonst wird der Salat nicht "schlotzig" genug, es darf aber auch nicht zu viel sein, sonst wird der Salat zu flüssig
    • Der Salat muss nun mindestens 1 Stunde im Kühlschrank ziehen, eher länger


    Fertig!


    Der Klassiker zum Kartoffelsalat sind natürlich Maultaschen.



    

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    Kanarisches Knoblauchhuhn


    Das Bild zu dem Rezept sah super aus, die Beschreibung liess dann aber zu wünschen übrig.


    Zutaten:

    • 500g Hühnerfleisch
    • 2 kleine oder 1 grosse Zwiebel
    • 2 Tomaten
    • 1 rote Paprikaschote
    • 1 Knolle (!) Knoblauch
    • Petersilie
    • 1 Messerspitze gemahlener Kümmel
    • 1 Glas Weisswein
    • 1 Glas Wasser
    • Öl
    • 1 Lorbeerblatt
    • etwas Thymian
    • etwas Mehl
    • Salz, Pfeffer
    • Chilli


    Zubereitung:

    • Das Hühnerfleisch in Stücke schneiden und im Mehl wenden
    • Die Zwiebeln in ganz feine Stücke schneiden
    • die Tomaten enthäuten und in kleine Stücke schneiden
    • Paprika in kleine Stücke schneiden
    • Knoblauch sehr fein würfeln (nicht pressen)

    • Dann hiess es im Rezept: Die restlichen Zutaten im Mörser zerreiben!?!
      Tja, auch die Tomaten, die Zwiebeln und die Paprika?
      Wir haben uns entschlossen, die gerade genannten Zutaten sehr fein zu schneiden und nur den Kümmel mit der Petersilie und dem Thymian zu mörsern

    • Nun das Hühnerfleisch in der heissen Pfanne mit reichlich Öl anbraten
    • Die Zwiebeln, den Paprika, den Knoblauch und die Tomaten dazugeben und weiter anbraten
    • Die gemörserten Gewürze dazugeben
    • alles weiter anbräunen
    • mit Wasser und dem Weisswein ablöschen
    • mit Salz, Pfeffer und Chilli abschmecken
    • so lange köcheln, bis alles durch ist


    Fertig!


    Dazu passt am Besten ein Baguette.

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    Gnocchi-Pfanne mit Rucola und Speck


    Dieses Rezept haben wir von den Rezeptvorschlägen der "Bild der Frau", die immer auf dem Handy auftauchen. Und uns war klar, das müssen wir mal probieren. Und dieses Gericht hat sicherlich das Zeug früher oder später zu den "Klassikern" zu wandern.


    Zutaten:

    • 500g vorgekochte Gnocchi aus dem Kühlregal
    • 150g gewürfelten Speck
    • eine gute handvoll Rucola
    • 2 Knoblauchzehen
    • 1 mittelgrosse Zwiebel (oder 2 kleine)
    • 4 EL geriebener Parmesan
    • schwarzer Pfeffer aus der Mühle
    • 2 EL Öl


    Zubereitung:

    • Gnocchi im Salzwasser kochen, bis sie an die Oberfläche kommen (1 - 2 Minuten), dann abschütten

    • Rucola verlesen, waschen und trocken schütteln
    • Knoblauch und Zwiebeln schälen und fein hacken
    • Den Parmesan reiben

    • In einer  Pfanne das Öl erhitzen, Speck, Knoblauch und die Zwiebeln 1 - 2 Minuten anbraten
    • Gnocchi dazugeben und weitere 2 - 3 Minuten anbraten
    • mit Pfeffer würzen
    • den Rucola unterheben
    • Parmesan unterrühren


    Fertig!



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    Black Tiger Garnelen in Tomatensauce


    Auch dieses Rezept haben wir von den Rezeptvorschlägen der "Bild der Frau", die immer wieder auf dem Handy auftauchen. Es hat aber eine ganze Weile gebraucht, bis wir es endlich nachgekocht haben. Dabei ist es wirklich lecker und schnell zubereitet.


    Zutaten:

    • 500g Black Tiger Garnelen ohne Kopf
    • 150 ml Sahne
    • 100 - 200 ml passierte Tomaten
    • 2 TL Tomatenmark
    • 150g Ricotta
    • 80g Parmesan
    • 2 Knoblauchzehen
    • Öl
    • Salz, Pfeffer, Chilli gemahlen



    Zubereitung:

    • Die Garnelen am Rücken entlang aufschneiden, den Darm entfernen und bis zum Schwanz schälen
    • den Knoblauch klein hacken

    • Das Öl in der Pfanne erhitzen und den Knoblauch kurz anschwitzen
    • Die Garnelen dazu geben und etwa 5 Minuten anbraten, dabei gelegentlich schwenken
    • Mit der Sahne ablöschen und kurz aufkochen lassen
    • Mit Salz, Pfeffer und dem Chilli würzen
    • Die Hitze reduzieren und das Tomatenmark unterrühren
    • Die passierten Tomaten hinzugeben und nochmals etwa 5 Minuten köcheln lassen
    • Den Ricotta löffelweise unterrühren
    • Den Parmesan dazugeben


    Fertig!


    Dazu gehört natürlich ein Baguette.


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    Überbackene Tortellini


    Man muss dafür nicht zwingend Tortellini verwenden, sondern kann auch Nudeln oder Gnocchis nehmen. Wir haben das sogar schon einmal mit Maultaschen gemacht. Immer lecker.


    Zutaten:

    • 250g Tortellini aus dem Frischeregal
    • 200ml Sahne
    • 150 g gekochter Schinken
    • 100 geriebener Käse
    • Knoblauch nach Geschmack
    • Salz und Pfeffer



    Zubereitung:

    • Die Tortellini nach Packungsanweisung fertig garen und abtropfen lassen
    • Die fertigen Tortellini in einer grössere Schüssel geben


    • Den Schinken in Streifen schneiden und zu den Tortellini geben
    • Die Sahne über die Tortellini geben
    • den Käse unter die Tortellini mischen
    • Den Knoblauch schälen und in die Tortellini-Masse pressen
    • Salz und Pfeffer dazu

    • Die Tortellini Masse in die Omnia Form füllen
    • Etwa 35 Minuten auf kleinster Hitze köchenl lassen


    Fertig!


    Dazu passt am Besten ein leckerer Salat.

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    Hähnchenkeulen aus dem Omnia


    Das ist bis jetzt unser Lieblingsrezept.


    Zutaten:

    • 3 - 4 Hähnchenkeulen oder pollo fino
    • 12 kleine Kartoffeln
    • 6 Schalotten
    • 6 Knoblauchzehen
    • 2 EL Olivenöl
    • 100 ml Weisswein
    • Salz, Pfeffer, geräuchertes Paprikapulver
    • einige Butterflocken



    Zubereitung:

    • Die Kartoffeln gründlich waschen, wir verwenden sie mit Schale
    • Die Schalotten und den Knoblauch schälen
    • die Keulen, bzw. das pollo fino mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und etwas zusammenrollen (damit es wieder keulenförmig wird)

    • Das Olivenöl und den Weisswein in die Form geben
    • die Kartoffeln in der Form verteilen
    • das pollo fino drauflegen
    • Knoblauch und Schalotten in die Zwischenräume geben
    • Auf das pollo fino ein paar Butterflocken geben


    • auf mittlerer Flamme 60 Minuten braten lassen
    • dann die Flamme auf gross stellen und nochmals 15 - 20 Minuten zu Ende garen lassen


    Fertig!

    

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    Kartoffelgratin aus dem Omnia


    Wir lieben Gratins, also ganz klar, dass wir das auch im Omnia probiert haben. Lecker!


    Zutaten:

    • etwa 500g Kartoffeln
    • 150 ml Milch
    • 125 g Crème fraiche oder Sahne
    • 2 - 3 Knoblauchzehen
    • wer mag kann noch Speck und/oder gekochten Schicken dazugeben
    • etwa 100g geriebener Käse
    • Salz, Pfeffer
    • geriebene Muskatnuss


    Zubereitung:

    • Die Milch und die crème fraiche/Sahne in eine grosse Schüssel geben
    • mit Salz, Pfeffer und der geriebenen Muskatnuss würzen
    • den Knoblauch schälen und in die Schüssel geben, verrühren
    • wer mag kann den Speck kurz anbraten und mit in die Schüssel geben
    • Die rohen Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden
    • In die Schüssel geben
    • alles gut miteinander verrühren

    • Die "Pampe" nun in den Omnia geben
    • Zum Schluss noch Käse darüberstreuen

    • 5 Minuten auf grösster Hitze, dann 35 Minuten auf mittlerer Hitze braten

      Achtung: Die Form wird unten heiss, deshalb entsteht die Kruste eher unten. Also den Gratin rechtzeitig rausnehmen und nicht darauf warten, dass er oben die Farbe bekommt.


    Fertig!


    Und natürlich passt auch hier unser leckerer grüner Salat dazu.


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    Pizza aus dem Omnia


    Das funktioniert, wir haben das ausprobiert. Aber: da muss man noch etwas dran "feilen".


    Zutaten:

    • Pizzateig aus dem Kühlregal (wir hatten nur XXL-Teig bekommen, der extrem dick war wie man sieht)
    • Mozarella
    • Tomatensosse (fertig)
    • Champignons
    • Kochschinken


    Zubereitung:

    • Am Besten den Pizzateig über den Omnia "stülpen" und das Lock in der Mitte ausschneiden
    • Wir haben noch einen "Deckel" obendrauf gemacht - das wäre wohl nicht nötig gewesen
    • Den Teig wie gewohnt mit Tomatensosse bestreichen
    • nach Geschmack belegen
    • Mozarella obendrauf


    • 10 - 15 Minuten bei grösster Hitze backen


    Fertig!


    Wie gesagt, dass war unser erster Versuch und wir sind sicher, mit einem dünneren Teig wird die Pizza mega lecker und funktioniert auch.


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    Chicken Wings aus dem Omnia


    Hansi wollte unbedingt mal ausprobieren, ob auch gefrorene Chicken Wings im Omnia etwas werden. Ja, das geht.


    Zutaten:

    • Fertige Chicken Wings aus der Gefriertruhe


    Zubereitung:

    • Die Chicken Wings auf das Aufbackblech legen
    • Etwa 30 - 35 Minuten bei mittlerer Hitze garen


    Fertig!


    Mir haben die Chicken Wings besser geschmeckt wie aus der Heissluftfriteuse oder dem Backofen.


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    Das Weingut Jean-Pierre Kappler


    Wir haben 2015 oder so ein Schlemmerwochenende im Elsass verbracht und im Restaurant "Au Bois Le Sire" gegessen. Wir haben uns für ein Menü mit Weinempfehlungen entschieden, auch mit dem Hintergrund, den ein oder anderen guten Wein aus der Region probieren zu können. Und da war dann auch wirklich der ein oder andere Wein dabei, der uns sehr gut geschmeckt hat.

    Im Elsass gibt es nämlich gefühlt in jedem Ort etwa 10 Weingüter und irgendwie ist man da am Anfang ganz schön überfordert, wo man denn nun eine Weinprobe machen soll. Und wir wollten nun am nächsten Tag nach den Weingütern Ausschau halten, die wir uns aufgeschrieben haben.

    Und die Idee ging auf: Am nächsten Tag, als wir durch Ammerschwihr gefahren sind, haben wir das Weingut Jean-Pierre Kappler entdeckt. Es liegt etwas nach hinten versetzt und man muss aufpassen, dass man die Einfahrt nicht verpasst. Als Orientierung kann der Friedhof dienen, wo man auch gut parken kann.

    Wir sind dann gerade richtig gekommen - die Weinprobe eine kleineren Gruppe war gerade beendet und so konnten wir mit unserer starten. Zuerst gibt es die "leichteren" Weine, dazu ein bisschen Baguette zum Neutralisieren und dann kommt der nächste Wein. Dazu wird ein bisschen was erzählt und gelacht. Vor allem Herr Kappler hat einen grossen Spass daran, die Weinproben durchzuführen.

    Am Ende waren wir dann gut angetrunken, haben aber ein paar Favoriten entdeckt und uns mit ein paar Kistchen Wein eingedeckt. Und auch daheim hat uns der Wein, vor allem der Pinot Gris und der Crémant cuvée particulière, immer noch sehr sehr gut geschmeckt.

    Noch ein Wort zum Pinot Gris: Wer schon einmal das ein oder andere Rezept von uns angeschaut hat, der wird sehen, dass wir da gerne diesen Pinot Gris empfehlen. Warum? Das ist echt ein "Tausendsassa", der passt einfach überall dazu: Natürlich zu allen Gerichten aus dem Elsass, aber auch sehr oft als Gegensatz zu einem scharfen Curry und auch zu vielen eher "deftigen" Gerichten. Das ist auch der Grund, weshalb wir diesen Wein so schätzen.

    Und dann im Oktober haben wir Post bekommen von der Familie Kappler bekommen: Sie organisieren Ende Oktober/Anfang November eine Weinlieferung in unserer Nähe und  gerne können wir zu einem Specialpreis bestellen. Das nennen wir Service und das haben wir dann auch gerne getan.

    Manchmal reicht der bestellte Wein dann doch nicht das ganze Jahr, so dass wir immer wieder auch "gezwungen" sind, eine Spritztour ins Elsass zu unternehmen, um für Weinnachschub zu sorgen.

    Einmal wollten wir wirklich nur zum Weineinkauf ins Elsasss fahren. Wir sind früh losgefahren und waren entsprechend zeitig am Weingut. So früh war uns nun wirklich nicht nach einer Weinprobe, so wurden wir "genötigt", wenigstens einen Kaffee zu trinken. Da konnten wir wohl schlecht "nein" sagen. Und was gab es zum Kaffee dazu? Einen "Marc de Gewürztraminer" eiskalt aus dem Gefrierfach.

    Und wir sind inzwischen auch Fan vom dem "Marc de Gewürztraminer". Kann man damit wirklich einen leckeren "Nachtisch" zaubern: Man nehme Zitronensorbet, das Gute natürlich, und dann einen kleinen Schuss Marc darüber. Einfach lecker.


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    Das Weingut Zenato


    Das Weingut Zenato liegt am südöstlichen Ufer des Gardasees, unweit des Ortes San Benedetto di Lugana. Hier, zwischen sanften Hügeln, begünstigt durch das milde Seeklima, wurde es 1960 von Sergio Zenato gegründet.

    Und dieses Weingut haben wir 2020 in den Ferien am Gardasee entdeckt. Es ist jetzt nicht das Kleinste Weingut, uns ist der Schriftzug bekannt vorgekommen, das heisst, die Weine gibt es auch in Deutschland zu kaufen. Dazu später mehr.

    Die Weinprobe war sehr lustig. Bei den Weissweinen waren wir recht schnell durch. Da hat uns der Lugana auf Anhieb super geschmeckt.

    Als Krönung ihrer Weine bezeichnet das Familienunternehmen Zenato bezeichnet diesen Klassiker als Krönung ihrer Weine. Wir haben ihn auch schon oft im Restaurant auf der Karte gesehen.  Gekeltert wird er zu 100% aus Trebbiano di Lugana und verführt mit blumigem Duft und Aromen exotischer Früchte. Er ist strohgelb im Glas und fruchtig, frisch am Gaumen.

    Auch der Prosecco war kein Problem, da haben wir recht schnell einen Favoriten gehabt.  Ein schöner trockener, aber trotzdem weicher und seidiger Prosecco. So mögen wir ihn.

    Doch bei den Rotweinen waren wir etwas verloren. Das waren so viele und wo soll man beim Probieren anfangen. Zum Glück war da noch ein anderes Pärchen da, das sich hier am Gardasee und auch mit den Rotweinen auskannte. Die haben uns dann so ein bisschen die richtigen Tipps gegeben.

    Gelandet sind wir dann beim Valpollicella Superiore. Dieser Rotwein  ist angenehm und schnörkellos. Einfach ein "aufrichtiger" Rotwein, der zu fast allen Speisen gut passt und immer gut schmeckt.


    Und wir haben uns in den Ripassa "verliebt": Der Ripassa entsteht durch die erneute Vergärung eines Valpolicella Classico mit Amarone Trester. Er durchläuft also gleich zwei besondere, für die Region Valpolicella sehr typische Verfahren, die leicht verwechselt werden, aber zu unterscheiden sind: Appassimento und Ripasso. Ersteres meint das Eintrocknen von Trauben zu „Rosinen“, aus denen der Amarone entsteht. Letzteres ist eine Technik der Weinherstellung, bei der junger Valpolicella nach dem ersten Abstich auf der Hefe von Amarone gegoren wird. Der so veredelte Wein füllt im Portfolio der Valpolicella-Weine die Lücke zwischen klassischem Valpolicella und dem Flaggschiff Amarone.  Den Amarone haben wir erst ein Jahr später für uns entdeckt - leider.  Der Ripassa ist ein wunderbar kräftiger, vollmundiger, dichter, konzentrierter und gehaltvoller Rotwein. Wir mögen ihn, er passt aber nicht zu allem und er schmeckt uns auch nicht immer. Da muss man in "Stimmung" dafür sein.

    Schnell noch einen Grappe probiert und für gut befunden und dann für den Abfahrtstag alles vorbestellt. So macht eine Weinprobe Spass. Und inzwischen haben wir festgestellt, dass wir alle drei Weine auch bei unserem Gallier in Stuttgart Vaihingen bekommen. Im Schnitt etwa 2 Euro teurer, wie wir ihn hier gekaut haben. Das ist ok.

    Bestellen kann man jede Menge Zenato Weine aber auch bei Hawesko, dort sind die Preise sogar günstiger wie vor Ort.


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    Das Weingut Cà dei Frati


    Den Wein vom Weingut Cà dei Frati haben wir eher durch Zufall entdeckt. Wir haben den Wein oft auf der Weinkarte gesehen und haben dann einmal den Lugana getrunken - leider vergessen ein Bild davon zu machen.

    Die Flasche ist ziemlich auffällig, so dass wir die Weine dann auch im Supermarkt entdeckt haben. Der Conad Supermarkt. wo wir immer eingekauft haben, hatte eine wirklich gute Auswahl an regionalen Weinen. Da haben wir wirklich eine gute Tröpfchen entdeckt. Und eben auch diesen Wein.

    Wir haben noch einen ganz "normalen" Weissen probiert, der uns sehr gut geschmeckt hat und zwei rote Weine waren auch dabei. Alles sehr ehrliche gute Weine.

    Leider haben wir es verpasst, ins Weingut nach Sirmione zu fahren. Das werden wir aber sicherlich irgendwann nochmal nachholen.

    Den Wein kann man auch hier in Deutschland bestellen und zwar unter anderem beim Mövenpick Weinhandel.


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    Das Weingut Leali di Monte Acuto


    Und noch eine Weinempfehlung vom Gardasee. Den Montagü haben wir zusammen mit unseren neuen Nachbarn 2021 am Gardasee getrunken. Und uns hat der Wein sehr sehr gut geschmeckt. Da das Weingut Leali die Monte Acuto nicht ganz so einfach zu finden ist, sind wir dann ein paar Tage später gemeinsam hingefahren. Es ist ein eher kleines Weingut und wir mussten uns erst einmal bemerkbar machen, bevor jemand gekommen ist. Wir haben dann eine kleine, aber feine Weinprobe gemacht und dann diese vier Weine mitgebracht.

    Der Rosé Sekt hat 7,50 Euro gekostet und der Rosé Wein 7 Euro. Am Besten schmecken uns aber der Montagü (9 Euro) und der Simut (18 Euro). Die Weissweine sollen auch sehr gut sein, doch waren sie im September leider schon ausverkauft.

    Darüberhinaus gibt es noch Grappa und sehr gutes Olivenöl. Also wirklich eine Empfehlung.

    Die Anfahrt ist etwas "kniffelig": Wenn man auf der SP572 nach Süden fährt, dann geht zwischen Cunettone und Raffa ein kleines Strässchen, eher ein Weg, ab. Viel zu spät sieht man den Hinweis auf das Weingut. Diesem Weg folgt man (Via Monteacuto). Zuerst macht der Weg einen Linksknick und dann einen Rechtsknick. An diesem Rechtsknick kann man sein Auto abstellen. Links befinden sich ein paar Häuser und man läuft in die Gassse zwischen den zwei Häusern hinein. Dann die erste Hofeinfahrt links nehmen und man steht im Hof des Weinguts. Nun muss man sich nur noch bemerkbar machen und es kommt dann jemand, der den Verkaufssraum aufsperrt.



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    selbstgebackenes Baguette ganz einfach


    Wir haben jetzt ja schon ganz oft das klassische Baguette gemacht. Nun habe ich ein Rezept gefunden, das angeblich ganz ohne Kneten auskommt. Ob es funktioniert? Yes!


    Zutaten für 1 Baguette:

    • 350 g Mehl (Type 405)
    • 280 ml Wasser
    • 10 g Hefe
    • 1 TL Zucker
    • 1 TL Salz


    Zubereitung:

    • Die Hefe zusammen mit dem Zucker im lauwarmen Wasser auflösen
    • Das Mehl in eine Schüssel geben, Salz dazu und dann die Wasser-/Hefemischung langsam einrühren. So lange rühren, bis ein Teig daraus geworden ist (da muss man gar nicht lange rühren, geht also auch z.B. mit einem Kochlöffel).
      Der Teig ist relativ "flüssig"
    • Den Teig nun 2 Stunden an einem warmen Ort gehen lassen.
      Ich decke den Teig immer mit einem feuchten Tuch ab, damit der Teig keine Kruste bekommt.
    • Nach etwa 2 Stunden sollte sich der Teig verdoppelt haben

    • Inzwischen den Backofen auf 220 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen
    • Auf den Ofenboden ein Backblech legen und eine mit Wasser gefüllte hitzebeständige Form darauf legen.
      Der Wasserdampf sorgt dafür, dass die Oberfläche des Brotes schön lecker und knusprig wird.

    • Nun den Teig auf eine gut bemehlte Arbeitsfläche oder auf ein grosses Holzbrett geben/schütten
    • Den Teig gut mit Mehl bestäuben und ganz kurz mit den Händen in Form ziehen
      Der Teig darf bei diesem Rezept auf keinen Fall geknetet werden, damit keine Luft aus dem Teig entweicht. Nur so behält der Teig seine luftige Konsistenz.
    • Das Baguette auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und etwas einritzen
    • Das Baguette nun in den vorgeheizten Backofen geben
    • Etwa 30 - 35 Minuten backen lassen


    Fertig!


    Nach etwa 30 Minuten hat das Baguette seine endgültige Konsistenz erreicht. Ganz lecker schmeckt es noch halb warm mit etwas gesalzener Butter. Mehr braucht es gar nicht.

    Oder natürlich zu Salat, zu unseren Ofen-Shrimps oder zu dem kanarischen Hühnchen.

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    selbstgebackenes Baguette ganz einfach


    Wir haben jetzt ja schon ganz oft das klassische Baguette gemacht. Nun habe ich ein Rezept gefunden, das angeblich ganz ohne Kneten auskommt. Ob es funktioniert? Yes!


    Zutaten für 1 Baguette:

    • 350 g Mehl (Type 405)
    • 280 ml Wasser
    • 10 g Hefe
    • 1 TL Zucker
    • 1 TL Salz


    Zubereitung:

    • Die Hefe zusammen mit dem Zucker im lauwarmen Wasser auflösen
    • Das Mehl in eine Schüssel geben, Salz dazu und dann die Wasser-/Hefemischung langsam einrühren. So lange rühren, bis ein Teig daraus geworden ist (da muss man gar nicht lange rühren, geht also auch z.B. mit einem Kochlöffel).
      Der Teig ist relativ "flüssig"
    • Den Teig nun 2 Stunden an einem warmen Ort gehen lassen.
      Ich decke den Teig immer mit einem feuchten Tuch ab, damit der Teig keine Kruste bekommt.
    • Nach etwa 2 Stunden sollte sich der Teig verdoppelt haben

    • Inzwischen den Backofen auf 220 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen
    • Auf den Ofenboden ein Backblech legen und eine mit Wasser gefüllte hitzebeständige Form darauf legen.
      Der Wasserdampf sorgt dafür, dass die Oberfläche des Brotes schön lecker und knusprig wird.

    • Nun den Teig auf eine gut bemehlte Arbeitsfläche oder auf ein grosses Holzbrett geben/schütten
    • Den Teig gut mit Mehl bestäuben und ganz kurz mit den Händen in Form ziehen
      Der Teig darf bei diesem Rezept auf keinen Fall geknetet werden, damit keine Luft aus dem Teig entweicht. Nur so behält der Teig seine luftige Konsistenz.
    • Das Baguette auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und etwas einritzen
    • Das Baguette nun in den vorgeheizten Backofen geben
    • Etwa 30 - 35 Minuten backen lassen


    Fertig!


    Nach etwa 30 Minuten hat das Baguette seine endgültige Konsistenz erreicht. Ganz lecker schmeckt es noch halb warm mit etwas gesalzener Butter. Mehr braucht es gar nicht.

    Oder natürlich zu Salat, zu unseren Ofen-Shrimps oder zu dem kanarischen Hühnchen.

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    selbstgebackenes Baguette ganz einfach


    Wir haben jetzt ja schon ganz oft das klassische Baguette gemacht. Nun habe ich ein Rezept gefunden, das angeblich ganz ohne Kneten auskommt. Ob es funktioniert? Yes!


    Zutaten für 1 Baguette:

    • 350 g Mehl (Type 405)
    • 280 ml Wasser
    • 10 g Hefe
    • 1 TL Zucker
    • 1 TL Salz


    Zubereitung:

    • Die Hefe zusammen mit dem Zucker im lauwarmen Wasser auflösen
    • Das Mehl in eine Schüssel geben, Salz dazu und dann die Wasser-/Hefemischung langsam einrühren. So lange rühren, bis ein Teig daraus geworden ist (da muss man gar nicht lange rühren, geht also auch z.B. mit einem Kochlöffel).
      Der Teig ist relativ "flüssig"
    • Den Teig nun 2 Stunden an einem warmen Ort gehen lassen.
      Ich decke den Teig immer mit einem feuchten Tuch ab, damit der Teig keine Kruste bekommt.
    • Nach etwa 2 Stunden sollte sich der Teig verdoppelt haben

    • Inzwischen den Backofen auf 220 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen
    • Auf den Ofenboden ein Backblech legen und eine mit Wasser gefüllte hitzebeständige Form darauf legen.
      Der Wasserdampf sorgt dafür, dass die Oberfläche des Brotes schön lecker und knusprig wird.

    • Nun den Teig auf eine gut bemehlte Arbeitsfläche oder auf ein grosses Holzbrett geben/schütten
    • Den Teig gut mit Mehl bestäuben und ganz kurz mit den Händen in Form ziehen
      Der Teig darf bei diesem Rezept auf keinen Fall geknetet werden, damit keine Luft aus dem Teig entweicht. Nur so behält der Teig seine luftige Konsistenz.
    • Das Baguette auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und etwas einritzen
    • Das Baguette nun in den vorgeheizten Backofen geben
    • Etwa 30 - 35 Minuten backen lassen


    Fertig!


    Nach etwa 30 Minuten hat das Baguette seine endgültige Konsistenz erreicht. Ganz lecker schmeckt es noch halb warm mit etwas gesalzener Butter. Mehr braucht es gar nicht.

    Oder natürlich zu Salat, zu unseren Ofen-Shrimps oder zu dem kanarischen Hühnchen.

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    selbstgebackenes Baguette der Klassiker


    Ein Baguette selber backen ist gar nicht schwer. Wir haben unser erstes Baguette in Zeiten von Corona und Homeoffice gebacken. Wer ein Baguette selber machen möchte, der sollte den Tag zuhause verbringen, weil der Teig immer wieder mal gefaltet werden muss. Das geht nebenher ganz gut, man braucht auch nicht viel Zeit dazu, man sollte aber halt daheim sein.


    Zutaten für 1 Baguette:

    • 250 g Mehl (Type 550)
    • 160 ml Wasser
    • ca. 15g Hefe
    • Salz


    Zubereitung:

    • Die Hefe im lauwarmen Wasser auflösen
    • Das Mehl in eine Schüssel geben, Salz dazu und dann die Wasser-/Hefemischung langsam einrühren. Sobald daraus ein Teig geworden ist (da muss man gar nicht lange rühren, geht also auch mit einem Kochlöffel zum Beispiel), den Teig aus der Schüssel nehmen und auf ein bemehltes Brett geben
    • Nun den Teig zu einem Rechteck formen und dann die Ecken in die Mitte einschlagen.
      Also die linke obere Ecke in die Mitte, dann die linke untere Ecke, die rechte obere Ecke und die rechte untere Ecke. Den Teig um 90 Grad drehen und dann nochmals falten. Den Teig mit der "Faltnaht" nach unten in die Schüssel geben, mit einem feuchten Tuch abdecken
    • Nach jeweils 20 Minuten diese Prozedur insgesamt 4 Mal wiederholen
    • Nun kann das Baguette in die längliche Form gerollt werden.
      Dabei die "Faltnaht" so gut wie möglich schliessen und nach unten auf das bemehlte Brett legen
    • Das Baguette befeuchten und bemehlen, nochmals mit dem feuchten Tuch bedecken und eine weitere Stunde gehen lassen
    •  Inzwischen den Ofen auf 240 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen
      Wir verwenden zum Baguette backen einen Pizzastein, der die Hitze gut weiterleitet
    • In das Baguette mit einem Zackenmesser Schlitze schneiden
    • Eine feuerfeste Form mit Wasser unten in den Backofen stellen und das Baguette dann 15 - 20 Minuten backen


    Fertig!
    Wenn das Baguette aus dem Ofen kommt, ist die Kruste erst richtig hart. Keine Angst, das ändert sich recht schnell und die Kruste wird so kross wie sie sein soll.



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